In unserer Zeitung stand neulich ein netter Artikel, auf was jeder verzichten kann bzw. was sich jeder vornehmen kann:
nicht unfreundlich sein - keine Bosheiten aussprechen - im Geschäft grüßen - keine (unnötige) Bekleidung kaufen - nur saisonales Gemüse/Obst kaufen - nicht das Auto nehmen, wenn man zu Fuß / per Rad fahren kann usw.
Unser Pfarrer meinte in einer Predigt, man solle sich nichts vornehmen, was man wahrscheinlich nicht halten kann. Sondern in der Fastenzeit dran denken, dass man freundlich und fröhlich durch den Tag geht.
Achtsam mit sich und den Mitmenschen sein.
So wie der Spruch von Don Bosco: Fröhlich sien, gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen.
Mir geht's wie @pauline - ich trinke gerne am Abend 1 Glas Wein. Nicht täglich, aber 1 Fl. pro Woche ist mein Verbrauch.
Nun trinke ich nur ein Glas am Sa.abend und ein Glas am So.abend. Mein LG meinte: nimm ein größeres Glas!
Früher ließ ich Kaffee und Süßigkeiten weg. Beides war kein großer Verzicht für mich, darum nehm ich es mir nicht mehr vor.