Derzeit arbeitet der Borkenkäfer mit Hochdruck, was ich so schwierig finde, in trockenen Jahren ist es eine Herausforderung, die angepflanzten Jungbäumchen über den Sommer zu bringen, dann die ganze Zeit ausmähen und dafür sorgen und wenn man meint, sie seien aus dem Gröbsten raus, schlägt der Käfer zu.
Man braucht derzeit auch nicht meinen, dass Hackschnitzel gefragt seien, früher war der Wald die Sparkasse und jetzt ist er stückweise zu einem arbeitsanfälligen Bereich geworden, bei jedem Sturm die Sorge, dass es an die Bäume geht.
Und was ich befürchte, dass mit der möglichen öfteren Trockenheit auch die Schädlinge bei den Laubbäumen mehr werden.
Eschen bringt man eh schon fast keine mehr über die Runden.
Und bei dem ganzen Klimageschwafel, wirkliche Lösungen für den Wald hat auch keiner.