Ich stelle mir immer wieder die Frage, ein Gott der so allmächtig ist wie kann er einen Menschen erschaffen der so voller Fehler ist
Es kommt dann ja immer diese schöne Antwort wir dürfen selbst entscheiden würden wir aber so erschaffen worden sein dass wir nur friedlich sind d.h. dass böse in mir gibt es überhaupt nicht dann wäre es doch wunderschön.
Alle Religionen haben eine andere Sichtweise aber in allen Religionen geschehen auch Wunder. Vielleicht ist alles ganz anders ist dieses Universum doch so unvorstellbar dass ich es nie begreifen kann.
Vielleicht wird meine Seele durch dieses Leben gehen müssen um reif zu werden für etwas ganz anderes. Aber dann ist alles was ich bisher von Religion weiß niemals dass was man mir bisher erzählt hat.
Hallo allerseits,
Viele Verteitiger dieser Ansicht, der Lohn sei eine Vereinigung mit Gott, sind sich gewiß dass es in einem Leben nach dem Tod geschieht.
Die Übel sind vorausgesehen, aber Gott hat nicht die Macht, sie zu beseitigen?
Oder sollen wir annehmen, sie .......... seien vorausgesehen und könnten auch beseitigt werden aber der Schöpfer habe beschlossen, dies nicht zu tun?
Die Übel, die wir sehen, seien nur kleiner Natur aber leisten doch einen bedeutenden Anteil zu einem höheren Gut.
Es ist eine endlose Schleife, die sich die besonders ehrgeizigen Verfechter dieser Thesen einfallen lassen.
Die Verfechter der göttlichen VORSEHUNG bemühen sich, dieses höhere Gut zu beschreiben und genauer zu bestimmen, warum Schmerz und Leid oder auch Qual dazu notwendig seien.
Tugenden kann es nicht ohne Laster geben und Mut nicht ohne drohende Gefahren.
Wenn es echte Tugend geben soll, müssen die Menschen außerdem frei sein, d.h. es muß die Möglichkeit der Sünde bestehen usw. .........................
Man könnte daraus schließen, dass das Leid der Menschen (und auch der Tiere) einem höheren Ziel dient.
Von göttlicher Gerechtigkeit könnte man nur sprechen, wenn die leidenden Wesen (ob Mensch oder Tier) selbst einen Lohn erhalten würden und ihr Leid nicht einfach nur Mittel zum Zweck wäre, auch wenn dieser Zweck in der großartigen Vollendung der Schöpfung bestünde.
Jetzt wird es mir allmählich zu mühsam, all diese Gedanken in Worte zu fassen ...................