Autor Thema: Welche Perspektive sollte ein Mann mit Hof einer Frau bieten?  (Gelesen 22216 mal)

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brit

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von mir aus gesehen, muss ein mann die offenheit haben,  mit ihr es sich einzurichten..

also so gemeint, dass nicht die frau sich den *wie immer* gegebenheiten einfach anpasst (-en muss), sondern dass miteinander passende gegebenheiten erschaffen werden.

mit dem hausbau hat tatsächlich zwei seiten.. aber ich glaub, wer wagt gewinnt.
kenne  ein paar, da hatte er sich schon ein haus gebaut..und ihr gefällts sehr :)
(ist aber auch wirklich hell und freundlich alles, und ne wirklich tope küche)

umgekehrt hat ne freundin ne wohnung die er ausgebaut hat..ihr gefällts hingegen nicht..ist echt heimelig, aber sie findets  zu schwer)

Offline passivM

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Ja, da habt Ihr schon recht.

Aber jetzt reden wir über's Design. - Ich mein', Hauptsache die eigene Wohnung ist überhaupt erstmal da.

Das "noch bei Muttern wohnen" ist wirklich ein Makel. *kopfkratz* Wenn ich mich mit Männern unterhalte (was weiß ich: geschieden oder so) und die erzählen, sie wohnen noch/wieder bei den Eltern, nee, dazu wäre ich heute, mit meinen knapp über 40 Jahren nicht mehr bereit.

Zum Design mal ein Vorschlag von mir:

Wenn er sich z.B. Bad, Schlafzimmer, Wohnzimmer und Büro einrichtet, eigene Waschmaschine hat, bei Muttern isst und für die eigene Küche ein Sparbüchlein hat? Wäre doch auch denkbar. ..und ebenso die Kinderzimmer - die können doch verputzt, bzw. Gipskarton gestellt sein, Estrich, Heizkörper und Licht - und den Rest macht man dann wenn's aktuell wird gemeinsam.

lieben Gruß
Anna
Liebe Grüße
aus dem schönen Mecklenburg-Vorpommern

Offline passivM

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Ach ja,

schön wäre auch ein Platz für das eigene Gärtchen (vorgesehen) und ein sichtgeschützter größerer Balkon...?

Ideen hätt' ich schon. Schaut doch mal unter "Traumhaus" wo von wir Bäuerinnen so träumen... ;)

So, jetzt ist aber genug geträumt. Gähn. ..und gute Nacht. 
Anna
Liebe Grüße
aus dem schönen Mecklenburg-Vorpommern

Offline fanni

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Das mit dem gemeinsam ein Haus einrichten hat aber wirklich seine Tücken.

Ich kenne einen Jungbauern, der hat allem Augenschein alles richtig gemacht. Ist nett und aufgeschlossen. Eltern zogen sofort nach Bekanntgabe seiner Hochzeitspläne ins Nebenhäuschen, das schon ein Jahr frei war, aber sie hatten es nicht mehr vermietet, in weiser voraussicht!!
Er hat ein ganzes Jahr lang zusammen mit seiner Freundin das große Bauernhaus hergerichtet. Ja und wenn man so eng zusammenarbeitet, dann kommt man sich schon sehr nahe, vor allen wenns darum geht, wer zahlt was und wer gibt für was wieviel Geld aus.
Was man soo hörte schieden sich  u.a. an der Küche die Geister und auch das Paar.  Die genauen Gründe weiß keiner. Aber das geht uns ja auch nix an. Besser so früh- oder???

Jetzt hat er ein renoviertes Haus, dass ganz nach den Wünschen seiner Ex-Freundin gestaltet ist, aber keine Freundin mehr! Kann mir aber auch nicht vorstellen, dass dann da noch eine gerne einziehen mag.

tja

Fanni
Herzliche Grüße von Fanni

Haly

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Hallo fanni,

ich hab eine gute Freundin, die sogar das Schlafzimmer behalten hat, das sich ihre Vorgängerin hat ausgesucht. Begründung: Das ist niegelnagelneu, unbenutzt und mir gefällt das schon auch ganz gut. Ich hätte das nicht fertiggebracht. Ihr Mann (damaliger Freund) hat mich und seine Frau (damalige Freundin) eingeladen, seine Wohnung anzusehen. Als wir ins Schlafzimmer kamen hat er meine Freundin in den Arm genommen und zu ihr gesagt: "Siehst du Schatz, sogar das Schlafzimmer ist schon da, wir können uns die lästige Möbelkauferei ersparen". Ich hab gedacht, ich muss explodieren aber meine Freundin ist ganz ruhig geblieben. Da muss Liebe schon überdimensional groß sein, wenn man das Schlafzimmer der Vorgängerin akzeptiert. Beide sind nun schon 16 Jahre verheiratet und haben 5 Kinder. Die Ehe ist meines Erachtens glücklich. So kann´s auch gehen.


aymankatze

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Hallo,
ich meine er sollte genau das, was sich Frau von einer Partnerschaft wünscht, nämlich "gesehen und gehört"  zu werden,  bieten, ob mit oder ohne Hof. Er sollte bereit sein für eine Beziehung zu einer Frau und nicht die problemlose Fortsetzung der Mutterbeziehung ( Hotel Mama) anstreben. Er sollte bereit sein mit ihr ein gemeinsames Lebenskonzept zu entwickeln, nicht einfach im alten Trott weiter machen, im Sinne von "wird schon irgendwie gehen".  Er sollte bereit sein mit ihr die anstehenden Herausforderungen gemeinsam zu lösen. Er sollte sich trauen seine weichen Seiten zu zeigen, seine Gefühle und Wünsche zu äußern (größte Herausforderung bei den meisten) und seine Ängste mit zu teilen. Er sollte offen sein für Veränderungen.
Ich weiß, einige werden sagen: "so einen Mann muß ich ja backen, den gibt es nicht".
Ich meine, wenn die Voraussetzungen dafür im Elternhaus geschaffen sind oder  werden (sprich: Vorbilder, miteinander reden, diskutieren und auch streiten, sich um Lösungen bemühen, nicht nur mit Vorwürfen agieren), dann wird es sie immer mehr geben, dann lassen sich auch die äußeren Rahmenbedingungen klären.

Aymankatze


Offline Mannomann

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Hallo

Das "noch bei Muttern wohnen" ist wirklich ein Makel. *kopfkratz* Wenn ich mich mit Männern unterhalte (was weiß ich: geschieden oder so) und die erzählen, sie wohnen noch/wieder bei den Eltern, nee, dazu wäre ich heute, mit meinen knapp über 40 Jahren nicht mehr bereit.

mit knapp über 40 werd ich garantiert auch nicht mehr bei den Eltern wohnen. Bin erst mitte 20. Mir ist auch klar das das eigene Haus nicht vor einer Trennung schützt. Aber dann war wenigstens der Versuch da, es der Partnerin auf diesem Gebiet recht zu machen. Manchmal denk ich mir auch es wär vernüftiger ein Austraglerhaus zu bauen. Wir wohnen hier in nem Haus mit über 250m² Wohnfläche, das nicht in zwei Wohnungen teilbar ist. Da frag ich mich was zwei Altenteiler mit so nem großen Haus wollen. Als Alternative gäbs noch eine Wohnung, die ins Dachgeschoss eingerichtet werden könnte.
Aber ich merk ich weich jetzt ganz stark vom Thema ab.

VlG Mannomann
Nord- Oberbayern

Offline MirjamTopic starter

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nene du bist mittendrin!
Der Kopf ist rund - damit die Gedanken auch mal die Richtung ändern können!

brit

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man könnte ja den titel auch mal umkehren.. ;) (wir sind ja ganz schön anspruchsvoll.  ob das umgekehrt auch so ist???)

so in etwa: *welche perspektive sollte eine frau einem mann mit hof bieten* ??

(*uff...  bleib vielleicht doch lieber beim alten thema  ;D )
« Letzte Änderung: 08.02.07, 19:44 von brit »

Offline fanni

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Hallo manoman,

du machst das schon richtig! Es zeichnet dich ja aus, dass du dich hier in die naja "Löwinnengrube" begiebtst!


Ich hab mir von meinem Mann Klarheit erwartet. Nicht immer bekommen, aber das hatten wir schon woanders mit diesem "bis mal..............." Gedanken. Der geht mir immer noch durch den Kopf.

Letzendlich ist jede Partnerschaft schwierig und wenn sie 50 Jahre hält, so wie in dieser Woche in unserem Dorf gefeiert, auch ein großer Verdienst von beiden!

Fanni
Herzliche Grüße von Fanni

Offline passivM

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Hallo Manomann,

mit Mitte 20 habe ich auch noch nicht so gedacht  ;)  Wie hat mal eine Schreiberin ihren Vater zitiert, bei ihrem Auszug von daheim auf den Hof: "Mit leichtem Gepäck in eine schwere Zukunft". So hätte/habe ich es in dem Alter auch gemacht.  -  Deswegen zeichnet es dich aus, dass du schon heute an morgen denkst, und dass du dir die Mühe machst, bei uns "alten Glucken" mal rein zu hören, was dich eventuell in einigen Jahren erwarten dürfte, bzw. inwieweit du heute schon ein paar Weichen stellen kannst.
Lass' dich mal loben !
Schon alleine die Mühe, die du dir machst, ist ein dicker Pluspunkt   :) Wir hatten ganz am Anfang dieser Box ja ein paar Character-Eigenschaften aufgezählt, die uns wichtig sind.

lieben Gruß
Anna
« Letzte Änderung: 08.02.07, 23:30 von AnnaAnna »
Liebe Grüße
aus dem schönen Mecklenburg-Vorpommern

Offline Gitta

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hallo nic2811,

ich bin auch deiner Meinung, dass das materielle an zweiter stelle steht.

nach meiner meinung ist für eine gemeinsame Zukunft auf einen Betrieb die Tatsache wichtig, wie steht mein Göga hinter mir bzw zu mir und gibt das auch an die Außenwelt (Schwiegereltern, nachbarn freunde etc. ) weiter.

Dazu bedarf es natürlich Zuneigung, Mut und Charakterstärke. Wenn er sich und seiner Partnerin etwas zutraut, ihr Vertrauen gibt (z.B. auch mal andere Wege zu gehen) dann fördert dieses gegenseitige Vertrauen das Zusammenwachsen des Paares.

Die "Aussenwelt" erkennt das irgendwann, dass die zwei zusammengehören und nicht so leicht durch irgendwelche Quertreibereien oder Störungen von aussen, auseinander zu bringen sind.

Ein Mann sollte sich selber und einer Frau Zukunftpersvektiven geben und daran arbeiten, dass kann z.B. ein eigenes Haus, eine Familie gründen, eine Stallerweiterung mit Betriebsvergrößerung oder ein zweites Standbein aufbauen oder oder oder sein.

als zweites wäre für mich wichtig, dass er "partnerschaftsfähig" ist, das bedeutet für mich z.B. Gefühle zeigen innerhalb der Ehe, Vertrauen geben und auch nach Außen Vermitteln (z.B. meine Frau macht das schon, dass es paßt), dem Partner (wie ich schon schreibe: Partner!!!) auch Aufgaben oder nur eine Aufgabe überlassen.
Einfach Liebe geben und zeigen, und auch fähig sein Liebe zu empfangen und zufrieden sein.
Selbstvertrauen und Selbstständigkeit gekoppelt mit Verantwortungsbewußtsein und Mut.

Die obig genannten Dinge sind für mich Grundlage, sich gemeinsam was aufzubauen oder was umzubauen (z.B. getrennte Wohnverhältnisse)


Wenn materielle Dinge (z.B. eigenes haus oder seperater Eingang) schon da sind, dann kann man ja andere Zukunftaussichten anstreben.


Gitta
Wer das Ziel nicht kennt, kann den Weg nicht finden.
Liebe Grüße
Gitta

Alice

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Hallo liebe BTlerinnen,

ich vermisse einen ganz wichtigen Punkt noch, nämlich die Achtung und Wertschätzung der Frau im allgemeinen und besonderen. Eine Frau ist in meinen Augen nicht nur die Magd auf dem Hof und für den ach so tollen Jungbauern, sondern auch eine Frau, die einmal ein anderes Leben geführt hat und nun zusammen mit ihrem Freund/ Mann ein gemeinsames Leben aufbauen will. Ich  denke ganz wichtig sind am Anfang eine Art "Verhandlung" wie wollen wir leben, wie können wir leben (neues Haus bauen, Altenteiler ziehen aus, wer macht den Stall) und nicht nur als Bauer zwangsläufig davon ausgehen, alles bleibt so wie es ist und der Frau null Spielraum geben. Ich denke, z.B: ans Melken. Ich wußte lange nicht, dass es in der Schweiz tendenziell üblich ist, dass Männer melken, während bei uns in Bawü eigentlich die Frauen melken. Warum tut sich mancher Bauer so schwer einfach kleine/ mittlere Änderungen in der Organisation zu machen? Ich glaube schon, dass es sehr schwer ist (in real) geschwind so was zu ändern, aber dann kann eben jeder nach seinen Fähigkeiten arbeiten und ich denke auch, dass z.B. Trekker fahren für Frauen außerhalb der lw leichter zu lernen ist, wie der Umgang mit Tieren, die heute auch viel im Laufstall o.ä. sind und ein bisschen "wild" sind.

Aber viele Bauern wollen unbedingt, dass das Hotel Mama von der Ehefrau genauso weitergeführt wird... Ich kenne viele Bauern, die nicht einmal einen PC besitzen und dann der Frau weiß machen wollen, wie toll ihr Betrieb floriert und selbst machen sie nicht einmal eine Steurererklärung für ihre externe Arbeit..... Einige schauen auch nicht genügend über ihren Tellerrand, denn Papi hat den Hof soo toll aufgebaut, da muss doch keine Ideen oder Träume haben, ich denk an Biogas oder Holzpallets, Bauernhofeis, etc.....

Ein Mann muss egal welchen Beruf er hat auch mal zu seiner Frau stehen und nicht nur zu Mami!

Ein separates Haus ist toll, aber ein Haus alleine macht auch noch lange keinen tollen Mann!

Die Erwartungshaltung ist von seiten der Hofbewohner verdammt hoch, frau muss plötzlich einen sehr großen Haushalt führen, mit allen Verwandten und Tieren am Hof zurechtkommen, und dann am besten noch nur den ganzen Tag arbeiten, aber so richtig eigene Ansprüche darf sie nicht haben, denn der neue Traktor ist wichtiger als eine neue Küche oder eine Urlaubsreise...

Mancher Bauer ist auch in seinem Verhalten ein bisschen stoffelig - einfach ein nettes Wort zu wenig oder auch mal mit offenen Augen die Freundin anschauen, und mal selbst das Abendessen herrichten, weil sie fast umfällt vor Müdigkeit, mal ein paar Blumen oder mal nicht meckern, wenn sie einen Kaffee trinken geht...

Viele Grüße,

Alice

Offline Swisslady

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Das Wichtigste für mich wäre, dass mein Mann komplett zu mir steht, er mich wirklich liebt. Das wichtigste Materielle eine eigene Küche, sprich eigene abgeschlossene Wohnung.
Die Arbeitsteilung finde ich muss mit allen Beteiligten vorher besprochen werden!!!!
Es wurde vorhin schon geschrieben, bei uns in der Schweiz ist melken eigentlich die Arbeit der Männer, aber es gibt viele Frauen die das auch können und es auch machen.

Es gibt hier aber auch Männer die nähen ihre Knöpfe selber an! Es kommt sicher auch auf den Typ Mann an.

Unser Betrieb ist so eingerichtet dass ich auch eine Zeitlang selber den Betrieb führen kann. Ich muss hier anfügen wenn ich es nicht jeden Tag tun muss macht mir: melken, füttern, Traktor fahren und was alles anfällt spass.
Aber unsere Arbeit ist eben anders eingeteilt, darum muss ich nicht jeden Tag imKuh-
stall helfen.

GANZ WICHTIG vorher miteinander absprechen und einteilen!!!!!!!!!!!!!
Tschüss zäme u äs Grüessli  Susanna

Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden.

Online geli.G

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Hallo Alice,

ich finde es schade, dass du so ein schlechtes Bild von den "Bauern" hast.

Meiner war z.B. dieses WE mit den Kindern alleine, weil ich auf Weiterbildung von UadB war. Meine SE sind schon seit einer Woche im Urlaub.....
Es hat gut funktioniert auch ohne mich und ohne seine Mama.... ;D

Wir fahren übrigens mit den Kindern jedes Jahr in den Urlaub und ohne Kinder verbringen wir jedes Jahr mindestens ein WE. Ich bekomme immer mal Blumen von ihm (aber nie am Hochzeitstag oder Valentinstag..) wir fahren oft am Abend mit dem Radl rum, wir gehen auch am Nachmittag mal mit den Kindern ins Freibad.
Wir leben in zwei getrennten Häusern mit den SE auf dem Hof.
Mein Mann hat nur hier auf dem Hof gelebt....Fremdlehre gab´s damals noch nicht als Pflicht, er war der Jüngste, SE waren froh, als er endlich fertig war mit der Schule. Er ging aber jahrelang als Betriebshelfer arbeiten.
Es gibt manche Sachen, dier er nicht kann oder auch im Haus nicht macht. Aber ich mach draußen auch nicht alles!!! ;)

Vielleicht hab ich ja auch ein ganz seltenes Exemplar von Bauern erwischt...... :-*

Auf jeden Fall liebe ich ihn so wie er ist und würde dieses Leben hier mit nix eintauschen wollen.
Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben.
Viele Grüße von Geli