Thema: Kücheneinrichtung: Arbeitsküche oder Vorzeigeobjekt? 3. Teil

[samy]

Bitte hier die Bilder Martina.

[martina-s]

Na, mit Bildern kann ich heute schon punkten:
Allerdings die totale Zerstörung.
Kochen tu ich jetzt  in der Speisekammer auf einem Induktionskochfeld.
Und der Kaffeevollautomat hat in meinem Hausarbeitsraum neben der Spüle Platz gefunden.




Ich behalte die alten Korpusse. Da kommen dann hinterher nur neue Fronten ran.
Montag kommt der Maler und Bodenleger. Er wird mit den Wänden und der Decke beginnen. Mal sehen. Eine Wand sieht mir sehr porös aus. Aber das war wohl schon bei SM so. Deshalb haben sie da so Art Styropor drauf geklebt.
Bei meiner SM hat immer alles geschimmelt. Wir hatten lauter verschimmelte Fensterränder. Das ist aber durch mich nimmer so. Deshalb denke ich, dass sich das mit dem Styropor auch erledigt hat.
Ich bekomme normalen Putz und dann kommt der Boden dran. Da bekomme ich jetzt einen Vinylboden in Eicheoptik.
Dafür wird ja Holz und E-Herd in Edelstahl und drumherum auch Edelstahl (Bodenblech und Rückwand)
Und Martin hat gesagt, ich soll mir doch aus dem gleichen Material wie die Fronten die Sockelleiste und den Abschluss zur Decke hin (weil die Schränke sollen bis zur Decke hoch = neu) auch in Edelstahl machen lassen. Dann schaut das ein bisserl flotter aus und dann hebt sich das etwas vom Boden ab. Weil sonst alles in Eiche ist.

Also am Montag kommt auch Elektriker. Der muss mir noch einige Dosen setzen und den E-Herd von Oma aus und meinen dort einbauen. Ausgebaut haben wir ihn schon.
Den muss ich morgen noch putzen.
Ja, es wird.

Wenn dann Boden in der Küche wieder drin ist, dann können wir auch die Möbel wieder hineinmachen und neue Arbeitsplatte muss ich auch bestellen.
Neue Spüle bekomme ich auch. Weil ich brauch nicht unbedingt Zweibeckenspüle. Und mir ist meine Arbeitsfläche zwischen Herd und Spüle fast immer etwas zu wenig gewesen. Wichtig ist mir ein Restebecken.

Kühlschrank macht auch die Düse. Da bestelle ich größeren.

Jetzt ist halt alles etwas umständlich! Kaffeevollautomat steht im Hausarbeitsraum, Herdplatte in der Speisekammer und das Geschirr auf dem Flur.

Ich werde mein Kochen etwas einschränken.
Heute gab es nur Koteletts und Pommes
Das waren die Reste von Vorgestern. D. h. Pommes frisch. Und die kann ich gut in der Großraummikrowelle zubereiten.

Ostern wird ohne Backofen und gewohnten E-Herd. Aber wenn ich in die Küche wieder einziehen kann, dann kann ich da auch die Induktionskochplatte hinstellen.

Fronten wird wohl etwas länger dauern bis ich die neuen bekomme. A) muss ich erst bestellen und B) zieht Nichte gerade in ihr eigenes Haus um. Da kann ich deren Mann auch nicht so überbeanspruchen.

Aber das Grundlegende hab ich jetzt schon mal im Angriff. Und da bin ich mehr wie froh darum.

[LunaR]

Martina, dann wünsche ich dir, dass alles schnell und reibungslos klappt.

Als wir damals unsere Küche bekommen sollten - Liefertermin war genannt - wurde alles ausgeräumt, dass Nötigste kam ins Wohnzimmer, nur Mikrowelle und dann sollte es ein 2-3 Tage mal Essen bei meinen Eltern geben. Dann kam die Terminänderung und noch eine  . Zum Schluß haben wir 6 Wochen in dem Zustand zugebracht, mit 2 Kleinkindern, ich hochschwanger. Die Lieferung er folgte dann am 23.12. Hat einige Zeit gedauert mit dem Aufstellen. Dann noch alle Schränke sauber machen und der Versuch das Geschirr einzuräumen. Bald war es mir nichtg mehr möglich mit meinen dicken Bauch rauf und runter auf/von d. Stühlen und ich musste einfach aufhören. Heiligabend dann noch alle Küchensachen raus aus dem Wohnzimmer und versuchen, den Kindern ein richtiges Weihnachtsfest zu bieten. Idylle unterm Tannenbaum  und ich war einfach nur noch platt.

Wirklich fertig mit der Küche waren wir dann immer noch nicht. Für 3 Moane hatte ich kein Waschbecken in der Küche. Musste also alles Wasser aus dem Bad holen und Abwasser mit dem Eimer in der Toilette entsorgen. War das ein Umstand. Leichtsinniger Weise hatte ich zu meinem Mann gesagt, macht nichts, wenn ich nicht gleich das Waschbecken habe, ich komme schon einige Zeit ohne aus. Er war dann 3 Monate auf einem Lehrgang und als er zurück kam, wollte ich sofort das Waschbecken haben. KOnnte er gar nicht verstehen und meinte, du hast doch gesagt, das brauchst du nicht gleich 

Heute lachen wir da nur drüber.

Alles Gute für deine Küche.

Luna

[martina-s]

Hallo Luna,
das kenne ich!
Erinnert mich vor 31 Jahren. Da mussten wir auch erst die Küche raus räumen. Dann haben mein Vater und ich den Estrich raus geklopft. Hinterher sind wir daran gegangen alles noch zu malern.
Gekocht habe ich im Hausarbeitsraum. Dort gab es damals noch keine Möbel nur vorne beim Fenster eine Arbeitsplatte als Nähplatz. Wir haben dort den E- Herd meiner Schwiegermutter untergebracht und daneben das Schränkchen aus der alten Küche.

Wir waren absolut im Limit. Küche hätte eigentlich kommen sollen bevor ich ins Krankenhaus zum Entbinden ging. Ich war damals mit Georg schwanger und hatte, glaub am 19. Februar errechneten Geburtstermin.

Gegessen haben wir dann als der Boden wieder in der Küche war auch dort. Nur gekocht - Da hätte man wieder Herd umräumen müssen, das haben wir im HWR.

Ja, dann wurde auch verschoben von den Küchenbastlern. Ich war mit Georg länger wie 14 Tage über Termin (also kein Rechenfehler). Am 01.März ging ich dann ins Krankenhaus. Am 04.03. wurde er dann  per Kaiserschnitt geholt.

Als ich wieder heim kam, da war noch keine Küche da. Der HWR sah aus!! Ich hab halt immer aufgepasst beim Kochen. Aber so was kennt SM nicht. Also da erst mal klar Schiff machen. Menno!

Jedenfalls hatten wir dann die neue Küche erst weit im März und Tisch und Bank und Stühle noch viel später! 

Kein Waschbecken zu haben, das ist ja oberfies!
Geht mir jetzt schon so. GS steht ja noch vorne. Der ist gestern 3 Mal gelaufen. Aber daneben halt keine Spüle mehr. Und wie oft will man mal schnell.... Und sei es nur, sich die Pfoten zu waschen.

Nur jammere ich da dieses Mal auf hohen Niveau! Denn in der Speisekammer habe ich mein Waschbecken wo ich normal Molkerei mache und im Hausarbeitsraum hätte ich sogar Zweibeckenspüle.

Hab mir gestern Abend meine Speisekammer noch gut eingerichtet und die Geräte etwas anders angeordnet. Dann komme ich dort mit Zweiplattenkocher, Spüle, Crockpot, Mikrowelle mit ausgezeichnetem Backofen, Küchenmaschine und TM gut aus.
Viel einfacher wie vor 31 Jahren! Und ich stehe auch nicht vor einer Geburt!

Trotzdem bin ich gespannt, wann ich wieder in meine Küche kann! Denn auch ohne neue Möbelfronten und ohne E-Herd und Holzherd wird es dreimal besser gehen wie damals im HWR.

[geli.G]

Hallo ihr,

also so Aktionen hab ich zum Glück noch nicht erlebt 
Als wir hier im Bauernhaus Heizung bekommen haben und Küche und Bad neu gemacht wurden, sind wir für ein halbes Jahr in die Ferienwohnung im Austragshaus gezogen. Abends konnte ich die Tür auf der Baustelle zumachen und in die saubere Wohnung gehen. Das war eine gute Sache damals 

Martina, ich wünsch dir einen guten Verlauf der Küchenrenovierung!

[Erika]

Wir hatten vom Ausbau der alten Küche bis zum Einzug der neuen Küche drei Wochen. Die alten Wandfliesen mussten runter und die Bodenfliesen raus, die neuen Fliesen hat mein Mann verlegt und die neuen, hellen Paneelen an der Decke haben wir gemeinsam gemacht. Tochters Geburtstag fiel in diese Zeit, an dem Tag.... kurz vor dem Geburtstagskaffee haben wir die neuen Bodenfliesen eingefugt.

Eine Woche hat der Einbau der neuen Küche gedauert, bis sie komplett war.

In der Umbauphase
 hatten wir in einer Ecke im Esszimmer einen Kühlschrank stehen, Kaffeemaschine oben drauf und eine grosse Wanne mit Geschirr und Besteck, was man halt so benötigt 

Gekocht habe ich oben im großen Badezimmer, das wurde in der Zeit halt als Küche genutzt. Unser alter Küchentisch passt dort sogar mit ausgezogenen Tischplatten rein. Darauf stand eine Induktionsplatte, ein kleines Kochfeld mit zwei herkömmlichen Kochplatten, die Mikrowelle und der Thermomix.

Es gab immer etwas zu essen, wir haben es überstanden, und ab und zu gab es eben mal Imbiss 

Am schlimmsten war die fehlende Spüle. Da hatte ich als Ersatz eine Plastikwanne und im Bad gab es ja warmes Wasser und Ausguss ebenfalls.

Die chaotische Zeit ist schnell vergessen, wenn man wieder in eine neue funktionierende Küche einziehen kann... und nebenbei lässt sich manches Teil entsorgen, was viele Jahre lang nur Schrankhüter gewesen ist.

[bienchen3]

Wir haben damals auch 4 oder 5 Monate in einem Kombi-Zimmer gehaust. Wohnzimmer-Schlafzimmer-Küche in einem Raum. Zum Glück noch ohne kleine Kinder. Das Zimmer mitten im Haus und in jedem anderen Zimmer und am Gang Baustelle. Der Staub und Dreck hat mich am meisten aufgeregt. Da is es echt ein riesen Vorteil wenn man auf der Baustelle die Tür zumachen kann, und in eine andere Behausung gehen kann. Aber überlebt haben wir`s auch.

[Hopfi]

Eine Arbeitsküche sollte gleichzeitig auch Vorzeigeobjekt sein! Ich finde besonders in Gasthäusern ist es wichtig, das eine Arbeitsküche auch Vorzeigeobjekt ist. Zuhause im Glück geht öfters mal etwas drunter und drüber, besonders wenn man mit dem
Kochen lernen beginnt. Das ist aber normal. In Gasthäusern wo mir die Küche nicht gefällt, esse ich sehr ungern oder gar nicht.

[frankenpower41]

Sorry, aber normal kommt man doch im Wirtshaus nicht in die Küche.

@Martina, da geht es ja voran. Bei uns wäre ein neuer Boden und auch sonst einiges nötig. Aber mir graut.
Momentan ist es eh nicht drinn, da hat anderes Vorrang.

[Mucki]

Sorry, aber normal kommt man doch im Wirtshaus nicht in die Küche.

Aber oft stehen in den Küchen die Türe zum gang offen oder bei den Durchreichen sieht man auch in die Küche, und Küche und WC sagen viel über einen Gatrobetrieb aus .
Mir geht's da wie Hopfi, bei manchen möchte ich nix essen.

lg Mucki

[martina-s]

Hallo,
sollte in zig Jahren einmal jemand auf die Idee kommen meine Küche wieder zu renovieren, dann wird der vermutlich meckern und schimpfen. Mein Handwerker war heute, ich hoffe, zum vorletzten Mal hier. Er hat auf dem Boden die Ausgleichsmasse aufgebracht um am Dienstag endlich den Belag verlegen zu können.

Seit 14 Tagen ganz genau bin ich nun ohne Küche. Das ist schon eine Herausforderung. Wobei ich 6 Tage verkürzt hatte, da ich mit Tochter und Enkelinnen in den neuen Bundesländern war.
Derweil hat der männliche Part meiner Mannschaft bei Oma gewütet.

Ich denke, das Warten auf die Küche hätte mich in der Zeit mürbe gemacht. Irgendwie bin ich froh, wenn ich meine Unterschränke zumindest schon mal in die Küche stellen kann am Dienstag/ Mittwoch.

Gespannt bin ich auch, was mein Handwerker endgültig dann verlangt.
Heute sieht meine Küche so aus:



Aber bis es so weit war, war ein langer weg.



Wie gesagt, am 12.03. war Ausräumen der Küche angesagt.

Dann habe ich von Sonntag bis Montag nachts um 02:30 zumindest von den Wänden die Tapete abgemacht. Sonst hätte das alles vermutlich noch einen Tag länger gedauert.

Die Decke, wo die Tapete ohne Grundierung auf die Rigips aufgebracht war, die hat dann der Maler abgenommen. War aber auch noch eine Sauarbeit.

Schließlich hat er alle Wände neu verspachtelt und Gewebespachtel angelegt. Rund um alle Fenster weil wir so runde Laibungen haben und alle Ecken und Kanten extra.
Das glaub ich, hat mindestens 2 Tage gedauert.

Den Elektriker hatte ich auch noch hier. Der hat mir tierisch viele Steckdosen zusätzlich angebracht. Der muss auch nochmal kommen um die dann zu installieren.


Die Rigips wurde neu grundiert und schließlich hat er alles neu verputzt.
Also Tapeten sind in diesem Raum vorerst Geschichte!

Zwischenzeitlich sah es richtig schlimm aus in der Küche.

Dann haben sie am Dienstag, als ich in Urlaub war den Boden abgenommen und fanden darunter eine nasse Stelle entlang der Linie wo der Estrich an das alte Pflaster stößt. Der Handwerker hat dann gesagt er würde da so ein Kunstharz aufbringen damit da nix mehr durch kommt. Na, ja, ich bin mir nicht so sicher ob da wirklich was feucht war. Denn dann hätte man das auch an den Wänden sehen müssen. Und am nächsten Tag als mein Mann mir via WhatsApp noch einmal ein Foto geschickt hat, da war alles abgetrocknet.

Jetzt hat der Florian dann doch den Kunstharz in zwei Schichten aufgebracht und nun hat er heute noch die Ausgleichsmasse drüber.

Es ist schließlich alles so gekommen wie er es vor einem Jahr schon gesagt hat, dass er es machen will.
Deshalb auch meine Sorge was das kostet.

Ich denke, von der Feuchtigkeit hätte ich irgendwann auch mal was bemerken müssen. Es könnte auch Wasser unter den PVC gekommen sein, beim letzten versuch den Küchenablauf frei zu bekommen. Von dieser Aktion befand sich einiges unter der Spüle und Spülmaschine als wir den Sockel weg gemacht hatten. Und davor war da nämlich nix. Ich hab da in den 30 Jahren schon öfter geöffnet und raus geputzt.

Nun hoffe ich auf nächste Woche.... Kann nur noch besser werden. Weil so wie jetzt wo der ganze Flur vollgestellt ist und mein Geschirr im ganzen Haus verteilt + Mahlzeiten bei SM in Küche, die schon immer mit den Augen rollt, so habe ich mir Ostern eigentlich nicht vorgestellt.
Aber nun sind wir schon mal mittendrin...

[maria02]

Hallo Martina,
das wird schon und wenn es endlich gemacht ist wird es auch bezahlt dies ist letztendlich nicht das nervenaufreibendste !
Jetzt nicht böse sein aber den Fliesen-spiegel hätte ich bei so einer großen Renovierung auch mit erneuert ....
Das wäre doch so fast nebenbei mit her-gegangen?!


iIn meiner Küche wäre jetzt auch mal eine Grunderneuerung angesagt mal sehen wieviele Jahre ich das auch noch
hinauszögern werde 

[martina-s]

Jetzt nicht böse sein aber den Fliesen-spiegel hätte ich bei so einer großen Renovierung auch mit erneuert ....

Hallo Maria,
nein, ich bin Dir nicht böse.
Ich hab mich auch lange genug mit den Fliesen beschäftigt. Um den Herd herum bekomme ich ja alles aus Edelstahl. Hab mir da alle möglichen und unmöglichen Gedanken gemacht. Kam von Fliesen bis Glas und Stein und Edelstahl auf alle möglichen und unmöglichen Ideen.
Und ganz ehrlich konnte ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden diese abzunehmen. Nicht wegen der Arbeit! Mir gefallen die nach wie vor - obwohl die eigentlich unter der Regie meiner Schwägerin hin gekommen sind -    immer noch sehr gut.

Das Glas bei meiner Tochter gefällt mir überhaupt nicht. Fliesen wie sie jetzt meine Freundin seit 3 Jahren dort hat oder auch ähnliche anderswo - wie es jetzt Mode ist, gefallen mir noch weniger.
Vom Stein bin ich wieder abgekommen weil ich passendes zu meinen Fensterbrettern nicht finden kann was auch Steinmetz befürworten würde weil es stabil wäre. Da hätte ich ja auch dann die Arbeitsplatte so gewollt.

Hab schon den Stoff für meine neuen Vorhänge bestellt, passend zu den Fliesen. Ich denke, dass ich damit glücklich werde.

[Erika]

Solche Bilder sind mir noch gut in Erinnerung. Zwischenzeitlich hat man das Gefühl, dass es niemals fertig wird, aber es geht weiter und wenn alles fertig ist, sind Mühe und Schmutz schnell in den Hintergrund gerückt.

Ostern oder nicht, Du hast Dir den Osterputz in der Küche auf jeden Fall gespart 

Wir freuen uns schon auf weitere Bilder. Es ist doch richtig interessant, dieses Vorher-Nachher .... wenn man nicht selber drinsteckt 

[martina-s]

Hallo Erika,
 
ganz ehrlich? ich kann mich noch sehr gut an Deine Baustelle erinnern. Hab die Bilder noch vor Augen. Und ich hab Dich echt bemitleidet.
Ja, langsam komme ich zu dem Punkt wo ich Licht sehe.
Ganz ehrlich bin ich froh, dass ich ein paar Tage Abstand hatte.

Da der Boden nicht unter die Möbel sollte (vom Hersteller so empfohlen) denke ich mal, dass ich evt. schon am Dienstag zumindest die Unterschränke mal wieder platzieren kann. Dann hab ich schon nimmer so viel Gerenne. Glaubst ja gar nicht wie oft ich was suche und wie viele Wege ich mache um ein Mahl zu fabrizieren.
Kochen in der Speisekammer geht ganz gut.
Aber so wie heute Braten und dann TM für Soße in der Speisekammer, während der Backofen bei Oma im ersten Stock ist.... leider bekomme ich kein Kilometergeld