Autor Thema: Wohnen, da wo die Tiere sind?  (Gelesen 24928 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Samy

  • Gast
Re: Wohnen, da wo die Tiere sind?
« Antwort #15 am: 19.03.13, 09:22 »
Bisher ging es hier nur um den Betrieb und die Tierüberwachung.
Das Thema hat doch aber auch einen anderen Aspekt. Nämlich die Familie.
Wohnt man am Stall/auf dem betrieb kann man zwischendurch auch was für den Haushalt machen, schnell mal den Kindern bei den hausaufgaben helfen, Mittagessen kochen etc.
Wir gehen morgens mit den Kindern gegen 6.30 Uhr aus dem Haus. Ich kommen meistens gegen 14.30 Uhr nach Hause. Dann kommen oft die ersten Hofkinder heim. Da ist kein Essen gekocht, keine Waschmaschine nebenbei angestellt, der Geschirrspüler noch nicht ausgeräumt usw.
Eben wie bei den meisten Familien wo Mutti außerhalb arbeitet. Kein "Mama kannst du mich mal schnell fahren..." oder schnell mal nach der Oma schauen.
Die Männer kommen je nach Saison oft spät abends oder nachts. Dann bleibt der rest auch noch an uns hängen.
Je nach Familensituation kann gleichzeitig Leben und Arbeiten auf dem Hof bei den Tieren schön sein.

Offline mary

  • in memoriam
  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 9692
  • Geschlecht: Weiblich
  • Baeuerin - Beruf mit Herz
Re: Wohnen, da wo die Tiere sind?
« Antwort #16 am: 19.03.13, 09:45 »
Ich finds praktisch, dass ich einen sehr kurzen Weg zur Arbeit habe, die kurzen Wege haben allerdings Vor- und Nachteile.
Oft ist die ganze Arbeit wie Gulasch oder Eintopf, es vermischt sich und am Schluss bleibt immer noch Arbeit übrig.
Besonders in kalten Winternächten schätze ich den kurzen Weg in den Stall, es lässt sich sicher mit Kamera auch Geburtsüberwachung machen, mir ist nur aufgefallen, dass ich noch nie in den Stall gekommen bin, wo ich nicht irgendwas gesehen habe und wenn es nur eine Kuh war, die sich am Euter einer Berufskollegin bediente.
Aber manchmal denke ich mir, dass etwas mehr Abstand auch mehr Ruhe ins Leben bringen könnte, so ist man immer auf dem Sprung, wirkliches Abschalten ist schwieriger.

Offline gammi

  • Vereinsmitglied
  • *
  • Beiträge: 5814
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Wohnen, da wo die Tiere sind?
« Antwort #17 am: 19.03.13, 11:47 »

Aber manchmal denke ich mir, dass etwas mehr Abstand auch mehr Ruhe ins Leben bringen könnte, so ist man immer auf dem Sprung, wirkliches Abschalten ist schwieriger.

Jein. Grad wenn man unsicher war, ob nicht doch irgendwas mit einem Tier nicht stimmt, dann sitzt man auch daheim und macht sich Gedanken kann aber nicht nachschauen.
Enjoy the little things

Offline Suri

  • Vereinsmitglied
  • *
  • Beiträge: 572
  • Geschlecht: Weiblich
  • Ich liebe dieses Forum!
Re: Wohnen, da wo die Tiere sind?
« Antwort #18 am: 20.03.13, 16:06 »
Ich finde es gut so wie es ist. Wir gehen ganz selten mal schnell in den Stall um zu gucken. Die Sauen haben ihren festen Rythmus mit der Fütterung, Wir stören nicht dauend bei der Abferkelung, wir haben kein Fliegenproblem zuhause, und wenn wir abend vom füttern kommen ist Feierabend.

LG
Sylvia


Hallo Frieda,
darf ich fragen, wieviele Sauen ihr habt? Wir sind zwar über die Abferkelzeit auch nicht ständig im Stall, aber eine gewisse Kontrolle (auch nachts) ist für uns ein "Muss". Da ärgert man sich später nur, wenn die Ferkel unterkühlt sind, die Geburt zu lange dauert, usw.... Ein guter Start für die Ferkel ist doch die beste Ausgangssituation für ein gutes und gesundes WAchstum.

Ach ja, unser Stall ist am Ortsrand, auch nicht direkt am Haus.

LG Susi
Freunde sind wie Blumen:
Wenn du liebevoll mit ihnen umgehst, öffnet sich im Herzen eine Blüte.

Offline Kleopatra

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 826
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Wohnen, da wo die Tiere sind?
« Antwort #19 am: 20.03.13, 20:34 »
Wir wohnen direkt neben dem Stall, Haus und Stall sind aneinander gebaut. Also ein grosser Nachteil ist der Geruch. Im Treppenhaus das früher ein Bestandteil des Stalles war und direkt an den Stall angrenzt hänge ich keine gute Wäsche auf, sonst riecht sie frisch gewaschen gleich nach Gülle und Stall. Sonst merke ich den Geruch nur wen wir Gülle wegpumpen, dann schliesse ich sämtliche Türen und öffne die Fenster. ;)
Unsere Tochter wird deswegen immer mal wieder gehänselt obwohl ich inzwischen sehr aufpasse, so lässt sich der Geruch wohl nie ganz eliminieren.  :-\

Sonst, ja ich war gerade noch draussen und habe geschaut wieweit eine Kalberkuh ist, da bin ich direkt mitten im Geschehen, auch wen eine Kuh gekalbt hat wird man meist durch ihr Gemuhe geweckt. Ich verbinde oft Stallarbeiten mit Hausarbeiten, da kann man drinnen etwas köcheln lassen und draussen Tiere auf die Weide lassen. Tochter bei den Hausaufgaben beaufsichtigen und gleichzeitig melken. ;) Der kurze Arbeitsweg ist ein Vorteil den ich nun bemerke, den der Pferdestall liegt einige hundert Meter weit weg, so wird alles viel aufwändiger, der Pensionär hatte schon zweimal Kolliken, da läufst du dann alle paar Minuten runter und rauf, hätte zwar ein Trottinet, dass muss ich glaub wieder aus der Garage nehmen, den gerade heute habe ich die Pferdis erstmals ins Frühlingsgras gelassen, wen die jetzt hier oben beim Haus wären, würde ich vermutlich noch kurz schauen gehen, aber so lasse ich es bleiben, vor allem weil der Pferdstall gleich neben dem Wald steht und ich Meister Reinecke nicht gerne gute Nacht sagen will. In Zukunft werde ich dort eh eine Videokamera installieren. Den dort waren auch schon Langfinger am Werk und es fanden schon Sexorgien statt. Solches siehst du dann am Morgen wen eine Türe aufgewuchtet wurde, oder den Tanga  ( es war ein Männertanga :-[) ab dem Busch pflücken kannst und die Schaumdose und andere Dosen und Tübelchen aus dem Kosmetikladen am Boden auflesen darfst. Igitt :-X :-\

Dafür muss ich die starke Pferdepisse nicht riechen, was für mich gleich nach Schweinegestank kommt, der inzwischen leere Schweinestall war zum Glück immer durch den Kuhstall vom Haus getrennt. ;D

Eigentlich habe ich mir das gar nicht überlegt. Wir wollen den leeren Schweinestall in einen Mutterkuhlaufstall umbauen. Gerade diese Woche hatten wir die Sitzung mit der Detailplanung. Im alten Kuhstall haben wir erneut Tiere eingeplant. Wen auch nur wenige. Aber eigentlich hätte ich besser gleich beim Haus die auch geplanten Verarbeitungs- Verkaufsräume gewünscht. Diese sind nun einen Steinwurf weit weg beim Milchhaus geplant. Muss glaub nochmals mit Göga sprechen. Obwohl, Kunden gleich neben dem Haus, dass ist auch nicht jedermans Sache. Dann doch lieber die Abkalbebox und einige Kälber.

Fliegen hatten wir die letzten Jahre wenige, aber nur mit strikter Disziplin im Türen schliessen und rechtzeitiger und konsequenter Bekämpfung in Haus und Stall.

Fazit: Wen ich wählen könnte, ich glaub ich würde das Haus ein wenig vom Stall wegrücken, einfach wegem Geruch. ;)
« Letzte Änderung: 20.03.13, 20:46 von SwissBäuerin »

Offline Mathilde

  • Vereinsmitglied
  • *
  • Beiträge: 3013
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Wohnen, da wo die Tiere sind?
« Antwort #20 am: 20.03.13, 21:01 »
Hallo,

so jetzt habe ich es extra im Agroview nachgemessen. Vom Hauseck bis zum Stalleck sind es 90m - dafür brauch ich kein walking und kein joggen  8)

LG Mathilde
Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins

Marie von Ebner-Eschenbach

Offline MeLissa

  • Mitglied
  • *
  • Beiträge: 188
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Wohnen, da wo die Tiere sind?
« Antwort #21 am: 20.03.13, 21:21 »
Hallo Zusammen,

wir werden neu bauen, auf dem Hof. Ein Stück vom Bestand weg (max. 18 m werden genehmigt), aber immerhin... Zwecks der Fliegen und dem Geruch. Und auch der Aussicht, wir möchten die Terasse nicht direkt vor dem Stalltor haben!
Aber die Idee NICHT auf dem Hof zu bauen, wäre uns nie gekommen. Es kommen oft Kälber nachts zur Welt, oder man wartet auf den Tierarzt. Einmal kamen wir nachmittags zurück und ein Kalb kam aus, hat den Wasserhahn aufgedreht und den halben Kälberstall geflutet. ;-) Da waren wir dann den restlichen Sonntag Nachmittag auch beschäftigt. Wir haben es sofort plätschern gehört als wir aus dem Auto gestiegen sind.
Ich finde es überwiegen die Vorteile. :-)

Lg, MeLissa

Offline Frieda71

  • Vereinsmitglied
  • *
  • Beiträge: 60
Re: Wohnen, da wo die Tiere sind?
« Antwort #22 am: 21.03.13, 06:52 »
Guten Morgen,

Ich finde es echt witzig wenn hier Bäuerinnen schreiben, Sie haben einen Kuhstall der zwar riecht aber ein Schweinetall........der riecht viel mehr. Es riecht einfach anders aber nicht schlimmer oder besser.
Es kommt doch auch auf ein gutes Managment an. Wir haben im Stall eine Umkleideschleuse. 1. Raum : Ausziehen bis auf die Unterwäsche, 2. Raum: waschen oder Kontolleure etc. duschen, 3 Raum: Stalloverall und Gummistiefel anziehen. Diese Schleuse mache ich einmal in der Woche sauber. ( Das ist auch nicht in allen Betrieben so sagt unser TA)
Ich habe immer gedacht das wäre Gang und Gebe. Pustekuchen. Die meisten Betriebe die ich kenne ziehen morgens ihre Stallklamotten an und tragen sie den ganzen Tag. Außer beim Essen.
Dann ist es kein Wunder wenn überall alles nach Stall stinkt.

Wir haben 330 Sauen und machen Jungsauenvermehrung.

LG Frieda 71
Gelassenheit ist eine anmutige Form von Selbstbewusstsein.

Offline Bullenmafia

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 2098
  • Geschlecht: Weiblich
  • Ich bin wie ich bin und ändere mich nicht
Re: Wohnen, da wo die Tiere sind?
« Antwort #23 am: 21.03.13, 07:16 »
na wenn der Stallgeruch nur von der Kleidung kommt, wärs ja einfach.. stell mir grad vor ich warte auf eine Kalbung oder haben ein sehr krankes Tier und ich müsste xmal am Tag durch die Schleuse und wieder zurück, der TA kommt und Besamer etc.

ich würd ja verrückt werden.

ich finde es zwecks genauer Tierüberwachung und -betreuung sehr wichtig das der Stall neben dem Haus steht. Fliegen habe ich auch ohne Stall (ok den Tretmist haben wir Fliegentechnisch weg vom Haus gebaut, aber wir bekommen da unten null mit wenns ein Problem gibt, was ein großer Nachteil ist).

mom. warten wir auf drei Kalbungen, so dass ich im Wohnzimmer schlafe bei offenen Fenster, das ich gleich mitbekomme (sofern sich meine Damen beschweren) ob eine kalbt. wegen fünf Minuten in die Schleuse, ich glaub ich würd nen Vogel kriegen.
ach ja wir hätten eine Kamera wenn Mann sie endlich einbauen würde, aber da er eh dermaßen ungeniessbar ist momentan sag ich nix sondern reiche eher die Scheidung ein *grr*
LG Petra
Ganz liebe Grüße
Petra

Offline mary

  • in memoriam
  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 9692
  • Geschlecht: Weiblich
  • Baeuerin - Beruf mit Herz
Re: Wohnen, da wo die Tiere sind?
« Antwort #24 am: 21.03.13, 08:42 »
Hallo Petra,
als wir unseren Stall gebaut haben, gab es 2 Optionen, für die andere hätten wir 200 m gehen müssen. Ich hab damals meinem Mann erklärt, dass er dort einen Raum einrichten müsste, wo man sich aufhalten könnte, denn im eisigen Winter dort in der Nacht öfters aus dem warmen Bett raus, ohne mich, das könne er gerne machen.
Ich bin bei uns die Betriebshebamme, die meisten Kühe bekommen ihr Kalb sowieso alleine, aber die, die Hilfe brauchen, sind zum Glück gut erreichbar. Kamera, vielleicht keine schlechte Idee, aber Live ist mehr zu sehen.
Was ich sehr interessant fand, wir hatten früher mehrere Pferde, während die pferdeverrückten Freundinnen unserer Töchter mit Feuereifer Pferdestallausmisten und Pferde putzen und striegeln halfen, hiess es immer, die Kühe die stinken. ;D
Scheinbar ist der Pferdegeruch angehmer.

Offline Luetten

  • Vereinsmitglied
  • *
  • Beiträge: 1044
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Wohnen, da wo die Tiere sind?
« Antwort #25 am: 21.03.13, 09:12 »
Während meines Studiums habe ich im Fischhandel gearbeitet, was liebe ich den Kuhgeruch ;D
LG Lütten
Man sollte nie mit vollem Mund über Bauern schimpfen!

Offline Tina

  • Lüneburger Heide
  • Vereinsmitglied
  • *
  • Beiträge: 3599
  • Geschlecht: Weiblich
  • Bleibt gesund!
Re: Wohnen, da wo die Tiere sind?
« Antwort #26 am: 21.03.13, 09:42 »
@Frieda
Im Schweine- oder Geflügelstall ist die Situation etwas anders als z.B. im Kuhstall.
Wenn wir in den Hähnchenstall gehen, ziehen wir uns bis auf Unterwäsche komplettum, so ähnlich wie bei Euch, wir haaben zwei Räume unterteilt in Schwarz- und Weißbereich.

Im Kuhstall ziehe ich mich auch zum Melken oder wenn Behandlungen, Kalbungen etc. anstehen um, aber nicht so konsequent getrennt wie im Hähnchenstall. Kontrollgänge, wie z.B. Kalbung gehe ich in Normalen Klamotten gucken.
Im Sommer auch mal nachts im Schlafanzug über den Hof ;D

Mit Stallklamotten geht bei uns keiner zum Essen!!
LG
Tina
LG
Tina

Offline Kleopatra

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 826
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Wohnen, da wo die Tiere sind?
« Antwort #27 am: 21.03.13, 10:54 »
Guten Morgen,

Ich finde es echt witzig wenn hier Bäuerinnen schreiben, Sie haben einen Kuhstall der zwar riecht aber ein Schweinetall........der riecht viel mehr. Es riecht einfach anders aber nicht schlimmer oder besser.
Es kommt doch auch auf ein gutes Managment an. Wir haben im Stall eine Umkleideschleuse. 1. Raum : Ausziehen bis auf die Unterwäsche, 2. Raum: waschen oder Kontolleure etc. duschen, 3 Raum: Stalloverall und Gummistiefel anziehen. Diese Schleuse mache ich einmal in der Woche sauber. ( Das ist auch nicht in allen Betrieben so sagt unser TA)
Ich habe immer gedacht das wäre Gang und Gebe. Pustekuchen. Die meisten Betriebe die ich kenne ziehen morgens ihre Stallklamotten an und tragen sie den ganzen Tag. Außer beim Essen.
Dann ist es kein Wunder wenn überall alles nach Stall stinkt.

Wir haben 330 Sauen und machen Jungsauenvermehrung.

LG Frieda 71


Natürlich haben wir eine Schmutzschleuse. Nach dem Morgen- und Abendstall wechsle ich die Kleider, mit Arbeitkleidern in die Stube sitzen ist tabu, gegessen wird auch nicht damit, ausser mal kleinen Happen zwischendurch, aber wen ich mal schnell schauen gehe, ob bei Kühen oder Pferdis, dann gehe ich mit meinen NichtStallKleidern. Wen ich nebst Stall im Haus etwas ob habe. z.B. kochen oder Tochter mal schnell bei Hausaufgaben kontrolliere, dann gehe ich mit Stallkleidern und Überstiefeln rein, die oberen Stckwerke sind tabu. Also bei uns kommt der Gestank definitiv zu beinahe 100% durch die Mauer.

Betreff Schweinen, dort ist das Management bestimmt einiges wichtiger. Ich persönlich finde Schweinegestank und Pferdegestank einfach unangenehmer als Kuhgestank, aber Fischgeruch wäre wohl noch schlimmer. Nicht persönlich nehmen, dass ist vermutlich Gewohnheitsache.

Offline Kleopatra

  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 826
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Wohnen, da wo die Tiere sind?
« Antwort #28 am: 21.03.13, 10:57 »
@Frieda
Im Schweine- oder Geflügelstall ist die Situation etwas anders als z.B. im Kuhstall.
Wenn wir in den Hähnchenstall gehen, ziehen wir uns bis auf Unterwäsche komplettum, so ähnlich wie bei Euch, wir haaben zwei Räume unterteilt in Schwarz- und Weißbereich.

Im Kuhstall ziehe ich mich auch zum Melken oder wenn Behandlungen, Kalbungen etc. anstehen um, aber nicht so konsequent getrennt wie im Hähnchenstall. Kontrollgänge, wie z.B. Kalbung gehe ich in Normalen Klamotten gucken.
Im Sommer auch mal nachts im Schlafanzug über den Hof ;D

Mit Stallklamotten geht bei uns keiner zum Essen!!
LG
Tina
Bin auch schon nachts im Dunkeln in Unterwäsche plus Stallschuhen schnell rüber in den Stall gehuscht :-\ Ich habe auch noch so eine lange Arbeitsbluse in meinem Kasten, wen mal KB ansteht und ich mich nicht komplett umziehen möchte.
« Letzte Änderung: 21.03.13, 10:58 von SwissBäuerin »

Offline gammi

  • Vereinsmitglied
  • *
  • Beiträge: 5814
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Wohnen, da wo die Tiere sind?
« Antwort #29 am: 21.03.13, 11:07 »
..............am schlimmsten wäre für mich wenn ich in einer Pafümerie arbeiten müsste  8)

Enjoy the little things