Autor Thema: Beiträge zur Berufsgenossenschaft  (Gelesen 40160 mal)

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Offline Mannomann

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Re: Beiträge zur Berufsgenossenschaft
« Antwort #15 am: 17.02.06, 20:35 »
Hallo

Leider tut sich da speziell auch bei uns in Bayern in punkto Gerechtigkeit wenig.
das wundert mich überhaupt nicht. Ich hab mir sagen lassen, das rund 60% der Bauernverbandsmitglieder Milchviehhalter sind. Drum werden die kaum für ein System sein, was gegen die eigenen Mitglieder ist.
Insgesamt kann ich Biobauer nur zustimmen. Nur dann ist das Problem, wie schafft man eine gerechte Einteilung?
Geflügelhalter z.B. werden auch extrem selten Verletzungen durch Tierkontakt haben. OK, hin und wieder pickt mich mal son Trottel an, aber Verletzungen gibts da keine. Aber gibts bei denen vielleicht später mehr Lungenerkrankung wegen der Staubbelastung als bei anderen Viehbetrieben? Staubbelastung ist aber wieder abhängig vom Stallsystem, und der Größe des Stalls. Wie bekommt man ein vernünftiges Verhältnis von Tierzahl und zusätzlicher Zahlung?

VlG

Mannomann
Nord- Oberbayern

Offline Wolkentanz

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Re: Beiträge zur Berufsgenossenschaft
« Antwort #16 am: 17.02.06, 20:39 »
nein ,der soll sogar mehr bezahlen ,ich versichere ja das unfallrisiko,und das dies an die ha-zahl gebunden ist,ist ja das fatale daran.auch wen das nun hier vielen nicht passt ,seid mal ehrlich zu euch selbst . 

hallo ? 
soll das ein witz sein ?
ich kann ja jetzt schon die beiträge kaum noch aufbringen ..............ich kann sie nur abstottern ...........ich finde das unsozial ..........es muss auch die finanzielle leistungsfähigkeit des betriebes  gesehen und berücksichtigt werden  >:(
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Offline Mannomann

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Re: Beiträge zur Berufsgenossenschaft
« Antwort #17 am: 18.02.06, 00:39 »
Hallo
hallo ? 
soll das ein witz sein ?
ich kann ja jetzt schon die beiträge kaum noch aufbringen ..............ich kann sie nur abstottern ...........ich finde das unsozial ..........es muss auch die finanzielle leistungsfähigkeit des betriebes  gesehen und berücksichtigt werden  >:(

Ich kann deine Sorgen durchaus verstehen, die Leistungsfähigkeit eines Betriebes hängt aber auch nicht von der Größe (Fläche) ab. Reine Ackerbaubetriebe mit großem Pachtflächenanteil haben oft hohe Umsätze, nach abzug aller Kosten bleibt ihnen aber fast nichts übrig. Wie könnte man die Beiträge auf die Leistungsfähigkeit umrechnen? Wahrscheinlich müssten viele Sonderkulturbetriebe erhebliche mehr zahlen. Wäre es gerecht, wenn der Gemüsebauer mit Direktvermarktung in stadtnähe mit vielleicht 10 oder 15ha aufgrund seines hohen Gewinnes mehr zahlt wie ein Milchviehbetrieb mit sagen wir mal 30ha und 25 Milchkühen, der aufgrund der niedrigen Milchpreise seit Jahren kaum Gewinne macht? Zumal die Höhe des Unfallrisikos genau umgekehrt ist.
Auch müsste geklärt werden, ab wann ein Betrieb leistungsfähig ist.
Der eine Betriebsleiter erziehlt aufgrund eines besseren Managements vielleicht schon mit 32ct nen ordentlichen Gewinn, der nächste erst mit 40ct. Was passiert mit Preistälern? Vgl mit den Schweinepreisen: In einem Jahr sind die Gewinne relativ hoch, im nächsten Jahr schon wieder sehr niedrig oder gleich 0.
Hier eine absolute Gerechtigkeit zu schaffen, gleicht einer Quadratur des Kreises.

Darum ist der Beitrag gebunden an die ha, die Akh, die Stallgröße oder eine Mischung die einzige nachvollziehbare Lösung. Oder man schafft eine Kopfpauschale mit zu oder Abschlägen je nach Betriebsform(Vieh ja/nein, Wald ja/nein etc.). Kleine Betriebe könnten einen Nachlass bekommen. Wobei aber da wieder der Streit wäre, was ein kleiner Betrieb ist.

VlG Mannomann
Nord- Oberbayern

Offline mary

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Re: Beiträge zur Berufsgenossenschaft
« Antwort #18 am: 18.02.06, 04:09 »
Hallo Mannoman,
es gäbe eigentlich eine ganz aussagekräftige Beitragsbemessung:
der erzielte Gewinn des Betriebes.
Vielleicht dazu noch die Variante aus der gewerblichen Wirtschaft, je weniger Unfall im Betrieb, umso geringer die Beiträge.  Man kann es oft an Tafeln lesen, seit so und so vielen Tagen keinen Unfall mehr, dort wird sehr viel für die Unfallsicherheit gemacht, weil sich das in barer Münze auszahlt.
In der Landwirtschaft wird sicher auch viel für die Vorbeugung gemacht- aber letzendlich sehe ich in vielen Betrieben, dass die Frauen diejenigen sind, die sich viel mehr um Unfallverhütung und Vorsorge befassen, Männer sehen manches viel lockerer.

Wenn ich mir beim heutigen Beitragsbescheid den staatl. Zuschuss wegdenke und mir vorstelle,
dass einmal der gesamte Betrag zu überweisen ist, dann wird mir schon leicht mulmig.
Umsätze sind keine Bemessungsgrundlage- aber Buchfürung machen doch heute die meisten Betriebe.
Herzl. Grüsse
maria

Offline Biobauer

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Re: Beiträge zur Berufsgenossenschaft
« Antwort #19 am: 18.02.06, 09:37 »
Hallo,das mit dem erzielten gewinn pro betrieb wäre eine lösung für die ganze sozialversicherung der landwirtschaft,dies wird nämlich bei jeden anderen versicherungsnehmer in D auch so gemacht .allerdings sagte mir mal ein mitarbeiter der BG ,das ginge nicht ,weil die Betreibe sowenig gewinn machen würden,da würde ihnen das geld nicht reichen.Für mich ein zeichen ,das dieses ganze system sowieso marode ist und schnellstmöglich reformiert  gehört.leider traut sich da aber keiner ran,nicht mal seehofer,von dem hätte ich mir in der sicht mehr versprochen.
ich sehe halt nur die gefahr ,das durch immense sozialabgaben eigentlich noch überlebensfähige betriebe zum aufgeben gezwungen werden und es dadurch noch weniger einzahler werden,die dann ihrerseits wieder am rumkrebsen sind.
Streite dich nie mit einem Idioten, er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich mit Erfahrung. (Bob Smith, 1962

Offline freilandrose

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Re: Beiträge zur Berufsgenossenschaft
« Antwort #20 am: 18.02.06, 10:07 »
Heute früh kam unsere Ost-Rechnung zu LBG.
115 ha LN
10 ha Forst
macht zusammen 3.169,53 Euro
Abzüglich Bundesmittel...
Gesamtbetrag zu zahlen 2.560 Euro

setzt sich zusammen aus:
1. Summe der Flächenwerte abgerundet auf volle 100 DM, umgerechnet in Euro, x Hebesatz 32,89 Euro je 1000 Euro FLächenwert= Flächenwertbeitrag.

2. Feste Beiträge ausserhalb der Umlage

3. Summe der Ertragswerte abgerundet auf voll 100 DM, umgerechnet in Euro, x Hebesatz 32,89 Euro je 1000 Euro Ertragswert = Ertragswertbeitrag

4. Grundbeitrag von 40 Euro.
Liebe Grüsse
Freilandrose

Offline Wolkentanz

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Re: Beiträge zur Berufsgenossenschaft
« Antwort #21 am: 18.02.06, 11:09 »
.
ich sehe halt nur die gefahr ,das durch immense sozialabgaben eigentlich noch überlebensfähige betriebe zum aufgeben gezwungen werden und es dadurch noch weniger einzahler werden,die dann ihrerseits wieder am rumkrebsen sind.


hier in ostfriesland geht die beratung davon aus, dass  in den nächsten 10 jahren  60 - 80 % aller betriebe aufgeben werden ..........jeder kann sich ausrechnen ...........was das für die sozialversicherung bedeutet. :-\
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Offline Stanzerl

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Re: Beiträge zur Berufsgenossenschaft
« Antwort #22 am: 19.02.06, 12:49 »
Zitat
Zitat von: Stanzerl am 17.02.06, 19:58
Leider tut sich da speziell auch bei uns in Bayern in punkto Gerechtigkeit wenig.

Zitat von: Mannomann am 17.02.06, 20:35
das wundert mich überhaupt nicht. Ich hab mir sagen lassen, das rund 60% der Bauernverbandsmitglieder Milchviehhalter sind. Drum werden die kaum für ein System sein, was gegen die eigenen Mitglieder ist.


Ja, Mannomann, und der BBV hat es offensichtlich auch geschafft dass die BG in Bayern eine sogenannte "Anstalt des öffentlichen Rechts" ist.

Meines Erachtens kann es bei den Beiträgen zur BG nicht um ha oder Anzahl von Akh oder Tierbestand gehen - wie in der privaten Versicherungswirtschaft sollte eine realistische Risikobewertung vorgenommen werden, welche dann als Beitragsbemessungsgrenze gilt. Wir zahlen z.B. für unseren Betrieb mit den paar Mutterkühen ca. 1.100 € Jahresbeitrag (berechnet sich nach ha - diese werden aber fast ausschließlich vom Maschinenring bearbeitet) und hatten noch nie einen Unfall. Kunststück - wir arbeiten nur wenig mit Maschinen (Hauptsächlich nur im Winter füttern und im Sommer Wasser fahren) und mit den Tieren auch nur sehr wenig. Das Risiko ist also wohl eher gering.

Grüße, Conny
« Letzte Änderung: 19.02.06, 12:51 von Stanzerl »

Offline Hanse

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Re: Beiträge zur Berufsgenossenschaft
« Antwort #23 am: 19.02.06, 14:51 »
 Liebe Berufskollegen(innen), es gibt hier nie und nimmer eine Gerechtigkeit. Fragt mal nach, was für die BG ein Unfall kostet, mit REHA usw., was ein Todesfall die Kasse belastet. Ein jeder will doch die gleichen Leristungen, egal wie groß der Betrieb ist, oder welches Unfallrisiko er trägt. Wenn ich mir die Unfallstatistik meiner BG (NOS) ansehe, dann sind es die hohe Anzahl von Kopf- und Gesichtsverletzungen, die meist durch Leichtsinn entstehen. Wir müssen uns selber an die eigene Nase packen.Wo sparen wir denn oft am meisten, an der Sicherheit. Vom Schuhwerk angefangen, bis zur Schutzbrille. Wir schämen uns doch oft, wenn wir mit Staubschutzmasken rumlaufen, und wundern uns, wenn wir uns mit Atemwegserkrankungen durchs Leben quälen.
Außerdem sind unsere Altenteiler auch ein großer Kostenverursacher. Seht euch doch die Unfallberichte in den Zeitungen an. Vor allem im Wald sind es meist Ältere, die hier zu Schaden,bzw. Tod kommen. Über die Hintergründe brauch ich wohl nicht viel kommentieren.
Wir haben nun mal einenBeruf mit hohen  Risiko.
Wo vielleicht angesetzt werden könnte, das wäre der Verwaltungsapparat.bzw. die Paläste die in den letzten Jahren gebaut wurden.
Wir haben einen wunderbaren Betonbunker mit viel Glas und wenig einheimischen Holzes.  Wems gefällt!!!!!!

Nix für ungut, aber das sollte doch  mal gesagt werden.



LG Hans                               
Grüße vom Hans

Offline Wolkentanz

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Re: Beiträge zur Berufsgenossenschaft
« Antwort #24 am: 19.02.06, 19:37 »
der knackpunkt ist :  es muss auch für den betrieb noch tragbar sein. hier sehe ich zumindest für mich bereits die finanzielle linie überschritten.
wenn man das ganze nicht mehr so bezahlen kann ..........dann muss halt an leistungen gespart werden.
oder besser noch : die versicherung wird umgestellt von der zwangsversicherung auf eine freiwillige zusatzversicherung.
die leute können dann selber entscheiden ........ob und gegen welche risiken man sich  versichert.
klar steigt damit das persönliche risiko .............aber  damit könnte ich leben.
zumal es bereits andere versichungen in dieser richtung gibt : berufsunfähigkeitsversicherung, risikolebensversicherung usw.
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Offline Wolkentanz

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Re: Beiträge zur Berufsgenossenschaft
« Antwort #25 am: 22.03.06, 19:53 »
so ..........jetzt ist es wieder soweit ...........betragsrechnung ..........rund 1700 €, die ich absolut nicht zur verfügung habe,
letztes jahr habe ich bei  der bg angerufen, die situation erklärt und konnte in 4 monatsraten bezahlen.........alles schnell erklärt und geklärt.
vorgestern habe ich angerufen und wollte  auch für dieses jahr eine stückelung.
" da müste ich erst einen antrag stellen " sagte man mir " dafür hätten sie jetzt ein formular .......sie würden es schicken ! "
Heute kam das Teil :  mehrere seiten lang ..........wo auch wirklich alles aufgelistet werden musste : familiendaten, einkommensarten , vermögensverhältnisse,guthaben  schulden, etc .,  und  eine  bürgschaft oder abtretung  wurde auch noch  benötigt. >:(
ich dachte schon ich will harz 4 beantragen ........dabei wollte ich doch nur in mehreren raten bezahlen, wo man ja ehh noch zinsen bezahlen muss.
man was bin ich sauer, habe gleich dort angerufen und mich beschwert: eine zumutung sei dieser " fragebogen ".
steht extra drauf : die angaben sind freiwillig ........ABER sie verstehen ja sicherlich das wir ..........bla bla  :(
das sind doch echt alles arsch******
die bekommen dick ihre knete und wir sollen mal eben einen offenbarungseid leisten.
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Offline strop

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Re: Beiträge zur Berufsgenossenschaft
« Antwort #26 am: 22.03.06, 20:45 »
@caroline:
na, bei mir sind es die Sonderkulturen, die meinen BG-Beitrag so in die Höhe schnellen lassen. Wobei ich überhaupt nicht einsehe, a) warum Spargel stechen ein erhöhtes Unfallrisiko darstellt und b) warum Spargel stechen von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich "gefährlich" sein kann  :(, da die BG-Beiträge von Bundesland zu Bundesland so unterschiedlich sind.
Ich zahle für 106,87 ha Ackerland/Sonderkulturen,
                  31,20 ha Forst,
                   2,08 ha sonst. Flächen,
          abzüglich des Bundeszuschusses genau 3.451,81 €.
Ansonsten zahlt für die verpachteten Flächen der Pächter den BG-Beitrag.
strop
« Letzte Änderung: 23.03.06, 08:47 von strop »

Offline freilandrose

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Re: Beiträge zur Berufsgenossenschaft
« Antwort #27 am: 22.03.06, 22:06 »
Heute früh kam unsere Ost-Rechnung zu LBG.
115 ha LN
10 ha Forst
macht zusammen 3.169,53 Euro

Hallo Caro,
und das nur für Euren Ost-Betrieb? Ihr habt dort hier auch noch eigene Flächen, oder?
Das ist ja heftig.
LG Nicole
Ja, diese Rechnung ist nur für den Ost-Betrieb. Für den Westbetrieb mit 50 ha zahlen wir ja auch nochmal 1400 Euro.
Hier in Ba-Wü haben wir ca. 12 ha Eigentum und im Osten ca. 98 ha mit Wald
Liebe Grüsse
Freilandrose

Offline Wolkentanz

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Re: Beiträge zur Berufsgenossenschaft
« Antwort #28 am: 23.03.06, 10:55 »
besonders witzig war es letztes jahr : ich hatte eine lungenentzündung und brauchte ausnahmsweise mal einen betriebshelfer.
da wurde mir dann aber gesagt : " ja .......so ein kleiner betrieb ...........da können wir nur 4 - 5 stunden am tag genehmigen. "
aber zahlen wie ein großer betrieb  :P
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Mathilde

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Re: Beiträge zur Berufsgenossenschaft
« Antwort #29 am: 23.03.06, 11:41 »
Hallo wolkentanz,

Zahlen wie ein Großer und dann zur Antwort bekommen "Wir haben keinen Betriebshelfer sie haben doch einen Sohn"  >:( ...der hatte aber 14 Tage vorher eine Bruch- Operation und mein Mann musste mit Verdacht auf Herzinfarkt in Krankenhaus.
Ich hätte platzen können vor Wut. Wir haben uns dann so geholfen ( d.h. Sohn hat dann gearbeitet und meldet dafür 2 Jahre später wieder Schmerzen an  :() und den Posten des BG subventioniert mit unseren Beiträgen.

LG Mathilde