Hallo Maria
ich hab mir dein letztes Posting
noch mal in Ruhe durch gelesen.
Wie du weißt hatten wir im letzten Jahr auch so einen schweren Unfall.
Sicher hab ich in der ** harten Zeit **
funktioniert aber auch nur !!!!! weil ich ~~ zufällig ~~ selbst in psychlogischer Betreuung bin
Noch war nach 4 Wochen der Ofen aus
ich glaub ich hätte keine 3 Tage mehr durch gestanden,
wenn GöGa nicht aus dem KKH entlassen worden wäre.
Klare Gedanken - volle Konzentration - usw.
waren da nicht vorhanden ... es gab sehr oft brenzlige Situationen ...
wo es mich hätte selbst treffen können.
Das wäre vielleicht auch ein Punkt oder der Punkt
wo die BG etwas anbieten könnte.
Egal ob Unfall oder Tod da braucht es schon psychologische Unterstützung
weil wenn´s blöd läuft zieht eine Aktion die nächste nach sich.
Ich möchte nicht wissen wo z.B. nach dem plötzlichen Tod
des ** jungen ** Betriebsleiters
ein Suizidversuch des Partners folgt.
Könnte mir dergleichen aber schon vorstellen
Oder stellt euch vor, der Vater überfährt sein eigenes Kind - - -
da ist auch niemand da der die Eltern ** auffängt **
Oder gibt es da heute Unterstützung
außer z.B. der Pfarrer
Ich kam mir ja auch
allein gelassen vor.!!!!
da kommt von außen nichts was einem weiterhelfen könnte.
Ich hatte z.B. keine Angebote von der BG - LKK - - -
psychologische mein ich ....
was die Betriebshilfe angeht da schon ... da wurde uns einiges ermöglicht ...
Ich werde die Frage => Betreuung nach Unfall oder Tod
in der Fragenbox nochmal posten .
Gruß
Beate