Autor Thema: Leichtrunk/Leichenschmaus für und wider!?  (Gelesen 29672 mal)

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Offline gammi

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Re: Leichtrunk/Leichenschmaus für und wider!?
« Antwort #30 am: 01.10.11, 22:33 »


Hier wird es immer mehr Brauch das man den Angehörigen, wenn man zum Leichenschmaus eingeladen ist, Geld in eine Beileidskarte steckt. Statt Blumen oder Kerzen.



Aber das Geld ist eigentlich für weitere Messspenden gedacht oder für Grabschmuck. Eigentlich nicht für das Totenmahl/Leichenschmaus.
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Offline zensi

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Re: Leichtrunk/Leichenschmaus für und wider!?
« Antwort #31 am: 02.10.11, 08:02 »
In unserer Gegend ist es der Brauch, daß die Unkosten z.B. der Hoferbe trägt.
Ich finde es nicht mehr zeitgemäß.


Bei uns ist es auch üblich , dass der Hoferbe die Kosten trägt, das steht so im Übergbevertrag.
Unser SV hätte aber seine Beerdigung schon von seinem Geld bezahlen wollen und hat damals auch die von SM selbst bezahlt. Aber die Erben verlangten, dass wir die Kosten der Beerdigung zurückzahlen, sodass das "Erbe" dadurch nicht geschmälert wird. Und unser SV hatte nicht grad wenig.

Gruß Zensi
Schönen Gruß    Zensi

Offline Maja

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Re: Leichtrunk/Leichenschmaus für und wider!?
« Antwort #32 am: 04.10.11, 06:40 »
Zensi rechtlich gesehn ok.dass die andern Erben die Rückzahlung gefordert haben , wenn es im Übergabevertrag stand.
Aber wenn der SV die Beerdigung von seiner Frau selber bezahlen wollte, dann ist es menschlich gesehen seine  Sache und man kann es auch als Geschenk an Übernehmer ansehen.
Aber wenns ums Geld geht .....schon komisch dass manche Menschen den Hals nicht vollkriegen, obwohl auch ihr letztes Hemd keine Taschen hat.
Geldgeschenk bei Beerdigungen sind einfach dazu gedacht um den Hinterbliebenen einen Beitrag zur Kostendeckung für Beerdigungskosten zu kommen zu lassen. Wie das geld genutz wird ,ob für Messspenden oder Kerzen oder Grabschmuck oder zur Deckung vom "Tröstel" ist Sache der Hinterbliebenen .
Wir bekamen z.B. auch Pakete mit Grablichtern oder Gutscheine für Blumen.Messspenden wurden direkt im Pfarramt bestellt.
Das hält doch jeder so wie er denkt dass es richtig ist.
« Letzte Änderung: 04.10.11, 10:56 von Maja »

Offline martina

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Re: Leichtrunk/Leichenschmaus für und wider!?
« Antwort #33 am: 04.10.11, 07:39 »


Hier wird es immer mehr Brauch das man den Angehörigen, wenn man zum Leichenschmaus eingeladen ist, Geld in eine Beileidskarte steckt. Statt Blumen oder Kerzen.



Aber das Geld ist eigentlich für weitere Messspenden gedacht oder für Grabschmuck. Eigentlich nicht für das Totenmahl/Leichenschmaus.

Hier wird fast immer Geld in die Karte gesteckt. Und letztendlich ist es doch egal, ob die Hinterbliebenen von dem Geld, welches zur Beerdigung erst einmal die anfallenden Kosten bezahlen und hinterher den Grabschmuck selber tragen, oder andersherum.

Die erste Variante find ich logischer .


Vielleicht sollten so langsam mal alle umdenken und sich Gedanken machen, was werden soll? Ich hab eine Nachbarin, da ist vor 3 Jahren den Mann gestorben, ganz plötzlich. Der einzige Sohn wohnt weiter weg in einer großen Stadt, mehr Familie ist hier nicht.
Der Mann wurde im vorhandenen Grab seiner Eltern bestattet (bei einer Urne geht das) und die Witwe hat schon ALLES fix und fertig vorbereitet, wenn sie mal stirbt. Vertrag mit dem Bestatter ist vorhanden, Grabpflegevertrag mit einer Gärtnerei... selbst ihr Stein liegt schon auf dem Grab und muss nur noch graviert werden.

Offline fanni

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Re: Leichtrunk/Leichenschmaus für und wider!?
« Antwort #34 am: 04.10.11, 08:07 »

Bei uns ist es auch üblich , dass der Hoferbe die Kosten trägt, das steht so im Übergbevertrag.
Unser SV hätte aber seine Beerdigung schon von seinem Geld bezahlen wollen und hat damals auch die von SM selbst bezahlt. Aber die Erben verlangten, dass wir die Kosten der Beerdigung zurückzahlen, sodass das "Erbe" dadurch nicht geschmälert wird. Und unser SV hatte nicht grad wenig.

Gruß Zensi

solches steht auch in unserem Übergabevertrag - war einfach mal so geschrieben.

Bei uns haben die Swiegereltern das selber gezahlt, dennn sie hatten das Geld und es war ihnen selbstverständlich ein Anliegen, der Übergabevertra, den verstanden sie als Notklausel  und das haben sie zu Zeiten auch den anderen Kindern so mitgeteilt. War zwar nix schriftliches festgelegt......hat geklappt und keiner hat einen Anspruch gestellt, wengigstens nicht an uns.........deren Problem sag ich nur , falls es so wäre, dass eine nachbrummelt. 8)
Herzliche Grüße von Fanni

Offline mamaimdienst

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Re: Leichtrunk/Leichenschmaus für und wider!?
« Antwort #35 am: 07.11.16, 19:48 »
Bin irgendwie über diese Box gestolpert....und wollte Euch von zwei diesjährigen Erlebnissen von mir berichten.

Heuer im Frühjahr ist meine beste Freundin bei einem Verkehrsunfall verstorben. Ihr Mann kämpfte tagelang im Krankenhaus
ums Überleben. Die Beerdigung fand ohne ihn statt. Später hat er mir erzählt, daß er sich schon im Auto von ihr verabschiedet
hatte und es nicht nötig war an der Beerdigung zu sein... Leichtrog (so heiß daß bei uns) gab es nicht....das hätten wir alle
nicht verkraftet...

Dann war ich vor zwei Wochen auf der Beerdigung meiner 91 jährigen Großtante. Sie war bis kurz vor ihrem Tod topfit, nur
die letzten beiden Wochen waren nicht mehr sehr schön für sie. Ich war dann mit meiner Schwester und meiner Mutter auf
dem Leichtrog. Es war eine lustige Zusammenkunft. Ich konnte mal wieder seit Jahren mit meinen Groß-groß-Cousinen ratschen,
was echt schön war.

Leichtrog für oder wider, das hängt ganz stark vom Todesumstand und den Angehörigen ab. Ich kann beides nachvollziehen...
Bevor man seine Feinde liebt, sollte man netter zu seinen Freunden sein. - Mark Twain-

Offline Anneke

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Re: Leichtrunk/Leichenschmaus für und wider!?
« Antwort #36 am: 07.11.16, 20:12 »
Zitat:
Leichtrog für oder wider, das hängt ganz stark vom Todesumstand und den Angehörigen ab. Ich kann beides nachvollziehen...

@mamaimdienst, da gebe ich dir in allen Punkten Recht. Danach hättest du mich aber im Alter von ca. 20 J. nicht fragen dürfen. Ich erinnere mich mit Grausen daran, dass ich am Beerdigungstag meines geliebten Opas zusammen mit meiner gleichgesinnten Schwester den Streit meines Lebens mit meinem Vater ausgetragen habe, wir wollten uns weigern, auf den Leichtrunk nach der Beerdigung zu gehen. Papa hat drauf bestanden, nicht nachgegeben, obwohl er sonst überaus liberal war.

Beim Beerdigungstag meines Bruders ein paar Jahre später (Unfalltod) hatte ich gar keine Kraft, mich dagegen aufzulehnen, war mir alles egal. Wie meine Eltern das ausgehalten haben, weiß ich auch nicht.

Aber heute sehe ich vieles anders, ebenso wie du oben schreibst. Wenn jemand ein hohes erfülltes Leben hatte und zudem erklärterweise so einen Abschied wünscht, spricht nichts dagegen, ist hier eben so Brauch.
Zuviel nachdenken ist wie schaukeln, man ist zwar beschäftigt, kommt aber keinen Schritt weiter

Offline Anemarie

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Re: Leichtrunk/Leichenschmaus für und wider!?
« Antwort #37 am: 08.11.16, 09:10 »
Mir fällt dazu noch ein anderer Gedanke ein: vielleicht tut es auch den Hinterbliebenen ganz gut, jetzt nicht allein zu sein. Eine Beerdigung selbst ist ein sehr tiefgreifender und bewegender Akt, der nicht so leicht verkraftet wird. Wenn man dann sofort nach Hause geht, bleibt man seinen Gedanken überlassen. Wenn man aber noch eine gewisse Zeit mit Bekannten und Verwandten zusammensitzt, ißt, spricht über seine Trauer, hilft das vielleicht auch manchem, ein bisschen runterzukommen.

Sicher gilt heute nicht mehr der  ursprüngliche Sinn,  die Verwandten zu verköstigen,  die mit Pferd und Wagen meistens eine längere Zeit unterwegs waren und es auch wieder dauerte, bis sie wieder zuhause waren.

Liebe Grüße
Annemarie
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Offline Steinbock

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Re: Leichtrunk/Leichenschmaus für und wider!?
« Antwort #38 am: 08.11.16, 10:17 »
Auch ich hab als Jugendliche zu dem Thema komplett anders gedacht :P

Längst finde ich eine Gremmess höchst wichtig für einen älteren Verstorbenen.
Es haben doch viele mit ihm ein Stück Lebensweg geteilt (Verwandte, Nachbarn, usw.).

Bei einem (plötzlich) verstorbenen Kind sehe ich das anders...  Da ist der Schmerz für
die engere Familie so groß.

Finde es heute noch schade, dass voriges Jahr, als unsere (mir so ans Herz gewachsene)
Nachbarin starb, die Angehörigen es nicht für nötig fanden, mehr als ein "notwendiges"
Begräbnis zu Organisieren und zu Bezahlen. - Ein Grund mehr für mich, diese Nachbarin besonders
im Andenken zu behalten.

Elisabeth
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (H.Hesse)

Offline pauline971

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Re: Leichtrunk/Leichenschmaus für und wider!?
« Antwort #39 am: 08.11.16, 13:31 »
Leingschmaus heißt es bei uns. Als Kind habe ich es nicht verstanden, wie man sich die Augen ausheulen kann und dann auf dem Leichenschmaus wieder lachen und blödeln kann. Später hab ich dazu auch eine recht kontroverse Meinung gehabt. Mittlerweile sehe ich es so, dass es halt passen muss. Damit meine ich z.B. meine 91jährige Tante ist verstorben, es wurde ein Leichenschmaus gehalten und ihre Kinder haben nachher zu mir gesagt, wie dankbar sie sind, dass wir alle gekommen sind. Das wäre Elsas großer Wunsch gewesen, dass alle zusammen kommen, plaudern und auch lachen.
Von einer Kollegin ist der Mann an Krebs gestorben. Sie hat auch zum Leichenschmaus geladen und ich war recht skeptisch, ob ich da hinmag. Ich war dort und sie sagte später, dass hat sie gerne gemacht weil sie nach der Trauerfeier nicht allein sein wollte. Es hat ihr gut getan.
Meine Schwester ist mit 42 Jahren gestorben. Meine Eltern, die recht traditionsbewusst waren, haben keinen Leichtenschmaus abgehalten. Das hätten wir alle einfach nicht ausgehalten. Ihr Tod hat uns aus der Bahn geworfen und es war eine große Belastung, überhaupt die Trauerfeier zu überstehen. Danach wollte jeder für sich sein bzw. nur die Eltern und Geschwister waren noch zusammen gesessen.
Man muss halt immer den Einzelfall sehen. Früher war es wohl eher üblich als heutzutage.
Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich hart erarbeiten

Offline martina

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Re: Leichtrunk/Leichenschmaus für und wider!?
« Antwort #40 am: 08.11.16, 13:37 »
Es kommt ja auch immer auf den Rahmen an. Bei meiner einen Schwägerin war er bewusst klein gehalten, nur mit ihren engsten Freundinnen und den Angehörigen, obwohl der Friedhof überfüllt war und bei den anderen war das ganze Dorf da und es war auch passend.

Wenn ich von einer Beerdigung komme, bei der ich nicht zum Kaffee eingeladen bin, brauche ich auch erst wieder Zeit, um in meinen normalen Tritt zu kommen.

Offline frankenpower41

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Re: Leichtrunk/Leichenschmaus für und wider!?
« Antwort #41 am: 08.11.16, 20:13 »
Wir waren heute auch am Leichdrunk.  Ich dachte eigentlich dass die Familie keinen hält.
Das hätte sicher jeder verstanden der die Situation der Familie kennt, auch hatte ich nicht mit gerechnet dass wir dazu eingeladen werden.

Seine Frau meinte, er hätte es sicher so gewollt, drum gibt es auch einen Leichenschmauß.
« Letzte Änderung: 08.11.16, 21:25 von frankenpower41 »

Offline goldbach

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Re: Leichtrunk/Leichenschmaus für und wider!?
« Antwort #42 am: 09.11.16, 00:37 »
Ich denke, es kann keiner nachvollziehen, der noch nicht auf der Beerdigung seiner engsten Angehörigen war:
meine Mutter verstarb, da war ich grade mal 16 J. - Mutti war evangelisch inmitten der Katholen! "Wir" hatten damals noch ein Wirtshaus und der Leichenschmaus war ortsüblich, aber bei den Evangelischen wurde (damals) anstatt zum Mittagessen zu Kaffee + Kuchen / Alternativ Brotzeit eingeladen. War in unserem eigenem Wirtshaus - wir verstanden als Jugendliche vieles nicht, aber wir fanden es dennoch gut.
Die vielen Verwandten v.a. von unserem Vater. Mutter war ja nicht aus BY - sondern von JWO (=Janz weit oben)
Als Vater 6 Jahre später verstarb, war klar, es gibt eine sogen. "Gremess" Unübersichtlich viele Verwandte (er hatte 92 Cousinen und Cousins) - aber nicht alle folgten der Einladung. Es war wirklich gut, dass wir das so abgehalten haben.
Wir 5 Kinder waren alle schon erwachsen (19 bis 26 J) , viele fragten sich, wie es so weitergeht (mit uns und mit dem Hof).
Es wurden so viele Erinnerungen ausgetauscht über alles mögliche.
Als mein Mann beerdigt wurde, war klar, dass es eine "Gremess" gibt. Die Kinder fanden es nicht so gut, aber ich.
Sollte ich denn alleine nach der Beerdigung nach Hause fahren? Alle angereisten Freunde einfach so wieder in alle Himmelsrichtungen zurückfahren?
Nein, Nein, Nein.
Man/frau ist nach der Beerdigung genug allein!
Außerdem ist es doch tatsächlich so, dass sich kaum einer unterm Jahr Zeit nimmt, den anderen "einfach so" zu besuchen.
Aber am Beerdigungstag nimmt man/frau sich Zeit!  Wann sonst kommt die Verwandtschaft in dieser Größe noch zusammen??
So ist zumindest meine Erfahrung!
Die Schwägerin meines Mannes ist nie zu einem anschl. Treffen hingegangen; als ihr Vater verstarb, hat sie mein Mann (= ihr Schwager+ Schwiegersohn des Verstorbenen ) gebeten einen Leichenschmaus/Gremess abzuhalten.
Später hat sie dann zu ihm/zu uns  gesagt, wenn sie das gewusst hätte, wie gut das tut, dann.... wäre sie zu allen anderen hingegangen!

Eingeladen werden bei uns die Verwandtschaft (bleibt einem überlassen, ob man sich dazugehörig fühlt!); die Vereine, die bei der Beerdigung dabei waren; evtl. Musikanten vom Krieger-und Soldatenverein;
Pfarrer, Mesner, Ministranten, Kreuzerlträger, Sargträger (bei uns sind das Männer aus dem Dorf),  Kreuzträger, Lichtträger; Freunde.

 Es ist doch völlig egal, ob man an diesem Tag zusammen lacht oder zusammen weint!  Es tut gut, dass andere da sind.

Die anschließenden Tage / Wochen  ist man/frau eh genug alleine und weint sich die Augen aus dem Kopf!
« Letzte Änderung: 09.11.16, 00:39 von goldbach »

Offline annelie

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Re: Leichtrunk/Leichenschmaus für und wider!?
« Antwort #43 am: 09.11.16, 05:55 »
Ja, Goldbach genauso ist es.
Alleine ist man nachher lange genug.
Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist ein Geheimnis
und jeder Augenblick ist ein Geschenk.

Liebe Grüße
Annelie

Offline Anneke

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Re: Leichtrunk/Leichenschmaus für und wider!?
« Antwort #44 am: 09.11.16, 06:33 »
Goldbach, das hast du sehr gut beschrieben!
Zuviel nachdenken ist wie schaukeln, man ist zwar beschäftigt, kommt aber keinen Schritt weiter