Mir sind dieses Jahr bei Weihnachtsfeiern die vorgelesenen Geschichten hängen geblieben. Es war immer die Erinnerung an früher, an einfachere und ärmere Zeiten, an Gemeinschaft.
Mein Wunsch an das Christkind, Zeit zu haben- für die Menschen, die mir wichtig sind, Zeit für das, was mir wichtig ist.
Ein Lebkuchenhaus gemeinsam mit dem Enkel basteln und nach Weihnachten ein Vogelfutterhäuschen- das sind für mich so kostbare Momente,
meinen grössten Wunsch hat mir das Christkind bereits gebracht- ein Häuschen für die Bienen, das hat mich so gefreut und dass ich den Bienen noch neue Wohnplätze schaffen kann, dieses Geschenk habe ich auch bereits erhalten.
Mein Bienenpate hat mir das grösste Geschenk gemacht, mich mit Rat und Tat unterstützt und so vieles über die Bienen erklärt, das ich in keinem Buch gefunden hätte.
Was mich auch sehr freut, mein Mann ist ganz entzückt über mein Hobby- er rennt wohl noch öfter zu den Bienen raus als ich und der Honig steht jetzt noch höher in seiner Gunst.
Carmen, die blaue Wienerzuchthäsin- auch ein Geschenk, das mich so freut- und die vielen Tricks und Kniffe für die Kaninchenhaltung, damit bin ich reich beschenkt-
Dieses Jahr verschenke ich wieder selbstgemachte Sachen- die sind auch mit Geld nicht zu kaufen.
In der Adventszeit habe ich versucht, jeden Tag jemand eine Freude zu machen- da bin ich bereits mehr als reich beschenkt- denn diese Freude hat mir auch so gut getan.
Stelle fest, die schönsten Geschenke sind Begegnungen mit Menschen, die einem wohlgesonnen sind.