Wir sind im Moment auch in der Planungsphase, wobei es inzwischen etwas konkretere Formen annimmt.
Vermutlich wird das im kommenden Jahr mal in Angriff genommen. Wie es genauer abläuft ist noch fraglich.
Die Freundin von Sohn würde herziehen, aber verständlicherweise nur bei eigener Küche und Bad.
Da Oma (fast 89) oben einige Zimmer hat, nicht getrennt, ist alles schwierig.
Wenn Oma nicht mehr die Treppe runter kommt, momentan nur mit Hilfe, weil sie zusätzlich zu ihrer starken Gehbehinderung letzte Woche auch noch den Arm gebrochen hat, muss sie ganz oben bleiben.
Nachdem einige Planungen wieder verworfen wurden, ist jetzt der Plan Dachboden für die Jungen auszubauen, seperater Eingang und einige Zimmer für sie noch unten.
Wir werden längerfristig unser Schlafzimmer nach unten verlegen ins jetztige Büro und es gibt endlich mal ein gscheites Bad, da warte ich schon über 30 jahre drauf. Wird schon auch unten ein größerer Umbau, da wir immer wieder Stufen haben, und wenn was gemacht wird, dann gleich behindertengerecht.
Geplant ist, dass längerfristig, wenn Oma mal nicht mehr ist, sind ihre Räume ja frei für die Jungen, dass Verbindungstür zu uns bleibt, die kann man schließlich auch abschließen, aber wenn es mal Enkelkinder gibt, was wir ja hoffen, dass die dann nicht raus müssen wenn sie mal zu Oma gehen.
So schnell ändern sich die Zeiten, momentan kämpfen wir ja immer noch eher mit den Problemen mit SM, auch wenn sie mit zunehmenden Alter doch meist einfacher zu haben ist, wobei jetzt die Zeiten kommen, dass sie auf Hilfe angewiesen ist. Jetzt hat sich zwar der Ärger mit ihr etwas gelegt, dafür kommt zusätzliche Arbeit. Muss aber sagen, momentan ist sie sehr dankbar, hoffen wir, dass dieser Zustand anhält.