Danke Beate für das Reinstellen des Links,
Das Filmen des Beitrags dauerte ganze 90 Minuten, übrig bleiben einige Minuten, aber das ist wohl gängige Praxis. Interessant wären noch einige Details gewesen , wie Molkereien aufgestellt sind , Genossenschaftsmolkereien im Vergleich zu Privatmolkereien, die Verhandlungspraktiken der einzelnen Handelspartner, dass alles war Thema, für das Fernsehen aber dann doch zu heiß.
Unser Sohn hat den Vorteil , weil Theorie und Praxis sehr eng zusammen gehören, er bewirtschaftet hier seinen Betrieb und lehrt Agrarökonomie, er ist von den schlechten Preisen genauso betroffen , wie jeder andere Landwirt auch. Wegen diesen Vorteil ist er ein gefragter Berater und Vermittler bei Molkereien und Verbänden, z.B . wenn von Seiten einer Molkerei oder eines Verbandes weitere Auflagen zur Verbesserung der Qualität von den Landwirten gefordert wird.
Projektarbeiten von Studenten , Schwerpunkt Agrarökonomie unter Leitung ihres Profs . konnten so manchen Auftragsgeber überzeugen , dass bestehende Qualität in Deutschland nicht mehr zu toppen ist.
Dafür hatten sie andere Lösungsansätze, die jungen Leute sind meist begeistert dabei , es sind praxisorientierte Themen , keine ideologischen die leider sehr oft praxisfremd ist.
Um zum Thema zurück zu kommen, nicht nur die Milch , auch für Getreide ist die Nachfrage schleppend , bei den Backwaren ist die Nachfrage steigend.....
Grüße Anni