Hallo
hab da grad was gesehen ...
Solidarische Landwirtschaft im Trend
Das Credo der „solidarischen Landwirtschaft“. Immer mehr hessische Bauern entdecken dieses Prinzip für sich.
Statt ihre Produkte in einen globalen Kreislauf zu bringen, gründen sie ein eigenes System.
Mit ihren Kunden schließen sie am Anfang des Jahres einen Vertrag ab.
Monatlich erhalten die Landwirte so einen fixen finanziellen Betrag,
im Gegenzug erhalten die Kunden das ganze Jahr hindurch frisches, regionales Obst und Gemüse.
So profitieren beide Seiten: die Konsumenten wissen,
wo ihre Produkte herkommen und die Bauern haben eine stabile finanzielle Absicherung.
Wir haben hier im Kreis auch einen
SoLawi Betrieb ...
u.a. gibt es Eier Aktien ...
Ich finde das grundsätzlich gut ... aber eben auch nur eine Nische ...
Der Fachbereich Wirtschaftsförderung meiner Kommune könnte sich für den Bereich *Fleisch*
eine Art Genossenschaftsstall vorstellen ... Anteile von Tieren z.B. ... alles Bio natürlich ...
Jeder Besitzer eines Anteil kann mitbestimmen wie die Tiere gehalten werden ... usw.
Da würden sie den Betreiber sogar beim Stallbau bzw. Genehmigungen usw. unterstützen
gerne mit z.B. KiGa / Seniorentreff ... Hofcafe ... Schulungsräume ... Heuhotel ...
Hört sich klasse an ... aber ... wir haben im Ort keinen Metzger der selbst schlachtet ...
also müsste auch ein Schlachthaus her ...
Der Fachdienst hat die Idee nicht zu Ende gedacht ... meine Meinung
Gruß
Beate