Autor Thema: Taufpaten  (Gelesen 49441 mal)

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Offline muellerin

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Re: Taufpaten
« Antwort #15 am: 21.04.06, 18:29 »
Ich bin sicher eine der wenigen hier im Forum, die nicht getauft ist. Bei uns im Osten findet man das allerdings weit häufiger als bei Euch im Westen.
Auch als "Heide"  kann man seinen Kindern und Patenkindern humanistische Werte mit auf den Weg geben. Von den zehn Geboten halte ich nur das erste nicht ein, alle anderen gehören mich zu einer guten Erziehung einfach dazu.
Ich bin vor 3 Jahren auch Taufpatin geworden, neben 5 Christen, die die Eltern ausgewählt hatten. Hier lässt die evangelische Kirche bei uns Ausnahmen zu (die sicher dem Erbe des Sozialismus geschuldet sind).
Ich nehme dieses Amt durchaus ernst, wenn ich auch nicht alle Facetten in kirchlichem Sinne erfüllen kann.

LG Müllerin

Offline Maja

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Re: Taufpaten
« Antwort #16 am: 21.04.06, 19:00 »
Da meine ich Ausschluß vom Empfang der Sakramente.
Kam durch das Erzählen unseres Diskusionsthemas hier im Forum,  im Kaffeegespräch mit unseren Gästen,erst  darauf wie weit es geht wenn jemand aus der Kirche austritt. Käme für mich ja nie in Frage und so hatte ich darüber auch gar nicht nachgedacht.

müllerin danke Dir für deinen Beitrag. Es ist schon so wie Du schreibst. Wenn man selbst nicht getauft wurde , durch die Entscheidung der Eltern, so kommt man auch nicht unbedingt dazu sich taufen zu lassen,weil es einfach nicht als Frage oder besser gesagt als Wert im Raum steht.  HAbe schon viele Menschen aus den Ostbundesländern kennen gelernt, die nicht getauft sind und sich auch die Mühe nicht mehr machen wollen. Aber als Menschen leben sie mir ein Leben der Wertschätzung vor,sodass ich keine Zweifel hätte so jemand als Paten zu wählen. Allerdings würden wir wohl dann keinen  Pfarrer finden der sie als Paten zulassen würde.
Maja

Offline martina

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Re: Taufpaten
« Antwort #17 am: 22.04.06, 10:32 »
Hallo Maja,

unser Pastor sieht eigentlich viele Dinge locker, bei denen sich die Haare der Kollegen schon sträuben würden, ökumenische Trauungen sind bei uns schon ewig möglich, auch Katholiken beim Abendmahl sind NIE  ein Problem gewesen... wir hatten vor 2 Jahren eine goldene Hochzeit, wo bei der grünen Hochzeit der kath. Braut eine Trauung von der kath. Kirche damals eine Trauung verweigert wurde, weil sie schon schwanger war, die haben dann ev. bei uns geheiratet usw.
Auch haben wir ettliche Trauungen mit nur einem Kirchenmitglied und dann auch Kindstaufen mit nur einem kirchl. Elternteil.

Aber bei der Patenamtsfrage bleibt er hart, da läßt er kaum mit sich reden, ich habe es in fast 11 Küsterjahren nicht erlebt, dass es einen ungetauften Paten gegeben hat.

Aber wir haben dann z.B. vor 2 Jahren auch eine Erwachsenentaufe vor der Kindstaufe gehabt. Also hat sich erst die Tante taufen lassen, bevor sie Patentante beim Kind wurde 8)

Und grad im Januar haben wir eine Erwachsenentaufe bei einer jungen Frau gehabt, die in NBL großgeworden ist und sich nun taufen lassen wollte.

Aber mit der Erwachsenentaufe weichen wir jetzt ab, die paßt in die anderen Taufthemen besser hinein.

Offline Astrid

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Re: Taufpaten
« Antwort #18 am: 22.04.06, 13:44 »
Hallo zusammen,
 
Nun hatten wir vorgestern Abend das klärende Gespräch.
Ich bereue meinen Entschluss nicht, abgesagt zu haben. Mir scheint, die Wahl fiel auf mich, weil sonst niemand so recht in Frage kommt. "...Du musst das machen, wir haben sonst keinen...!" -  "Alte Leute" (Omas und Opas) sterben zu früh weg, Kollegen und ehemalige "Saufkumpanen" sind zu oberflächlich und mit der wenigen Verwandtschaft hat man kein gutes Verhältnis. :-\
Die Mutter hat noch nie einem Glauben angehört, also ist es da mit christlicher Erziehung im kirchlichen Sinne nicht allzuweit her.
Danke Euch nochmal, Ihr habt mir andere Sichtweisen gezeigt. Von meiner Mutter hörte ich immer nur: "...man darf sowas nicht absagen..."
Ich meine, man soll mal genau hinsehen, dann sieht man schon, wo man absagen darf und wo nicht.
 
Euch und Euren Lieben wünsche ich ein schönes, erholsames Wochenende!
Herzliche Grüße, Astrid

Offline martina

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Re: Taufpaten
« Antwort #19 am: 23.09.06, 10:54 »
Hallo Valerie,

wenn die Eltern möchten, dass Du im Falle des Falles für das Kind sorgen sollst und Du Dich ja auch dazu bereit erklärt hast, dann sollten die Eltern unbedingt eine Versorgungsverfügung passend dazu schreiben.

Ich kenne einen Fall im Nachbarort, da bekommt der Vater sein eigenes Kind nicht, weil die Mutter vor ihrem Tod (schwere Leukämie, Kind war ca. 1 Jahr) testamentarisch verfügt hat, dass das Kind bei ihrer Familie aufwachsen soll. Dabei hat sie zum Zeitpunkt des Todes mit dem Vater des Kindes zusammengelebt, wenn sie nicht grad in der Klinik lag. Die beiden waren nicht verheiratet, hatten aber gemeinsames Sorgerecht. Ein endloser Streit ums Kind... inzwischen seit Jahren.


Offline Solli

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Re: Taufpaten
« Antwort #20 am: 23.09.06, 18:37 »
@Lucia

STIMMT ;)
Uns hilft kein Gott, unsere Welt zu erhalten - das müssen wir schon selbst tun!

Offline martina

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Re: Taufpaten
« Antwort #21 am: 23.09.06, 19:42 »
Ich möchte auch noch daran erinnern, dass es zwar früher durchaus üblich war, dass die Paten sich im Falle des Falles um das Kind zu kümmern hatten, heute ist das aber im allgemeinen nicht mehr selbstverständlich an ein Patenamt geknüpft.

Wenn ein Pate sich dazu bereit erklärt finde ich das klasse. Trotzdem versteht man heutzutage unter den Aufgaben des Taufpaten hauptsächlich die Unterstützung der Eltern in der christlichen Erziehung des Kindes.

Nicht das mögliche Paten jetzt vollkommen abgeschreckt werden und ein Patenamt ablehnen, weil ihnen die Verantwortung die Kinder im Todesfalle der Eltern "übernehmen" zu müssen zu hoch ist.

Offline Maja

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Re: Taufpaten
« Antwort #22 am: 23.09.06, 20:05 »
So kenne ich das auch. Ich glaube automatisch kann man einen PAten nicht dazu verpflichten,aber wenn ein PAte es von vorne herein so sieht ist es nur selbstverständlich wenn die Eltern notariell Verfügungen treffen.
Gebe aber zu bedenken dass man schon sehr sicher sein muss so eine Aufgabe anzunehmen und man weiss ja auch gar nicht ob der Pate  nicht schon früher geht als die Eltern.
Wir hatten für unsere jüngste Tochter die Tauf- Patin ausgesucht,allerdings kümmerte sie sich nie um das Kind vergass alle Geburtstage,aber an Weihnachten brachte sie Riesengeschenke mit Preisetiketten noch dran.
Als meine Tochter gross war distanzierte sie sich von dieser Patin. Ihre Firmpatin hat sie sich selbst gesucht,aber auch die ist nicht so ausgefallen wie man sich eine Patin vortsellt.
Ich finde,wenn man PAtin ist sollte man in jeder Lage Hilfe und Ansprechpartner,sozusagen Seelenpartner für das Patenkind sein. Guet Paten haben einen" Draht "zum Patenkind.

Offline Luetten

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Re: Taufpaten
« Antwort #23 am: 23.09.06, 20:53 »
Also wir haben beim Notar alles regeln lassen, er brauchte nur noch den Namen einsetzen und es ist kein Pate, denn die kommen alle aus anderen Berufssparten und der Betrieb muß ja auch weiterverwaltet werden. Sollte uns beiden etwas zustoßen hoffen wir das wir für unseren Sohn die bestmöglichste Lösung geschaffen haben.
LG Petra
Man sollte nie mit vollem Mund über Bauern schimpfen!

Offline martina-s

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Re: Taufpaten
« Antwort #24 am: 23.09.06, 22:37 »
Zitat
Ich finde,wenn man PAtin ist sollte man in jeder Lage Hilfe und Ansprechpartner,sozusagen Seelenpartner für das Patenkind sein. Guet Paten haben einen" Draht "zum Patenkind.
 
 

Möchte ich jetzt nicht allgemein so sagen. Sicher, die Patin sollte so gestrickt sein. Aber manchmal wird das ganz nett von den Eltern ausgewählt, bestimmt, die Kinder so manipuliert, dass bei scheinbarer eigener Patenwahl doch die Tante/ der Onkel genommen wird, wie ihn sich die Eltern vorstellen.

Und ob der Pate dann wirklich den Bezug aufbauen kann, das sei mal dahingestellt.

Die Geschenke machens auch nicht immer. Wichtig ist, finde ich, dass die Chemie stimmt. Aber wer garantiert, dass die Patin aus Säuglingstagen dann im Erwachsenenalter zum Patenkind passt. Oft trennen sich ganze Familienbande.
Die Drähte werden da manchmal gar nett unterbrochen.

Ist jetzt bei uns in unserer Familie nicht so. Aber ich hab da schon einiges erlebt. Auch am eigenen Körper. Ich hatte auch nicht die Patin, die ich mir gewünscht hätte. Und wenn ich zu meiner Patentante hätte ziehen müssen, weil meinen Eltern was zugestoßen wäre... Das wäre sicher nicht gut gegangen. Selber hatte sie keine Kinder und konnte sich auch nicht einfinden.

Sicher, ich hab sie akzeptiert. Aber es war auch die Zeit damals so. Die Eltern haben bestimmt und das Kind durfte gehorchen....
Liebe Grüße
Martina

Offline Frieda

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Re: Taufpaten
« Antwort #25 am: 19.06.08, 20:24 »
Hallo,

mit den Paten von meine Kindern bin ich gar nicht so glücklich. Ganz besonders mit dem vom Ältersten :'( Von wegen Anspechpatner oder christliche Begleitung. Der steht auch nur pro forma drin und fertig. Find ich total schade. Geschenke eh nicht, nicht mal zur Kommunion, obwohl ich die Geschenke nicht für das Wichtigste halte. Den Firmpaten darf er sich selber aussuchen - das wird GANZ SICH NICHT der Taufpate sein!! Er hat schon eine Vorstellung wen er will, der würd mir sehr gut gefallen :) - wenn ich den vorher schon besser gekannt hätte, wär das auch ein toller Taufpate geworden. Nun wir haben ja noch ein paar Jahre auf die Firmung hin, mal sehn wir sich das entwickelt. *hoff*
Viele Grüße,

Jesus verspricht: Ich bin bei euch alle Tages eures Lebens bis ans Ende der Zeit (Mt 28,20)

Offline Frieda

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Re: Taufpaten
« Antwort #26 am: 19.06.09, 21:31 »
Bei der Taufpatin vom Kleinen hat sich die Patenschaft auch auf Anwesenheit bei der Taufe beschränkt :(  Wenn die eh kein Interesse hat, warum sagt sei dann erst "ja" wenn man sie frägt? Nun da bin ich jetzt auf ene andere Lösung gekommen. Ich hab mit dem Pfarrer geredet und er ist bereit einen weitern Paten einzutragen - findet er auch nicht so toll, wenn sich die Patin gar nicht kümmert. Bei einer Familienfeier hat sie ihn nicht mal angeschaut :'( Meinen Mann hab ich jetzt auch von "meinen" Paten überzeugt und den hab ich gestern auch gefragt, er wills machen *freu* so jetzt muß ich nur nochmal ins Pfarrbüro. Auch wenns kein "richtiger" TAUFpate sein wird, weil die Taufe ist ja schon vorbei, wirds es wohl eine bessere Patenschaft werden. So ganz offiziell ists halt nicht, weil die weitergemeldeten Daten lassen sich nicht mehr ändern, aber ins örtliche Kirchenbuch wirds schon noch eingetragen.
Viele Grüße,

Jesus verspricht: Ich bin bei euch alle Tages eures Lebens bis ans Ende der Zeit (Mt 28,20)

Mucki

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Re: Taufpaten
« Antwort #27 am: 20.06.09, 06:56 »
Mal ein beitrag der andern Art,ich wäre immer gerne Patin gewesen,mich wollte niemand haben,bei jeden neien Nefen oder nichte hab ich gehoft das ich oder mein Mann Pate werden dürfen.
Leider wir sind bei 11 Nichten und Nefen lehr ausgegangen,dafür wurden ander doppelt besetzt,es tat am anfang schon weh so augegrenz zu werden vor allem weil unsre Drei paten ja auch aus der verwantschaft stammen.
weis nicht grad all meien größer wurden hätte ich gern ein Patenkind gehabt,weis nicht worans lag,aber asugegrenz fühlen wir uns schon,lange hab ich nix dewegen zu meien mann gesagt aber als ich ihm erzälte das ich da schon etwas entäuscht bin hat er zu mir gesagt das es ihm so ähnlich geht.
Wen ich dann hir höre das sich der pate nicht kümmert ,so ist es bei uns auch bei den meisten,geschenke kommen schon aber was Pesrönliches und gespräche giebts auch nicht.
Weis nicht aber ich denk mir das ich zu meinem Paten kind ander wäre?
Aber der zug ist abgefahren ,es wird wohl in der Verwanschaft keienr mehr ein kind beckommen.
LG Mucki

Nelly

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Re: Taufpaten
« Antwort #28 am: 20.06.09, 07:05 »
Hallo,
bei uns ist es ähnlich mit den Paten...
Mein Mann ist Pate vom Ältesten seiner Schwester. Leider ist diese Familie etwas seltsam. Die habe seltsameAnsichten, sowie viel zu viele ausgefallene Hobbies und geben dafür ihr letztes Hemd. Manchmal hat man mit denen keinen Gesprächsstoff, weil eben die Interessen weit auseinanderdriften.
Mit den Kindern kann man gar nicht sprechen, die leben ausschließlich in der Gameboy-und Fernsehwelt. Sämtliche Geschenke von uns ( Bücher, Experimentierkästen, Brettspiele, Lego eben mal was anderes) werden verworfen. Lieber Elektronikkrams oder Spielzeugwaffen ::)

Dann habe ich bei der Geburt unserer Kleinen meinen Cousin ums Taufpatenamt gefragt. Der hat zugesagt. ER ist im ersten Jahr zu Weihnachten erschienen, noch auf keinem Geburtstag( auch kein Geschenk), nicht auf unserer Hochzeit etc.trotz jeweils schriftlicher Einladung.
Okay, er ist als Junggeselle in der LAndwirtschaft schon sehr eingespannt, aber das rechtfertigt gar nix. ER sagt immer, Ja mei, dann komme ich halt wann anders mal vorbei....
Hat er bisher auch nicht getan.
Finde ich schon schade, will aber auch nicht immer mit der Kleinen zu Besuch hinfahren, weil man ihn dann ja irgendwie auch immer von der Arbeit abhält, man trifft ihn eh nur im Stall oder auf´m Feld an.....
Schon irgendwie blöd, aber ich glaube bei vielen hat die Wertigkeit des Patenamtes schon sehr gelitten.

Nell

Nelly

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Re: Taufpaten
« Antwort #29 am: 20.06.09, 07:10 »
Noch ein Nachtrag, weil ich mir die AUsgangsfrage des Threads nochmal angesehen habe.
Die Schwester meines Mannes ist bei unserem Großen Pate, dass hat meine SM meinem Mann eingetrichtert als ich noch nach der Geburt im Krankenhaus war. Sollte mir recht sein, ich hab nämlich selbst keine Geschwister.

Meinen Cousin habe ich ausgesucht, weil er der einzige aus meiner Verwandtschaft und etwa in meinem ALter ist, mit dem ich immer einen guten Draht hatte.
Von sich aus wollten alle Tanten aus der Verwandtschaft, die sind eben alle ü70 und das entspricht langfristig glaube ich nicht den "Anforderungen" eines PAten.

Ich sehe es als Aufgabe:
-mit dem Kind was zu unternehmen
-es mal zu hüten
-bei der Einschulung, Geburtstagen und anderen Feierlichkeiten anwesend zu sein
-und einen stetigen, wenn auch lockeren Kontakt zu pflegen
-immer auf dem neusten STand zu sein ( Interessen, Zeugnisse, Aktivitäten etc.)

Nell