@wiese: ich wechsle alle 2 Jahre! Da bekommt man meist den besten Wechselbonus und die besseren Tarife. Ich habe mir angewöhnt, rechtzeitig per Einschreiben zu kündigen. Das hat bislang gut funktioniert. Ein einziges mal hat der vorherige Anbieter weiterhin per Lastschrift eingezogen, aber da kann man widersprechen und zurückbuchen lassen. Du brauchst auch nicht befürchten, dass Du evtl. ohne Strom wärest, wenn was schief gehen sollte: es ist gesetzlich verankert, dass dann der sogen. Grundversorger sofort einspringen muss! Für unsere Nachbarn mache ich das auch alle 2 Jahre. Die sind sehr unbeholfen in allen Lebenslagen - und ab 20. des Monats ist immer soviel Monat über
. Derzeit haben sie einen monatl. Abschlag von € 68.-- (3 Zi.Wohnung /2 Pers) während der Grundversorger vor 6 J. bereits € 92.-- haben wollte!
Momentan bin ich bei einem privaten Anbieter der eigenen (Öko)Strom mit Wasserkraft "macht", meine Nachbarn sind bei den Stadtwerken München.
Ich rechne mir immer den Grundpreis und den durchschnittlichen Strombedarf/Jahr aus und teile dann durch 12.
Dann weiß ich den monatl. Abschlag.
Denn die Grundpreise und "Arbeitsentgelte" = Strompreis / kWh sind verwirrend.
Warum soll man nicht wechseln, wenn andere Anbieter günstiger sind?
Wir wechseln über unseren Vers.-Makler auch die Haftpflichtversicherungen vom Betrieb, wenn andere Anbieter günstiger sind. Im Versicherungsbereich sind ebenso hohe Unterschiede!
Trau Dich!