wir haben bei uns das System "grüner Punkt" in einer Neuauflage. D.h., die Firma,
http://www.wurzer-umwelt.de/ die diesen "Plastikmüll" einsammelt einmal im Monat (in gelben Säcken aus ganz dünnem Plastik) sammelt alles ein, was aus Kunststoff ist und Verpackungen. Auch die Rundballenfolien. Sie müssen halt handlich verpackt sein in den gelben Säcken, dass die Müllmänner sie auf den LKW schmeißen können. Joghurtbecher und Blister und Käseverpackungen etc.
Auch die leeren Kanister vom Melkanlagenreiniger nehmen sie mit. Und es ist einfach so, dass man bei jedem ausßergwöhnlichen Kauf sich überlegen muß, wie man das Zeug wieder los wird ( z.B. Gartenmöbel und -Stühle aus Kunststoff).
Bei unserem Metzger kann man einkaufen indem man seine eigenen Tupperdosen mitbringt, wo dann die Wurst oder das Fleisch reinkommt. Das find ich gut.
Was hier erwähnt wurde mit der strengen Verpackung.... ich habe Probleme Tüten aufzureißen, weil ich die Kraft in den Daumen nicht mehr habe. Also ist überall eine Schere in der Nähe.
Ob ich jetzt wirklich weniger Plastik kaufe als früher
Kann ich nicht beantworten. Auf jeden Fall ist das letzte Plastiktrumm was hier rumfliegt der Plastikschlitten. Den muss
ich jetzt mal mitnehmen zum Wertstoffhof.
Das kostet dann aber bisserl was, weil der als Sperrmüll angenommen wird. Batterien kaufe ich einzeln bei unserem Elektriker, wenn keine passt, die ich als Akku habe.