Autor Thema: Keimfähigkeit von Gartensaatgut  (Gelesen 11470 mal)

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Keimfähigkeit von Gartensaatgut
« am: 16.06.11, 16:28 »
Hallo,

bei meinen paar Meterchen Gemüsegärtlein bleiben regelmäßig Reste von Saatgut über, die ich im nächsten Jahr verbrauche. Nun habe ich in diesem Jahr mit  Buschbohnen die Erfahrung gemacht, dass sie nur sehr unbefriedigend aufliefen. Das Stück Rasen, was im letzten Jahr erneuert werden sollte, kam erst in diesem Jahr in die Bearbeitung. Die Grassaat vom letzten Jahr lief kaum auf, was auch an der langen Trockenheit liegen kann. Auf meine Nachfrage beim Gärtner erfuhr ich aber auch, dass die Grassaat nur etwa ein Jahr keimfähig ist.

Aus dieser Erfahrung habe ich für den Grünkohl, den ich im letzten Jahr gar nicht angefangen hatte, großzügig die ganze Tüte eingestreut. Der scheint nun in solchen Mengen aufzulaufen, dass ich damit die Nachbarschaft versorgen kann.

Mich würde mal interessieren, gibt es eine Internetseite, auf der frau nachlesen kann, wie lange die einzelnen Saaten keimfähig sind? (Ich weiß, dass man ganz früh im Jahr eine Keimprobe machen kann/soll. Verpasse ich aber immer).


Luna

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Offline mary

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Re: Keimfähigkeit von Gartensaatgut
« Antwort #1 am: 16.06.11, 20:16 »
Hallo Luna,
heuer waren die Bohnen überhaupt schlecht mit der Keimfähigkeit, hab viele darüber klagen hören.
Ich hab leider keine Liste, soweit ich weiß sind Gelbe Rüben, Dill, Pastinaken nur etwa ein Jahr keimfähig,
bei Tomaten geht man von 1o Jahren aus, bei Gurken, Kohl rechne ich immer 3 bis 4 Jahre-
und Salat auch so um diese Zeit.
Ältere Samen bekommen ein Saatbad, manchmal hilfts, manchmal nicht.
Bei mangelnder Keimfähigkeit kann auch die Nachtschicht einer Schnecke die Ursache sein.
Mir hat so ein Biest im Gewächshaus den Rosenkohl so abgefressen, dass ich vermutete, er hätte nicht gekeimt.
Das Raubtier hat sich unter Tag unter  der Keimschale versteckt.
Saatgut sollte man in Twist-off-Gläser oder andere festschliessende Behältnisse geben, wenn die Keimschutzpackung vom Saatpäckchen  einmal geöffnet wird, ziehen die Samen gerne Feuchtigkeit und verlieren damit an Keimfähigkeit.
Ich hab irgendwo gelesen, man sollte solche Feuchtigkeitsherausziehpäckchen, die in manchen gekauften Waren enthalten sind, zeitweise in die geöffneten Saatgutbeutel legen.
Herzl. Grüsse
maria



Offline LunaRTopic starter

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Re: Keimfähigkeit von Gartensaatgut
« Antwort #2 am: 16.06.11, 22:48 »
Danke Mary für deine Tipps! Ich habe sie mir notiert.
Ja die Schnecken können einen auch etwas vormachen. Bei mir hatten sie sich gemütlich direkt unter den dicken Eisbergsalat heimisch eingerichtet  :(.

Luna
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Offline Wiese

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Re: Keimfähigkeit von Gartensaatgut
« Antwort #3 am: 17.06.11, 08:07 »
Auch ich hab heuer zweimal die gelben Rüben angebaut. Die erste Saat hat nichts gebracht,
hab extra zwischen den Reihen Radischen angebaut, damit ich sehe wo sie aufgehen. Umsonst.
Der zweite Versuch hat dann geklappt, da hab ich sie einfach auf die Fläche hingetreut.
Und alle zwei Päckchen waren auch schon älter als ein Jahr.

LG Wiese
Wer sich heute freuen kann,soll nicht bis morgen warten.
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Christel Nolte

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Re: Keimfähigkeit von Gartensaatgut
« Antwort #4 am: 17.06.11, 10:13 »
Hallo Luna,
hiier ist eine Tabelle:

http://blog.tomatenundanderes.at/index.php?/archives/342-Lagerfaehigkeit-von-Saatgut.html

Aus meiner pers Erfahrung heraus würde ich da aber nur jew die Hälfte der Zeit annehmen. Der Verfasser geht ja auch von einer Keimfähigkeit von nur noch 50 % am Ende aus.

Und hier nioch eine:
http://www.kleingaertnerin.de/saat.html


Offline frankenpower41

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Re: Keimfähigkeit von Gartensaatgut
« Antwort #5 am: 17.06.11, 10:26 »
Hallo

Womit ich immer Probleme hatte, war Petersilie.  Das gekaufte Saatgut ging nie auf, dann gab mir Nachbarin "eigenen" Samen und es klappte. Inzwischen kauf ich mir die Pflanzen.

Gelbe Rüben kamen bei mir dieses Jahr gar nicht (Pillensaat), da kam wirklich kein Pflänzchen. Ich hab dann nochmals nachgesät und jetzt gehts. Sind halt noch sehr, sehr klein.
Bohnen hab ich auch schon ein paar Mal nachgelegt, die kamen sehr schlecht. (und dann kamen noch die Schnecken)

Marianne

Offline mary

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Re: Keimfähigkeit von Gartensaatgut
« Antwort #6 am: 17.06.11, 11:12 »
Hallo Marianne,
ich hatte bei mir vermutet, dass der Gelbe Rüben Samen nicht gekeimt hat- bis mir eine Schnecke unterkam, die die fast noch nicht sichtbaren Pflänzchen genüsslich verspeiste. Für  eine Mahlzeit grast so ein Mistvieh wohl gleich eine ganze Reihe ab. Mit den Gelben Rüben kann ich keinen Blumentopf gewinnen, ich wundere mich immer, wie diese Rüben so billig im Geschäft verkauft werden können. Auf you tube hab ich gesehen, dass man die Karottenpflänzchen auch auspflanzen kann, nächstes Jahr letzter Versuch.
Am liebsten sääe ich in Saatkisten und Erdpresstöpfe, aber auch dort hat eine Schnecke ganze Arbeit geleistet und den ganzen gerade auflaufenden Rosenkohl zusammengefressen.

@luna, ich komme auch meist nicht zu einer Keimprobe, wenn der Samen älter ist, dann reicht die Zeit manchmal noch für ein Saatgutbad und ein wenig mehr sääen. Bei den paar Samenkörnchen, die meist in den Tüten sind, entfällt das Problem mit der Lagerung für das nächste Jahr.
Benötigt jemand von euch Radichiosamen- ich hab eine Mischung aus Italien, reicht wohl für ein Hektar.
Herzl. Grüsse
maria






Offline Lore

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Re: Keimfähigkeit von Gartensaatgut
« Antwort #7 am: 17.06.11, 21:24 »

Zitat von: mary
soweit ich weiß sind Gelbe Rüben, Dill, Pastinaken nur etwa ein Jahr keimfähig,

Ich habe meinen Dill bestimmt schon 5 oder 6 Jahre in einem Schraubglas, da geht mehr auf, als ich eigentlich will.

Bei mir sät sich der Dill im ganzen Garten von alleine aus.

Zitat von: frankenpower41
Gelbe Rüben kamen bei mir dieses Jahr gar nicht
Dieses Problem hatte ich heuer auch. Das Saatband hat gut gekeimt und das Päckchen Saatgut für die letzte Reihe ging nicht auf.
2. Mal nachgesät und auch nichts aufgegangen.

Man muss mit Mißerfolgen im Garten leben, sonst wäre es ja zu schön, wenn alles klappen würde.
"Mache Dir klar, was Du wirklich brauchst, um glücklich zu sein. Alles andere lasse los."

Offline LunaRTopic starter

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Re: Keimfähigkeit von Gartensaatgut
« Antwort #8 am: 17.06.11, 21:30 »
Danke Erika! Ich wusste doch, hier wird mir geholfen  :)

Luna
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Offline mary

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Re: Keimfähigkeit von Gartensaatgut
« Antwort #9 am: 22.02.12, 14:17 »
Mein Gartenkressesamen ist gar nicht recht keimfreudig. Hab ihn in ein Saatbad gesteckt, mal sehen, ob er es sich doch noch überlegt.
Kennt oder macht ihr etwas mit dem Saatgut, wenn es nicht übermässig keimfreudig ist.
Sicher sind ein paar weggeworfende Saatgutpäckchen nicht existenzbedrohend, aber trotzdem würd mich interessieren, ob es aus früheren Zeiten nicht die einen oder anderen Tips zum besseren Keimergebnis gibt.
Angeblich wurde eine Weizensorte in einer agypt. Pyramide gefunden und konnte wieder zum Keimen gebracht werden.
Herzl. Grüsse
maria

Clara

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Re: Keimfähigkeit von Gartensaatgut
« Antwort #10 am: 23.02.12, 17:02 »
Hallo,

bei meinen paar Meterchen Gemüsegärtlein bleiben regelmäßig Reste von Saatgut über, die ich im nächsten Jahr verbrauche. Nun habe ich in diesem Jahr mit  Buschbohnen die Erfahrung gemacht, dass sie nur sehr unbefriedigend aufliefen. Das Stück Rasen, was im letzten Jahr erneuert werden sollte, kam erst in diesem Jahr in die Bearbeitung. Die Grassaat vom letzten Jahr lief kaum auf, was auch an der langen Trockenheit liegen kann. Auf meine Nachfrage beim Gärtner erfuhr ich aber auch, dass die Grassaat nur etwa ein Jahr keimfähig ist.

Aus dieser Erfahrung habe ich für den Grünkohl, den ich im letzten Jahr gar nicht angefangen hatte, großzügig die ganze Tüte eingestreut. Der scheint nun in solchen Mengen aufzulaufen, dass ich damit die Nachbarschaft versorgen kann.

Mich würde mal interessieren, gibt es eine Internetseite, auf der frau nachlesen kann, wie lange die einzelnen Saaten keimfähig sind? (Ich weiß, dass man ganz früh im Jahr eine Keimprobe machen kann/soll. Verpasse ich aber immer).


Luna

Hallo Luna,

es ist schön, dass es das Internet gibt.

Zum Thema der Keimfähigkeit kann ich dir nur raten: "Versuch macht kluch."

Wenn du dich mit gartentheoretischen Fragen befassen willst, dann empfehle ich immer ein "Literaturstudium" ausserhalb des Internets. Ich empfehle an dieser Stelle ganz besonders DDR- Gartenliteratur, weil diese Bücher sehr informativ und doch verständlich und kompakt geschrieben sind. *Diese Buch-Entdeckung ist für manchen Gärtner eine Offenbarung. ;-)) *

Es ist bekannt, dass bspw. ölhaltige Samen (Lein, Raps, Senf etc.) bis zu 20 Jahre  und länger im Boden überdauern und danach keimfähig sind.

Keimfähigkeit ist immer ein Spiegel von Sorte, Jahr, Standort(=Klima, Relief, Niederschlag) und dem Zusammenspiel der inneren Konzentrationen wie bspw. Hormonen, Enzymen und Eiweissverbindungen. Keimfähigkeit wird auch beeinflusst von der Lagerung der Sämereien- Lichtverhältnisse, Temperatur, Feuchtigkeit im Lager.

Beizung schützt zum einen die Saat, zum andern schränkt es die Keimfähigkeit ein, je länger die Beizzeit zurückliegt.

Gelbe Rüben... Ich kenne es so, dass bei Möhrenaussaat im Garten  eine Markiersaat (meist Radieschen) miteingesät wird.

Bohnen setz ich immer mehrere Bohnen in ein Saatloch. Ach ja, inzwischen weich ich die Bohnen auch die Nacht zuvor ein.

Viele Grüße und gutes Gelingen,


Anja

Clara

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Re: Keimfähigkeit von Gartensaatgut
« Antwort #11 am: 23.02.12, 17:43 »
Auch ich hab heuer zweimal die gelben Rüben angebaut. Die erste Saat hat nichts gebracht,
hab extra zwischen den Reihen Radischen angebaut, damit ich sehe wo sie aufgehen. Umsonst.
Der zweite Versuch hat dann geklappt, da hab ich sie einfach auf die Fläche hingetreut.
Und alle zwei Päckchen waren auch schon älter als ein Jahr.

LG Wiese

Wiese,

Die Radieschen werden bei Markiersaat mit in die Reihe der Möhren gesät, im gleichen Arbeitschritt wie die Möhren. Markiersaat heisst also Mischsaat von Sämereien mit unterschiedlichen Auflaufterminen.

Vielleicht schätzen Möhren die Gesellschaft von Radieschen besonders und die Keimung erfolgt in dieser Kombi besonders?

Alleopathische Wechselbeziehungen in Pflanzengemeinschaften... Sind auch so themen, die wir in den letzten jahren sehr stiefmütterlich behandelten, obwohl sie megaspannend sind...

Beste Grüße,

Anja

Clara

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Re: Keimfähigkeit von Gartensaatgut
« Antwort #12 am: 23.02.12, 17:52 »
Saatgut über Nacht ins Wasser...

da sieht man gleich, ob taube Samen bei sind, denn sie schwimmen meist oben auf dem Wasser.

Zum andern wird mit der einsetzenden Quellung des Saatgutes die Keimung der Saat angeregt, was bedeutet das neue Enzymreaktionen im Saatgut ablaufen.

Keimfähigkeit von Saatgut wird auch immer beeinflusst vom Wassersättigungsgrad des Bodens- also wenn es recht trocken ist, die Reihe einfach einer  Giesskanne Wasser angiessen unmittelbar vor der Saat. Die Bodentemperatur spielt zum Saatzeitpunkt auch eine erhebliche Rolle- ist der Boden zu kalt, dann quillt der Samen, aber "verdummt" wie wir hier dazu sagen- also die Keimung wird abgebrochen und die Saat geht nicht auf.

Beste Grüße,

Anja,

die gerade selbst erstaunt ist, was ihr zu dem Thema so alles einfällt...

Offline mary

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Re: Keimfähigkeit von Gartensaatgut
« Antwort #13 am: 23.02.12, 18:42 »
Hallo Anja,
ich suche etwas anderes, so quasi das Saatgut wieder zu verjüngen,
angeblich gibt es ganz spezielle Tricks, dafür.
24 Stunden einweichen in warmer Kamillen- oder Knoblauchtee,
Harn von trächtigen Stuten, in die der Samen kurz eingeweicht wird,
bei Gurken hab ich gelesen, eine Nacht in Milch einweichen und dann den Samen  in Socken stopfen und sich mit  dem Saatgutsocken für etliche Tage ins Beet legen ;D
Rein von der Kostenersparnis macht es nicht die Welt aus, ein überlagertes Samenpäcken auszumustern, bzw. nach dem Keimtest zu entscheiden.
Es hätte mich nur interessiert, warum angegeblich Kammut aus den ägypt. Pyramiden wieder zum Keimen gebracht werden konnte- und wir das überlagerte Saatgut wegwerfen, weil es nicht mehr oder nur noch sehr schlecht keimt.
Herzl. Grüsse
maria

Offline LunaRTopic starter

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Re: Keimfähigkeit von Gartensaatgut
« Antwort #14 am: 23.02.12, 18:42 »
In diesem Jahr habe ich es erstmals geregelt bekommen eine Saatprobe von meinem restlichen Tüten zu machen bevor ich die neuen bestellt habe. Bis auf Spinat ist alles aufgelaufen. War bei der Bestellung gut zu wissen, dass ich meine Reste noch verbrauchen kann.

@Clara: Danke für die Tipps. Ein richtiger Komposthaufen ist schon lange mein Traum. Leider ist unser Garten immer noch in Bewegung durch diverse Baumaßnahmen meiner Männer und die dafür benötigten - wechselnden - Lagerplätze. Ich habe aber Hoffnung, dass sich das in den nächsten Jahren regelt. Leider ist bei mir nicht nur die Zeit ein Hindernis, alles so zu gestalten wie ich möchte, sondern auch noch einiges andere. Übrigens habe ich mir im letzten Jahr ein Gartenbuch gekauft, dass über lange Zeit ein Standardwerk in der DDR gewesen sein soll. Es heißt "Für jeden Gartentag".

Luna
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