Autor Thema: Arbeiten bis zum Umfallen?  (Gelesen 70127 mal)

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Offline Lexie

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Re: Arbeiten bis zum Umfallen?
« Antwort #15 am: 11.02.11, 11:02 »
Hallo
es werden uns aber doch mittlerweile sehr viele Arbeiten von außen aufgedrängt.
Wer von uns hat vor 15 jahren ein Pflanzenschutzprotokoll geführt?, wer hat was mit der hit-Datenbank zutun gehabt?,
wer hat groß Buchführung machen müssen usw. Das sind meine Zeiträuber.
Wir werden immer mehr kontrolliert und müssen immer mehr machen (Nebenerwerb, Direktverm. Urlaub auf dem Bhof usw)
Kein Wunder das immer mehr auf dem Zahnfleisch daher kommen.
Die Arbeit mit den Kühen und Außenbereich ist zum Schaffen, find ich. Wir haben doch alle
viel Technik und wenn Not an Mann ist, auch verlässliche Helfer. Okay, man muss sie schon auch was machen lassen.
LG Lexie

Offline Pierette

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Re: Arbeiten bis zum Umfallen?
« Antwort #16 am: 11.02.11, 11:56 »
Hallo Nordlicht,
ich stimme Dir uneingeschränkt zu. Weißt Du, welches bei uns ein Problem ist - eine zuverlässige Hilfe zu finden!
Wir haben es u.a. auch mal vor einigen Jahren über das Arbeitsamt versucht,  da geht es natürlich auch um Anforderungen an eine(n) Mitarbeiter(in) - die Antwort war: na wenn das so ist, kann ich die Person ja auch woanders hin vermitteln! Da waren wir erstmal sprachlos.
Ein Tier, das nicht klettern kann, sollte sein Geld nicht einem Affen anvertrauen (aus Afrika)

Offline Paula73

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Re: Arbeiten bis zum Umfallen?
« Antwort #17 am: 11.02.11, 12:33 »
Hallo
es werden uns aber doch mittlerweile sehr viele Arbeiten von außen aufgedrängt.
Wer von uns hat vor 15 jahren ein Pflanzenschutzprotokoll geführt?, wer hat was mit der hit-Datenbank zutun gehabt?,
wer hat groß Buchführung machen müssen usw. Das sind meine Zeiträuber.
Wir werden immer mehr kontrolliert und müssen immer mehr machen (Nebenerwerb, Direktverm. Urlaub auf dem Bhof usw)
Kein Wunder das immer mehr auf dem Zahnfleisch daher kommen.
Die Arbeit mit den Kühen und Außenbereich ist zum Schaffen, find ich. Wir haben doch alle
viel Technik und wenn Not an Mann ist, auch verlässliche Helfer. Okay, man muss sie schon auch was machen lassen.
LG Lexie


 Der ganze Papierkram ist sicher manchmal lästig, teilweise vielleicht auch unnötig. Allerdings habe ich gemerkt das man sich doch gründlicher mit vielen Sachen beschäftigt wenn man sie aufschreiben muss. Ich sehe die ganze Dokumentationspflicht nicht nur als Nachteil, sondern auch als Möglichkeit was nachzuschlagen oder an betriebswirtschaftlich wichtige Zahlen (Buchführung) zu kommen.

Christel Nolte

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Re: Arbeiten bis zum Umfallen?
« Antwort #18 am: 11.02.11, 12:44 »
Paula, as seh ich ähnlich.
Manches ist gar nicht schlecht, aber manches leider auch völliger Blödsinn ;). So gleicht es sich wieder aus.

Das größte Problem ist nicht die Dokumentation, sondern die Aufschieberitis und akute Unlust zu ds Dingen. Würde vieles regelmäßig und zeitnah erfasst, würde man sich viel suchen und nachfragen und grübeln ersparen. DAS ist es jedenfalls , was mich am meisten nervt.

Arbeiten bis zum Umfallen ist für manche Menschen auch ein Wert an sich. Die definieren sich nur über ihre "Vielarbeit". Manche wollen gar nichts  ändern, nur ordentlich bewundert/bedauert werden.

Ich sehe noch großes Optimierungspotential in der Arbeitsorganisation. Nicht nur in lwBetrieben, auch in manchen Familien. Strukturiertes Denken und Arbeiten ist nicht jedem angeboren, aber erlernbar. Deswegen auch der Erfolg mancher Ratgeber a la simplify. Da wäre bei einigen noch alllerhand Freizeit zu holen.

Wir Frauen sind da auch manchmal recht gemein zueinander. Statt dass respektiert wird, wenn man eine große Arbeitsbelastung hat und t r o t z d e m noch ein Hobby/Ehrenamt/ bt Zeit/ Muße   oder was ähnliches machen kann, erntete man eher ein schnippisches " Was zu sowas hätte ich ja keine Zeit" oder so in der Art.

Aber das gibt fast schon wieder einneues Thema  ;)

« Letzte Änderung: 11.02.11, 13:00 von erika2 »

Offline mary

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Re: Arbeiten bis zum Umfallen?
« Antwort #19 am: 11.02.11, 13:29 »
Hallo Lexie,
das sehe ich genauso. Wir werden von aussen gut mit Arbeit eingedeckt- damit uns ja nicht langweilig wird-
nach dem Motto- Müssiggang ist aller Laster Anfang.
Ja, wir haben Technik, aber haben wir deshalb mehr freie Zeit?
Ein paar Tage oder eine Woche Urlaub- ist wichtig- aber es bleiben dann immer noch mehr als 350 Tage und nur ein halbes Jahr auf den Urlaub freuen und dann ein halbes Jahr davon zu zehren- das erscheint mir zuwenig.
Im Bauernhausmuseum in Amerang hab ich vor Jahren einen Brief eines Berufskollegen gelesen, der um 184o über sein Leben als Bauer geschrieben hat. Der Text war sehr aktuell- es ging um   die Arbeit, die viel zu viel war und dass keine Zeit mehr zum Verschnaufen verbleiben würde.
Heute haben wir Melkmaschine oder Melkrobotter, Kälberautomaten, selbst den spaltenreinigenden Robotter  und und und und- auch im Aussenbereich- alles technisiert-
so gesehen müssten wir doch heute viel mehr freie Zeit haben.
Den vereinfachten Haushalt gibt es, ebenso den arbeitssparenden Garten,  das vereinfachte Büro ist auch machbar- aber den vereinfachten Betrieb- da suche ich noch nach guten Beispielen.
Herzl. Grüsse
maria



Offline Pierette

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Re: Arbeiten bis zum Umfallen?
« Antwort #20 am: 11.02.11, 14:32 »
Hi Maria,
Ein landwirtschaftlicher Betrieb ist und bleibt eine komplexe Angelegenheit.
Sämtliche Automaten erleichtern uns die körperliche Arbeit, aber sie bringen uns unterm Strich nicht mehr Freizeit, meine ich, denn ich muss den Stall und die Tiere im Blick haben. Aber vielleicht gewinne ich Kraft für ein Hobby, wie z.B. Garten oder kleinere Projekte, die mir schon lange im Kopf herumgehen.

Was den Urlaub angeht: ich bin in einer Zeit groß geworden, in der es absolut unüblich war, wegzufahren. Wenn ich es recht überlege, habe ich auch noch nie den klassischen Urlaub gemacht. Dafür bin ich aber immer gerne in der Republik herumgefahren und habe Freunde besucht und die haben mir ihre Region gezeigt. Jetzt wird es endlich Zeit, dass ich mich mal in Richtung Ostdeutschland aufmache, Thüringen habe ich schon besucht und die Magdeburger Gegend auch, aber das ist ja nicht alles....!

Was den Papierkram angeht, hat Paula völlig recht, wenn alles in der Reihe ist, bedeutet das auch Erleichterung beim Suchen und Finden. Und da wir ja nun mal sehr viel Geld am Schreibtisch verdienen, müssen wir uns auch auf diese Dinge konzentrieren.
Sei es die Buchführung oder der Prämienantrag, alles schön in Ordnung zu wissen - das ist auch entspannend.
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Offline Bullenmafia

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Re: Arbeiten bis zum Umfallen?
« Antwort #21 am: 11.02.11, 14:40 »
Also ich finde mein LW Betrieb ist nicht die große Arbeit sondern mein Haushalt, Einkauf, Taxi  für Tochter, Depp für den Ehemann etc etc. Feste für die man keinen Nerv hat (Kiga, Schule), Versammlungen wo man hingehen muss etc etc. Das nervt gewaltig, das nimmt die Kraft weg, aber net meine Arbeit am Betrieb. wenn ich den ganzen Tag einfach nur ARBEITEN darf ohne Störung, dann geht es mir blendend, da brauche ich keinen Urlaub. Störend sind Vertreter, Hausierer, Leute die einen wegen irgendwelchen Unsinn aufhalten, Störungen irgendwelcher Art. Ich brauche keinen Urlaub, bin kein Mensch der wegfährt. Momentan hört man nur Urlaub, Freizeit, nicht arbeiten etc. etc. mir geht das gewaltig auf den Keks. DENN haben unsere Vorfahren das Geld mit Urlaub verdient oder durch harte Arbeit?????
LG Petra
Ganz liebe Grüße
Petra

Offline Bullenmafia

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Re: Arbeiten bis zum Umfallen?
« Antwort #22 am: 11.02.11, 14:46 »
Warum ist unsere Gesellschaft so wie sie ist?? billig und viel Freizeit???? ist das so gut? nein, den die wahren Werte kennt man nicht mehr, nämlich das ich mir nur etwas leisten kann, wenn ich demensprechend arbeite. DAS weiß sogar meine siebenjährige Tochter schon. wenn ich weniger Arbeit möchte, hätte ich mit den Tieren aufgehört und den Hof meistbietend an die nächste Biogasanlage verpachtet, damit hätte ich schon leben können. ABER ich war net jahrelang auf der Schule, damit ich jetzt die Füsse hoch leg. ich bin 33 jetzt kann ich arbeiten, ich möchte meiner Tochter genauso wie meine SM meinen Mann einen Schuldenfreien Hof hinterlassen, die Freude an der Lw, der Natur etc. Ich habe mich bewusst für LW entschieden, weil ich in der freien Wirtschaft im Büro nicht glücklich war mit viel viel Freizeit.
Mein Mann mag auch keinen Urlaub, drei Wochen weg fahren, wären ein Graus für mich. Ich bin in einer schönen Gegend daheim, man kann sich auch mit arbeitsintensiver Arbeit schön machen. Ich bin ein Arbeitstier und kein Freizeitmensch. Aber immer mehr tendieren zum zweiteren und dann wundert man sich, dass man keine guten Arbeiter mehr findet.
Hatte letztens was gelesen von der 35 Stunden Kuh, ist doch ideal ABER wo bleibt da das Tier und die Beobachtung?????
ich finde BIO/WEide/Nachhaltigkeit und mehr Urlaub/Freizeit widerspricht sich total.
LG Petra
Ganz liebe Grüße
Petra

Offline amanda

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Re: Arbeiten bis zum Umfallen?
« Antwort #23 am: 11.02.11, 15:51 »


ich finde BIO/WEide/Nachhaltigkeit und mehr Urlaub/Freizeit widerspricht sich total.
LG Petra

an petra:

irgendwie kann ich dir Recht geben, Bio, Weide, Nachhaltigkeit hat wenig mit weniger Arbeit und Urlaub zu tun, aber vielleicht mit einer kleinwenig anderen Einstellung zur Landwirtschaft und somit zum eigenen Leben.

Letztendlich sind wir das, was wir aus unserem Leben machen: ob nun Bio oder Weide, oder Nachhaltigkeit ist egal, wirklich egal....
den Hof ohne Schulden der nächsten Generation überlassen ist ein grosses u. wichtiges Ziel, wobei ich hinzufügen muss, dass man letztendlich nur den Boden hinterlässt, der Rest ist sehr seeehr vergänglich.

Amanda




Offline Ingrid2

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Re: Arbeiten bis zum Umfallen?
« Antwort #24 am: 11.02.11, 16:13 »
Weißt du Petra, mein Mann und ich, wir arbeiten auch sehr viel, aber wir sind schon etwas älter als du, vielleicht liegt es daran, daß wir auch mal Freizeit haben wollen, auch mal in Urlaub fahren und etwas anderes sehen. Mit etwas Abstand zum eigenen Betrieb sieht man vieles anders, die Gedanken haben Zeit, auf Reisen zu gehen. Und manche betrieblichen Dinge haben wir im Urlaub überlegt und dann zuhause umgesetzt. Der Abstand zum Betrieb bewahrt uns u.a. auch vor Betriebsblindheit.

Die Dinge, die dich so sehr stören, die gehören nun mal zum Leben dazu, sieh das doch nicht so verbissen. Und die wahren Werte, was sind das denn? Nur noch Arbeit? Wofür und warum? Für mich gehört beides zusammen: Arbeit und Freizeit, Anspannung und Entspannung. Aber wie gesagt, du bist noch jung, sprechen wir uns in 15 oder 20 Jahren noch einmal...

Ingrid

Offline Lexie

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Re: Arbeiten bis zum Umfallen?
« Antwort #25 am: 11.02.11, 16:15 »
das problem ist doch, dass wir soviel erledigen müssen, dass nicht mehr alles immer auf Vordermann sein kann.
Hab ich das Büro in Schuß, gibts dafür Bügelberge usw. Mit unserer Oma muss ich laufend zum Arzt fahren, da geht soviel
Zeit verloren. Sicher wir haben auch einen Mitarbeiter (sohnemann) aber trotzdem seit 22 Jahren ist die Arbeit nicht
weniger geworden.
LG Lexie

Offline Bullenmafia

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Re: Arbeiten bis zum Umfallen?
« Antwort #26 am: 11.02.11, 16:32 »
ich glaube nicht dass alleine der Urlaub eine glückliche Kindheit macht. da gehört viel mehr dazu. Außerdem waren wir letzes Jahr in Urlaub Tochter und ich und sie wollte unbedingt wieder heim. Franzi fühlt sich nicht wohl woanders und Göga auch nicht.
LG Petra
Ganz liebe Grüße
Petra

Offline Paula73

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Re: Arbeiten bis zum Umfallen?
« Antwort #27 am: 11.02.11, 16:50 »
ich glaube nicht dass alleine der Urlaub eine glückliche Kindheit macht. da gehört viel mehr dazu. Außerdem waren wir letzes Jahr in Urlaub Tochter und ich und sie wollte unbedingt wieder heim. Franzi fühlt sich nicht wohl woanders und Göga auch nicht.
LG Petra

Freizeit definiert sich nicht allein darüber wie oft und wie lange man in den Urlaub fährt. Wir sind so organisiert, das ich jedes 2. WE frei habe. Zeit an der wir ganz viel mit den Kindern unternehmen. Bei "schlechtem" Wetter basteln wir viel und wenn es schön ist unternehmen wir Ausflüge. Die Kinder genießen diese Zeit wo sie im Mittelpunkt stehen, nicht nur nebenbei mal eine Stunde. In Zeiten wo es mehr zu tun gibt und ich zusätzlich arbeite merke ich den Kindern das nicht gefällt und ihnen die gemeinsamen Unternehmungen fehlen.
Was nutzt deinen Kindern irgendwann einmal ein schuldenfreier Hof, jetzt brauchen sie Zeit und Aufmerksamkeit, das Gefühl wichtiger zu sein als immer nur die Arbeit. Ich glaub sonst kann es schnell sein keiner will den Hof, weil sie eh ihre abgearbeiteten Eltern vor Augen haben und das für sich nicht wollen.
 Die Zeit welche die Kinder jung genug sind und elterliche Aufmerksamkeit zu genießen ist sehr begrenzt und nicht zurück zu holen.

Offline Paula73

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Re: Arbeiten bis zum Umfallen?
« Antwort #28 am: 11.02.11, 17:00 »
Ich hab es jetzt auch nicht alles gelesen....


..aber ich hab auch ein Problem, dass immer nur Urlaub, Urlaub, Urlaub als das wichtigste im Leben angesehen.

Wir arbeiten auch sehr viel...Göga macht es Spaß (mir nicht immer ;))!!!!!...andere laufen einen Marathon oder spielen Fußball. Die sind am Abend auch ausgepowert. Aber da ist es was gutes :-X.

Und selbst diejenigen, bei denen es nach außen so aussieht, als würden sie nix anderes tun als arbeiten, haben irgendwo ihre Freizeiten......und wenn sie nur gemütlich die Zeitung lesen, mittags ne kleine Runde auf dem Sofa........alles Dinge, die ich für mich viel entspannender finde als irgendwo hinzufahren, womöglich im Stau zu stehen usw. Ich bin z.B. nach einem Familenfest viel müder, als wenn ich den ganzen Tag gearbeitet habe.


Ich finde die Arbeit auch einfacher als ein Bastel WE mit beiden Kindern ( hatten jetzt Salzteig WE, Kekse backen WE, Papmasche  WE uvm. )  ;D, aber schön ist es trotzdem. Die Kinder lieben es, fragen dann schon immer was wir das nächste mal machen, während man noch nemüht ist das Chaos zu beseitigen.

Offline Luetten

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Re: Arbeiten bis zum Umfallen?
« Antwort #29 am: 11.02.11, 18:08 »
Evi auch wir arbeiten gerne aber wenn wir Urlaub haben, hat unser Sohn uns ganz und gar und das geniessen wir ohne Ende :). Morgens im Bett toben, dann irgendwann frühstücken usw. und alles ohne Störungen oder Zeitdruck, diese Zeit mit unserem Sohn kann uns keiner mehr nehmen und das Leben kann verdammt kurz sein!
LG Lütten
Man sollte nie mit vollem Mund über Bauern schimpfen!