Autor Thema: Welcher Jagdhund?  (Gelesen 31009 mal)

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Offline reserlTopic starter

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Welcher Jagdhund?
« am: 28.04.13, 10:56 »
Bei uns wird in diesem Jahr voraussichtlich ein Jagdhund einziehen.
Bin gerade dabei, mich mit dem Gedanken anzufreunden. 8) ::) ;)

Mögt Ihr mal erzählen, welche Erfahrungen ihr mit den verschiedenen Rassen gemacht habt?
lieben Gruß
Reserl



Manchmal ist es ein großes Glück,
nicht zu bekommen, was man haben will.

Offline Selina

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Re: Welcher Jagdhund?
« Antwort #1 am: 28.04.13, 11:08 »
Hallo Reserl,

kauft euch keinen Münsterländer, denn wenn sie auch recht schön sind so sind sie einfach viel zu nervös.
Ständig dieses Gebelle im Hofraum, ... man kann ihn auch gar nicht rauslassen, denn im Nu ist er dann verschwunden.
Immer nur an der Leine  .................
In der Jagd ist er zwar sehr gut aber die anderen Untugenden wiegen das nicht auf.
Liebe Grüße von Selina

Online cara

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Re: Welcher Jagdhund?
« Antwort #2 am: 28.04.13, 11:24 »
nun, Selina, auch bei Jagdhunden kann man mit der richtigen Erziehung viel erreichen ;)

Reserl,
das ist auf jeden Fall wichtig, konsequente Erziehung von Anfang an.
Käme ich in die Verlegenheit, mir einen Jagdhund anschaffen zu "müssen", würde es mutmaßlich ein Kurzhaarweimeraner werden. Aber nur, weil ich die bildschön finde, ansonsten habe ich keine Ahnung... ::)

Ich denke mal, dass Amazone und Bio dazu sicher was schreiben können - vielleicht nachdem diese Box von den Kleintieren ins Hundeforum gewandert ist? ;)
LiGrüss cara

It's a magical world, Hobbes, ol' buddy...
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Offline amazone

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Re: Welcher Jagdhund?
« Antwort #3 am: 28.04.13, 11:47 »
*grinsel*
ich habe es trotzdem gefunden, danke cara  :-*

reserl, was soll der hund denn können/machen?
niederwild, hochwild?
auf schweine?

es gibt ja auch bei den hunden allrounder und spezialisten.  ;)

Beste Grüße von
Amazone

Offline martina

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Re: Welcher Jagdhund?
« Antwort #4 am: 28.04.13, 12:04 »
Die Frage nach der späteren Aufgabe finde ich bei der Rassewahl wirklich wichtig.

Soll er z.B. auch für die Baujagd auf Fuchs und Dachs eingesetzt werden, braucht es einen Teckel oder noch besser einen Deutschen Jagdterrer oder einen Jack-Russel.

Wenn wir unter den dreien wählen müssten, käme nur der DJT in Frage, das sind einfach tolle Hunde.



Offline reserlTopic starter

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Re: Welcher Jagdhund?
« Antwort #5 am: 28.04.13, 12:16 »
Hallo Reserl,

kauft euch keinen Münsterländer, denn wenn sie auch recht schön sind so sind sie einfach viel zu nervös.


mmmhh...mein Mann möchte am liebsten einen Münsterländer... ::) 8)

Zitat von: cara
Reserl,
das ist auf jeden Fall wichtig, konsequente Erziehung von Anfang an.

Cara, das ist auch meine Bedingung.
Wir haben ja auch noch eine ältere Hundedame (Schäferhundmischling), bei der die Erziehung nicht von Anfang an konsequent war. ::)
Sie ist zwar lieb und nett, hat aber auch einige Untugenden.

Ich denke aber, dass mein Mann sich jetzt durchaus bewusst ist, welche Aufgabe so ein Welpe mit sich bringt. Ein Freund von uns ist gerade mittendrin im Geschehen. 8) ;)


übrigens: Danke für den Hinweis, dass die Box in der falschen Kategorie war! ;)
Habs verschoben.

Zitat von: amazone
reserl, was soll der hund denn können/machen?
niederwild, hochwild?
auf schweine?

Ich bin ja nicht so der Spezialist, der sich da wirklich auskennt. ;)
Der Hund soll vor allem bei Drückjagden stöbern und gut nachsuchen können.




lieben Gruß
Reserl



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Offline Gelika

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Re: Welcher Jagdhund?
« Antwort #6 am: 28.04.13, 12:29 »
Nicht sooo bekannt, aber echt zu empfehlen:
Ein Pudelpointer !! (aber meiner Meinung nach Kurzhaar ;) )
Manchmal, bei Gelegenheit,
hier und da und dann und wann
denke ich an eine Zeit,
die ich nicht vergessen kann.

Offline amazone

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Re: Welcher Jagdhund?
« Antwort #7 am: 28.04.13, 12:47 »
wir sind (in den wärmeren) jahreszeiten (manchmal aber auch im winter  ;) )
also
wir sind jedes wochenende mit unseren deutsch kurzhaar hundedamen am wasser.
ein bisschen die ausbildung festigen.  ;)
(guckst du foto´s)
beide damen sind der rasse deutsch kurzhaar zugehörig,
die braunschimmel dame ist 8 jahre alt, wurde von mir ausgebildet und ist leider sehr krank aber
wirklich munter und man merkt ihr den bösartigen unterleibskrebs nicht an.  :D
sie geht auf jeder drückjagd mit meinen mann oder mir mit durch.
eigentlich ist sie für eine drückjagd zu flink auf den läufen, aber da sie NICHT HETZT, sondern nur kurz  "aufscheucht",
ist sie perfekt für die drückjagden. apportieren war noch nie ihr ding, daher ist sie auf den treibjagden eher die "finderin"  ;)
bringen tut sie einem nischt, nix, nothing. aber sie zeigt jeden fasan an....  ::)
aber sie hat einen sehr ausgeprägten stöber- und finderwillen. keinen noch so kleinen busch lässt sie aus.
absolut gehorsam, lässt sich immer und überall abrufen oder abpfeiffen.

die schwarzschimmel dame ist 2 jahre alt, ist bis zur VGP voll ausgebildet, perfekt für die schweißarbeit und sehr apportierfreudig.
durch ihren absoluten willen etwas zu finden bzw. etwas erleben zu wollen, ist sie nicht sooooo leichtführig.
ihre flausen schiebe ich (noch) auf ihre jugend und dass sie ihre prägephase nicht bei uns hatte.  ;D
bei ihr muss ich jeden tag am gehorsam arbeiten. aber da sie sehr (wirklich SEHR) gefrässig ist, lässt sie sich immer mit leckerlis bestechen.  ;D
auf drückjagden liegt sie unterm hochsitz, da ich sie noch nicht immer abpfeiffen kann und sie noch viel viel schneller
(da auch größer!) als die alte dame ist.

die alte dame lassen wir inzwischen auch auf schweine, sie hält (sicherheits-) abstand und zeigt uns die sauen nur an.
perfekt für unsere region. ein richtiger sauhund ist sie aber trotzdem NICHT.
die junge dame ist noch ein bissl zu ungestüm und hat eine enorme wildschärfe.
leider zeigt sie diese auch bei den katzen, die sie auch freudig apportiert.
da ist mein herz dann zweigeteilt. die eine hälfte weint um die katze und die andere hälfte ist stolz um das können meines hundes.

jeder hund, jede rasse hat seine vor- und nachteile. jede rasse seine eigenheiten. manche rassen sind absolut keine ausbilder-anfänger-rassen.
z.b. die jagdterrier oder die weimaraner. aber ausnahmen bestätigen auch hier die regel.
ich hatte bei meiner ersten dame während der ausbildung sehr sehr gute hilfe.
die finde ich sehr wichtig. zu schnell macht man fehler die sich nur schwer oder gar nicht wieder beheben lassen.

freunde von uns züchten und führen kleine münsterländer. wenn ich auf langhaarige hunde stehen würde, wäre das meine erste wahl.
die rasse ist topp, wirklich super!
wir mögen aber die kurzhaarigen hunderassen lieber, da das fell von unseren damen keine menschliche pflege benötigt.  ;D

bei uns war die wahl der rasse an erster stelle und dann kam der zwinger. uns ist eine familiäre aufzucht (züchtung) sehr sehr wichtig und
keine "massenzucht". aber da denkt auch jede/r anders drüber.  8)
« Letzte Änderung: 28.04.13, 12:50 von amazone »
Beste Grüße von
Amazone

Offline reserlTopic starter

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Re: Welcher Jagdhund?
« Antwort #8 am: 28.04.13, 13:23 »

@amazone: Danke für deine interessante Antwort und die schönen Bilder dazu! :)
Mit den Bildern könntest Du Werbung für deutsches Kurzhaar machen. ;)


Wär mir recht, wenn es einen Münsterländer auch in der Kurzhaarvariante gäbe. ;D ;D

Woher hast Du die Hunde?
Nach welchen Kriterien habt ihr den Züchter ausgesucht?

Früher hab ich den Kopf darüber geschüttelt, wenn Leute durch "halb" Deutschland für einen Hund gefahren sind. Darüber wundere ich mich inzwischen nicht mehr. 8) ;)
lieben Gruß
Reserl



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Offline amazone

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Re: Welcher Jagdhund?
« Antwort #9 am: 28.04.13, 14:36 »
(bitte bei all meinen sätzen beachten, dass es zu jedem eine andere meinung gibt und stets ausnahmen die regel bestätigen  ;) )

wir haben uns monate vor einer anschaffung mit der rasse, den züchtern, den prüfungsordnungen und und und beschäftigt.
(ok, muss man nicht, aber ich würde es immer wieder SO machen!  ;) )

bevor die wahl bei uns auf deutsch kurzhaar fiel, wollten wir ursprünglich eine weimaraner-dame.
es kam auch nie ein rüde in frage. wir wollten und werden nur hündinnen führen. wir wollen keinen dominanten hund,
sondern eine *liebe* dame.
die rasse weimaraner wurde uns als anfänger "ausgeredet".  es hatten wohl alle damals recht.
heute würde ich mir auch einen weimi zutrauen.

dann sollte man sich fragen, wie man den hund halten möchte.
da gibt es auch sehr unterschiedliche auffassungen zu.
unsere hunde haben das glück (oder auch pech  ;D ) dass sie IMMER bei uns sein müssen.
24 stunden/tag und 7 tage die woche = IMMER.  8)
wir haben keinen zwinger ...

vor 9 jahren haben wir uns an den (landes-) vorsitzenden vom deutsch-kurzhaar verband gewandt und ihm gesagt,
dass wir einen hund aus einer familiären züchtung suchen.
wie es der zufall wollte hatte er einen wurf.
ein welpe war noch frei. unsere CIRA!
der züchter hat nur ca. alle 7 jahre einen wurf gemacht und für sich selbst einen welpen behalten.
seine hündin wurde in einem großen, beheizten zwinger gehalten, da beide berufstätig gewesen sind.
am wochenende durften (mussten  ;D) die hunde mit ins haus. zwangskuscheln  8) ;D 8)
das hat uns sehr gefallen.
da ich mich ständig auf der deutsch-kurzhaar verbandsseite rumtreibe und das geschehen und die angebote an hunden und welpen
verfolge, ist mir dort irgendwann eine ältere hündin ins auge gestochen.
der besitzer war erkrankt und konnte sich nicht mehr um den hund kümmern.
ich sagte zu seinem mann: mensch, das revier, unsere herzen, unser haus... alles ist so groß... wollen wir da mal anrufen?
also habe ich mich bei dem züchter, der besitzer war mittlerweile sehr sehr krank,  um den hund beworben.
der kontakt zu dem züchter war wirklich sehr nett. die hündin war aber schon zur probe bei einem förster in bonn.
das klappte dort hervorragend und der hund wurde an den förster gegeben.
der züchter sagte aber, dass er noch eine hündin habe und ob wir nicht....
hmmmm... ein junger hund???
nee... also wir wollten eigentlich nicht.
als mein mann dann dort mal in der nähe war, hat er sich den jungen hund angeschaut. (uns trennen 600 km  ;D )
eine profi-zucht. jedes jahr 2 würfe.
einen betreut der vater (inzwischen rentner) und einen wurf betreut der junior inzwischen auch um die 40 jahre alt.
eine herkunft die wir (auf vorurteilen beruhend!)  nie wollten.
mein mann war von dem hund begeistert und er sagte nur zu mir: wenn du die TSCHEI siehst, dann wird es um dich geschehen sein.
als wir dann 2 monate später in der gegend zur treibjagd eingeladen waren, hatte ich zuvor alles heimlich organisiert und
meinen mann am abend zuvor gesagt:
ok, die tschei kann man noch kaufen. ich gehe morgen nicht mit zur jagd. ich nehme cira mit und wenn cira mit ihr klar kommt und sie
wirklich so ist, wie du sagst, der züchter, sein haus, sein zwinger mir auch so gut gefallen dann kaufen wir die tschei.

cira und tschei haben schon beim züchter zusammen im korb gekuschelt. auch im revier haben sie sich nicht angezickt.
da war es dann klar und ich habe die tschei mitgenommen.

lange rede, kurzer sinn:
versucht vor einem kauf und VOR einer welpenbesichtigung so viel wie möglich über den züchter und seine hunde in erfahrung zu bringen.
(wenn ich welpen sehe ist es um mich geschehen, daher gucke ich mir keine an  ;D )
welche erfolge haben die vorfahren? steht der züchter auch nach dem kauf für fragen doer hilfe zur verfügung?
familienanschluss? umgang mit kindern? unterstützung durch den verband?
wer hilft bei der jagdlichen (!) hundeausbildung? was haben die jagdkollegen für eine rasse und wo haben die ihre hunde her?
hier führen fast alle kleine münsterländer, wir sind die einzigen mit deutsch-kurzhaar.  ;D
wusstest du, dass der geburtstermin der hunde einfluss hat auf die prüfungstermine?
gerade als anfänger war es für mich gut, dass die cira bei der jugendprüfung schon etwas älter war.
sie ist heilig abend geboren.  ;)

wir haben cira im alter von 8 wochen bekommen.
ich würde niemals einen hund kaufen, der z.b. 4 monate alt ist.

wie aber schon gesagt, so denke ich... frag 100 leute und du bekommst 100 meinungen.  ;D

wir sind auf unsere 4 beinigen familienmitglieder stolz und sehr sehr dankbar, dass sie unser leben so wundervoll bereichern.

anbei nochmal ein foto, fast so liegen die beiden jetzt auch neben mir.  ;)
Beste Grüße von
Amazone

Offline Dorotee

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Re: Welcher Jagdhund?
« Antwort #10 am: 30.04.13, 09:26 »
Hallo reserl,

von den Münsterländern habe ich auch schon gehört, dass sie eine rechte enge Zuchtlinie haben. Das heißt, es gibt bei weitem nicht so viele Rüden, die zur Deckung und Blutauffrischung in Frage kommen, wie man sich wünscht.
Deswegen kommen immer wieder die gleichen negativen Eigenschaften zum Vorschein. Man spricht in diesem Fall dann von Überzüchtung.
Außerdem verhängen sich bei diesen Hunden in der Niederwildjagd, die Pflanzensamen und das Gestrübb, die Zecken (Pflanze) recht schlimm in den langen Haaren, besonders im Schwanz. Man muß alles mit der Schere rausschneiden, was ihn dann am Ende des Jahres immer recht jämmerlich aussehen läßt. Auch die langen Ohrhaare sind sehr schnell verfilzt und sie müssen immer wieder gekürzt werden.
Wenn du allerdings recht viel Zeit hast, ständig an dem Hund herum zu kämmen, dann nur zu. Keiner hält dich auf.

Dorotee
herzliche Grüße von Dorotee

Offline amazone

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Re: Welcher Jagdhund?
« Antwort #11 am: 26.05.13, 16:52 »
Hallo Reserl,

habt ihr euch schon für einen Jagdhund entschieden?
Beste Grüße von
Amazone

Offline martina-s

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Re: Welcher Jagdhund?
« Antwort #12 am: 17.05.15, 16:13 »
irgendwie hat hier niemand mehr eine Antwort geschrieben....
Schade! :-\ :'(
Der Ausgang hätte mich jetzt auch gerade brennend interessiert.
Noch dazu, weil wir seit 1,5 Monaten einen Jagdhund haben.
Bei uns ist es eine alpenländische Dachsbracke geworden. Und ich bin damit Herrin über einen Hund.
Ist weiblich und heißt Burgl.

Und weil sie ja kein Facebook und keinen BT hat, pflegt sie ihre sozialen Kontakte hiermit:
Liebe Grüße
Martina

Offline reserlTopic starter

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Re: Welcher Jagdhund?
« Antwort #13 am: 17.05.15, 16:53 »

Hallo Martina und Amazone,

ich habe gerade gesehen, dass ich das Thema vor über zwei Jahren eröffnet habe. :o
Aber wir haben immer noch keinen Jagdhund. 8)
Gut Ding will Weile haben. :o

Inzwischen wird es aber doch konkreter.
Es wird ein Deutscher Wachtelhund werden und wenn er/sie im Herbst bei uns einzieht, werde ich weiter berichten. 8)

@Martina: Ich wünsche Euch viel Freude mit Burgl! :)
Das ist ein cooles Foto. 8)

lieben Gruß
Reserl



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Offline amber

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Re: Welcher Jagdhund?
« Antwort #14 am: 17.05.15, 19:23 »
Die Burgl sieht aber auch supersüss aus ... sooo zum Knuddeln.  :D

Reserl, auf deine Berichte bin ich schon gespannt.

Liebe Grüsse

Gitte
Wenn dir das Leben Zitronen gibt, mach Limonade draus