Autor Thema: Die Ehe - ein Auslaufmodell?  (Gelesen 61254 mal)

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Offline Cendrillon

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Re: Die Ehe - ein Auslaufmodell?
« Antwort #120 am: 09.09.12, 16:34 »
Also ich hab gern den anmen meiens Mannes angenommen, war für mich selbtverständlich,hab nie über was anderes nachgedacht.

Und bin auch 24 jahre danach noch der meinung das es so past wies ist.

lg Mucki

geht mir genauso, auch wenns bei uns erst knapp 12 jahre sind.  8)
liebe grüsse
katrin

ich freue mich auf die zeit, wenn positiv nicht mer negativ und negativ nicht mehr positiv ist.

Offline Erdbeere

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Re: Die Ehe - ein Auslaufmodell?
« Antwort #121 am: 09.09.12, 18:44 »
Mein Mann hatte schon von Geburt an einen unendlich langen Doppelnamen als Nachnahme, den auch ich wieder doppelt habe und die Kinder auch. Deshalb hätte ich meinen Namen gar nicht dazu tun können. Wollt ich aber eh nicht.
Liebe Grüße

Offline hadu

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Re: Die Ehe - ein Auslaufmodell?
« Antwort #122 am: 22.09.12, 00:14 »
Hallo zusammen,
ich finde, der Familienname soll auch zu den Leuten passen oder praktisch sein.
Mein Bruder hat den Namen seiner Frau angenommen. (Seit einer Woche verheiratet) Der Name beginnt mit dem gleichen Buchstaben, heißt, seine Initialien sind gleich geblieben. Und ihr Name hat den Vorteil, er ist um die Hälfte Buchstaben kürzer :-)
Ich gehe nun mit einem Mann, der hat einen Familienbetrieb Daheim. Vom Großvater über den Vater, nun die Söhne. Die Menschen in der Gegend verbinden den NAmen mit der Familie. Da wäre es doof, wenn nun einer der Söhne anders heißen würde.
Für mich persöhnlich ist die Annahme eines Namens auch ein Stück "öffentlich sichtbare Aufnahme" in die andere Familie.

Ehe - Auslaufmodell?
Finde ich nicht.
Es kommt mir sogar so vor, als würden zur Zeit sehr viele Menschen recht jung heiraten und das doch sehr gut überlegt tun.
(Und das, obwohl meine Eltern geschieden sind)
Viele Grüße!

Offline Hopfi

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Re: Die Ehe - ein Auslaufmodell?
« Antwort #123 am: 02.10.12, 05:48 »
...Ja, wenn es so weitergeht.Politisch gesehen, ist das schlecht für den Goldpreis. :-\ Der Wert des Goldes (an der Börse) sinkt ungemein!!! :'(
Früher war es halt so, das die Frau, als Kind ihrer Eltern in die Ehe ging und als Ebenbild der Schwiegermutter starb!( Der Grabnelken-Brautstrauß
wurde allgorisch(bzw. symbolisch) damit verbunden! Heute ist es so, wer seine Frau liebt, läßt sie so wie sie ist, mit all ihren Fehlern, welche vielleicht menschlich sind. Der Mensch hat eben das Charisma seiner Eltern vererbt bekommen. Frau bzw. Mann, ist "Die" bzw. "Der", wer er ißt!!!!
Hallo und auf ein Wiederschreiben