Autor Thema: Hochzeit in der Natur  (Gelesen 22168 mal)

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bulldogdoktor

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Hochzeit in der Natur
« am: 18.01.10, 12:34 »
Hallo zusammen!

Ja ein Mann schreibt hier, weil er EURE Meinung hören möchte!!! Aber sein wir doch mal ehrlich,bei Euch ist man in Bezug auf Hochzeit 1000mal besser aufgehoben als in den Agrartechnikforen der Herren.

Habe mir auch schon den etwas älteren Beitrag (http://www.agrar.de/landfrauen/forum/index.php/topic,20204.0.html) durchgelesen, aber bei uns verhält es sich noch ein bischen anders.

Was haltet Ihr davon:

Meine Freundin und ich möchten gerne in einem Sonnenblumenacker (bei unserem ersten Treffen brachte ich Ihr eine Sonneblume mit)evtl unter einem noch zu errichtenden Feldkreuz (möchte ich eigentlich schon noch schaffen) uns das Ja-Wort geben.
Anschließend mit den (Oldtimer)-traktor/-traktoren zum nahegelegenen Hofbereich mit Stall und dort in die dann hoffentlich schon errichtete Maschinenhalle (alte ging letztes Jahr in Flammen auf) zum feiern. Dort wäre auch als Notfallplan das Heiraten unter Dach möglich.
Ihre Eltern (Hofbesitzer) meinen es wäre nur so eine Spinnerei und man sollte doch in der Kirche heiraten. Hier ist es dann so, das mir die neumodicsche katholische Kirche im Ort nicht gefällt(geht meiner Freudin ähnlich) und ich wiederum nicht unbedingt die evangelische Pfarrerin als die Person möchte, die uns Traut.
Andere Möglichkeit wäre noch ca. 25km entfernt in einer wunderschönen katholischen Kirche im Wohnort der Oma meiner Freundin, aber da ist halt die Fahrerei uns beiden ein Dorn im Auge.(Mit dem Traktor ginge das auch nicht "heul")(("Männer und Ihre Hobbys")).

Was würdet Ihr mir/uns raten?
Und vor allem wie bring ichs den SE bei?
Was für Probleme meint Ihr zu erkennen?'
oder wer kann uns zusätzlichen Mut zum außergewöhnlichen machen, denn meine Freundin hat auch etwas Sorgen wegen dem Gerede das daraus entstehen könnte.


Offline Beppa

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Re: Hochzeit in der Natur
« Antwort #1 am: 18.01.10, 12:41 »
Andere Möglichkeit wäre noch ca. 25km entfernt in einer wunderschönen katholischen Kirche im Wohnort der Oma meiner Freundin, aber da ist halt die Fahrerei uns beiden ein Dorn im Auge.(Mit dem Traktor ginge das auch nicht "heul")(("Männer und Ihre Hobbys")).

Warum nicht ? Könnte man nicht noch ein paar Gespanne extra organisieren (gleich als Hochzeitsgeschenk verbuchen lassen) und die ganze (oder zumindest der Großteil der) Hochzeitsgesellschaft fährt mit Trekkern zurück.
Heutzutage kommen doch viele Ortsfremde zu den Hochzeiten und die bekämen somit gleich noch etwas von eurer Heimat zu sehen. Vorausgesetzt die Strecke ist ansprechend.

Offline martina

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Re: Hochzeit in der Natur
« Antwort #2 am: 18.01.10, 12:46 »
Ich find das eine tolle Idee.

Allerdings würde ich ersteinmal mit dem Herrn kath. Pfarrer sprechen, ob der da mitmacht.

Und dann hängt es nat. auch von Eurer Konfession ab, wer Euch trauen soll, nach Deiner Ausgangslage gehe ich mal davon aus, dass Du als Bräutigam katholisch bist und Deine Verlobte ist evangelisch?

Mein Bruder hat bei meinen Eltern im Garten geheiratet, weil es ursprünglich nur eine Segnung der Ehe sein sollte und er sich erst im Vorgespräch mit dem Pastor entschlossen hat, auch vor Gott einmal JA zu sagen.


Offline Clemens

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Re: Hochzeit in der Natur
« Antwort #3 am: 18.01.10, 13:14 »
Hallo,

ich finde die Idee auch nicht schlecht. Wenn der Pfarrer/Pastor mitspielt "Hochzeitsmesse unterm Himmelszelt". Als Landwirt ist man ja "sehr naturverbunden" und somit ist es ja nicht so abwegig. Flurgottesdiense gibt es ja uch bei entsprechenden Prozessionen.
Informier uns wenn es klappt. Würde mich freuen.

Gruß Clemens

Christel Nolte

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Re: Hochzeit in der Natur
« Antwort #4 am: 18.01.10, 13:32 »
Ich hätte hauptsächlich Bedenken wegen des Wetters.....wenn das nicht mitspielt ist die ganze schöne Idee ......dahin!


Mucki

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Re: Hochzeit in der Natur
« Antwort #5 am: 18.01.10, 13:44 »
hallo,
generell find ich es schon schön udn auch romantisch,würde aber auch das wetter fürchten und was für mich wichtig wäre das ich bei der zeremonie gern sitzen würde,ich weis ja nicht wie vlei gäste ihr habt und ob die dann alles sitzen möchten bei der hochzeit,den vieel bierbänke in eien sonnenblumen acker zu stellen ,stell ich mir nicht leicht vor.
LG Rosi

Offline streuobst

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Re: Hochzeit in der Natur
« Antwort #6 am: 18.01.10, 13:57 »
Ganz tolle Idee. Wenn der Pfarrer mitspielt ist alles andere eine Frage der guten Organistation.
Die Sonnenblumen sind ja noch nicht gesät, deswegen kann man ja noch einen geeigneten Acker auswählen, vielleicht am besten in Hofnähe (wenns zu nah ist kann man ja mit dem Traktor noch beliebig viele Runden drehen).
Es ist bei Hochzeiten im Freien einfach so, daß du alles doppelt planen musst immer Wunsch und Notfallplan und du dann wirklich ganz spontan entscheiden musst wo gefeiert wird.
Dass daraus ein Gerede entstehen könnte, das glaube ich nicht, denn das ist doch wirklich eine tolle und nicht alltägliche Idee.

Ich möchte euch Mut machen

Offline Sonnenblume2

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Re: Hochzeit in der Natur
« Antwort #7 am: 18.01.10, 14:01 »
Hallo bulldogfahrer,
ich finde die Idee auch klasse - ich träume auch immer von einer Hochzeit unter freiem Himmel.
Was mir bei deiner Idee mit dem Sonnenblumenfeld in den Sinn gekommen ist - aufpassen dass ihr/du zur richtigen Zeit die Sonnenblumen anbaust, damit diese auch zu eurem Hochzeitstermin blühen bzw. noch nicht verblüht sind!
Der Bereich, wo die Trauung stattfinden wird, würde ich Hackschnitzel aufstreuen, sonst wirst du wohl mit den Schuhen im Erdreich versinken (außer das Feld ist sehr trocken).

Was würdet Ihr mir/uns raten?
Gestaltet eure Hochzeit so, wie ihr es euch vorstellt und nicht was andere darüber reden könnten - es ist EUER Tag, es ist EURE Hochzeit!

Und vor allem wie bring ichs den SE bei?
Sammle gute Ideen und Vorschläge, bringe gute Argumente für das PRO und schwärmt (du und deine Freundin) ihnen einfach von einer Hochzeit unter freiem Himmel vor!  :D
lg Sonnenblume  ;)




« Letzte Änderung: 18.01.10, 14:02 von Sonnenblume2 »

bulldogdoktor

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Re: Hochzeit in der Natur
« Antwort #8 am: 18.01.10, 14:16 »
Hallo Beppa
Warum nicht ? Könnte man nicht noch ein paar Gespanne extra organisieren (gleich als Hochzeitsgeschenk verbuchen lassen) und die ganze (oder zumindest der Großteil der) Hochzeitsgesellschaft fährt mit Trekkern zurück.
Heutzutage kommen doch viele Ortsfremde zu den Hochzeiten und die bekämen somit gleich noch etwas von eurer Heimat zu sehen. Vorausgesetzt die Strecke ist ansprechend.
Das Problem ist, die 25km sind Autobahn, die andere Strecke würde direkt durch die Stadt oder durchs Industriegebiet führen.

Hallo Martina
Allerdings würde ich ersteinmal mit dem Herrn kath. Pfarrer sprechen, ob der da mitmacht.

Und dann hängt es nat. auch von Eurer Konfession ab, wer Euch trauen soll, nach Deiner Ausgangslage gehe ich mal davon aus, dass Du als Bräutigam katholisch bist und Deine Verlobte ist evangelisch?
Du hast recht ich katholisch, sie evangelisch. Haben uns jetzt eigentlich auf Katholisch geeinigt, da das Kind schon evangelisch getauft werden soll, ökomenisch wäre auch noch eine Lösung, da ist aber wieder besagte Pfarrerin im Spiel. Insgeheim hoffe ich, das ein Bekannter, der katholischer Geistlicher ist die Trauung übernehmen würde.

Hallo Clemens
Als Landwirt ist man ja "sehr naturverbunden" und somit ist es ja nicht so abwegig. Flurgottesdiense gibt es ja uch bei entsprechenden Prozessionen.
Informier uns wenn es klappt. Würde mich freuen.
Naturverbunden ist man als Landmaschinenmechaniker auch, bei uns ist nämlich die Dame die Landwirtin. Flurgottesdienste gibt es leider in dieser Gegend sehr wenig bis keine, da das Gebiet eigentlich evangelisch ist.
Info kommt gerne!

Hallo Christel
Ich hätte hauptsächlich Bedenken wegen des Wetters.....wenn das nicht mitspielt ist die ganze schöne Idee ......dahin.
Naja dann eben Altar in der Halle und schnell mit dem Messerbalken noch genug Sonnenblumendeko holen....weis nicht ob das klappen würde.....

Hallo Mucki(Rosi)
generell find ich es schon schön udn auch romantisch,würde aber auch das wetter fürchten und was für mich wichtig wäre das ich bei der zeremonie gern sitzen würde,ich weis ja nicht wie vlei gäste ihr habt und ob die dann alles sitzen möchten bei der hochzeit,den vieel bierbänke in eien sonnenblumen acker zu stellen ,stell ich mir nicht leicht vor.
Natürlich sollen die Sonneblumen nur ringsum sein, Altar und Bierbänkesitzgelegenheit auf angesähter Grasfläche. Schuhwerk sollte man natürlich dann entsprechendes in der Einladung nennen.

Hallo Steuobst
Ganz tolle Idee. Wenn der Pfarrer mitspielt ist alles andere eine Frage der guten Organistation.
Die Sonnenblumen sind ja noch nicht gesät, deswegen kann man ja noch einen geeigneten Acker auswählen, vielleicht am besten in Hofnähe (wenns zu nah ist kann man ja mit dem Traktor noch beliebig viele Runden drehen).
Es ist bei Hochzeiten im Freien einfach so, daß du alles doppelt planen musst immer Wunsch und Notfallplan und du dann wirklich ganz spontan entscheiden musst wo gefeiert wird.
Stall und Halle stehen mitten in der Flur, also sind genügend Äcker in der Umgebung. Und mit den Traktor möchte ich ja auch kein 24 Std-Rennen veranstallten:-)
Feiern würde eh an/in der Halle stattfinden, also ging nur um den Altar.
Ich möchte euch Mut machen
Danke!

Aber auch allen anderen Danke für eure schnellen Antworten. Über weitere Postings würde ich mich natürlich freuen.

Offline mary

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Re: Hochzeit in der Natur
« Antwort #9 am: 18.01.10, 14:42 »
Bin seit kurzem auch SE und würde bestimmt nicht in Hochtzeitspläne drunterreden.
Ich würde nur ein paar Fragen stellen:
Ob es vom kirchenrechtlichen möglich ist
wenn das Wetter nicht gut ist, wo wäre eine Alternative,
wer ist noch zu haben, um mit zu helfen, Hochzeit an sich ist schon mit sehr viel Organisation verbunden, wie kann diese zusätzliche Arbeit organisiert und verteilt werden.
In erster Linie ist es euer Tag und ihr beide müsst euch zuerst mal einig sein. Und dann wünsche ich euch beiden viele gute fleissige Helfer, die mitanpacken.
Denn wenn ihr wegen dem Wetter auf die Schnelle alles umändern müsst, dann braucht ihr tatkräfitge Hilfe.
herzl. Grüsse
maria


Christel Nolte

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Re: Hochzeit in der Natur
« Antwort #10 am: 18.01.10, 14:49 »
Hallo Bulldogdoc, Du braucht uns doch gar nicht wirklich!
Mir scheint nach Deinem letzten Posting,es ist alles gut durchdacht! Ob Ihr es durchzieht, liegt an Euch allein. Seid ihr als Paar Euch 100% einig, wer will Euch dann was.

Zitat
Gestaltet eure Hochzeit so, wie ihr es euch vorstellt und nicht was andere darüber reden könnten - es ist EUER Tag, es ist EURE Hochzeit!

Seh ich auch so.

Kennst Du das Lied von den "Ärzten": Lass die leute reden.....

Offline maria02

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Re: Hochzeit in der Natur
« Antwort #11 am: 18.01.10, 15:26 »
Hallo Bulldogdoc,

Bekannte von uns haben sowas vor etwa 2 Jahren im August durchgezogen
und es war ein Traumhochzeit, und es wurde vor und nachher sehr viel geredet, aber lästern konnte niemand
da es wirklich wunderbar für alle war...
Die Trauung fand in einer alten Kirchruine "Heiliger Bühl" mitten im Wald statt.

http://derguteort.de/fotogalerie/buehl/index.html

http://www.flickr.com/photos/schlauchen/

Die ganze Feier fand übrigens beim Brautpaar zuhause auf der freien Obstbaum Wiese statt
und da das Wetter passte konnte es wirklich nicht besser sein!


Der Pfarrer hat das katholische Kirchrecht jedoch  umgangen indem er am Abend vorher
das Eheversprechen in der Pfarrkirche nur mit dem Brautleuten und ihm also nur zu Dritt und  ohne jegliche Mitwisser abnahm!!

Viel Erfolg bei der Planung
Maria



 
« Letzte Änderung: 18.01.10, 15:40 von maria66 »

Offline Steinbock

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Re: Hochzeit in der Natur
« Antwort #12 am: 18.01.10, 16:51 »
Aaaalso, ich hab mal ne Hochzeit samt katholischer Trauung in einer abgelegenen Scheune mitgemacht.
Es war vieles schön und interessant (so wird das bei Euch auch werden  ;))

Ich erzähle nun aber, was mich gestört/nicht so gefallen hat (damit ihr ggf. im voraus drandenkt und
entsprechend gut planen könnt):

Das Wetter war an diesem Tag eher mäßig (nicht sehr warm, manchmal Nieselregen).
So war es denn (zumindest für die "Damen") eher unangenehm kühl, wenn nicht gerade getanzt wurde.

Es gab Dixi-Clo's (naja) ohne Gelegenheit zum Händewaschen. Und das hat mich seeehr gestört.
Fühlte mich unwohl, dass ich nicht mal nach der Toilette/nach dem Hände waschen konnte.

Der Boden/Zugang zu der Scheune war natürlich nicht geteert/gepflastert, da durften die Schuhe dann
schon etwas robust/nicht empfindlich sein. Highheels (oder wie das heißt) sind dann unmöglich.

Und noch ein paar Überlegungen:

Während man einen leichten Wind bei der Arbeit als angenehme Abkühlung empfindet, kann er beim
"ruhig stehen" im Festgewand (mit aufgerichtetem  ;D Haar) schon stören.
Es muss also deutlich sein für die Festgäste, dass sie sich "naturtauglich" anziehen sollten.

Akkustik: Während in einer Kirche auch ein mittelguter Chor gut klingt, ist das im Freien deutlich
schwieriger. Dort werden Fehlerchen nicht verziehen. Ich finde es generell schwierig, auf einer
freien Fläche (im Hof oder so gehts viel besser), eine Akkustik herzustellen, dass alle was hören.
Vielleicht mit Bläsermusik.

So, jetzt habe ich viel geschrieben. Manches ein wenig überzogen, zum besseren Verständnis.
Bin gespannt, wie Ihr Euch entscheidet.

Wünsche alles Gute für die Vorbereitungen!!

Elisabeth
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (H.Hesse)

Offline Ingrid2

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Re: Hochzeit in der Natur
« Antwort #13 am: 18.01.10, 17:13 »
Wir haben in diesem Jahr eine Zelt-Hochzeit bewirtet. Da war das Zelt mitten auf einer Wiese aufgestellt, es war ein Holzboden verlegt, mit WC-Wagen und für die Wasserversorgung wurde ein Schlauch verlegt. Die Gäste wussten, was für ein Fest da stattfinden sollte und waren dann auch entsprechend gekleidet. Es war ein ganz besonderes, einmaliges Fest und wunderschön.

Ingrid

Offline maggie

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Re: Hochzeit in der Natur
« Antwort #14 am: 18.01.10, 20:36 »
erstens mal - ich denke nicht dass von irgendjemandem gelästert wird wenn ihr unter freiem himmel oder in der scheune heiratet....

und ich als sm würde mich nie einmischen in die hochzeitsplanung - ausser ich müsste alles bezahlen, aber das ist ja heute wahrscheinlich nicht mehr so - natürlich werd ich meinen beitrag leisten, aber sicher ohne bedingungen zu stellen  - sie können ja das geld dann auch für was anderes gebrauchen ....


übrigens - ich bin in einer evang. gegend und wir haben immer unseren dank-, buss- und bettagsgottesdienst im freien - bei schönem wetter (ist in der schweiz der 3. sonntag im september)
liebi grüess   und
bis bald   -  ihr werdet mich  so schnäll nöd wieder los

margrith  us der schwiiz