Autor Thema: "Wegsehen", wenn die Lebenskraft der Eltern schwindet  (Gelesen 27879 mal)

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Nelly

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Hallo, stelle immer häufiger fest, dass es in vielen Familie anscheinend ein beschämtes Weggucken, nicht wahrnehmen  oder  eine Resination gibt, wenn die Eltern alt werden, nicht mehr alles so klappt wie eh und je, sei es Kochen, Haushalt allgemein, Körperpflege, Post abarbeiten, Gartenpflege.

Woher kommt das? Ist nicht irgendwann der Zeitpunkt erreicht, wo man Tacheles reden muss (also nicht nach der Brechstangenmethode, aber eben aktiv werden)? Pflegedienst, Putzfrau oder Aufgaben unter den Geschwistern deligieren, Arztbesuche, ein allgemeines "unter die Arme greifen"? Man kann das doch nicht einfach ausufern lassen.

ICh weiß, dass viele der alten Generation sich wehren und ihre Schwächen herunterspielen oder gar aggressiv werden.....bin heute an einer alten Dame vorbei gegangen, die roch nach "hamsterkäfig" und sah echt ungepflegt aus (Hochsteckfrisur notdürftig, Kleidung nicht mehr ganz so sauber etc.). Das war sonst ne ganz feine, aber anscheinend gehts wohl nicht mehr......schade sowas.....

NAch der Kirche haben sich neulich zwei Frauen auch in diese Richtung unterhalten. Sagt die eine zur anderen: Was willst du machen, kennst doch unser Mutter...was ´se nicht wll, das will se nicht.....

Kennt ihr auch solche Fälle?

Nell
« Letzte Änderung: 05.01.15, 00:04 von Nelly »

Mucki

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Re: "Wegsehen", wenn die Lebenskraft der Eltern schwindet
« Antwort #1 am: 05.01.15, 06:18 »
Hallo Nelly,
es ist ned einfach den Alten Leuten dreinzureden vor allem weil sie oft der Überzeugung sind das sie es sowieso besser können als wir.
So lang sie nicht wirklich selber merken das des eine oder andere nicht mehr so geht, kannst ned viel machen.

Oft ist dann gleich die rede von ihr wollt mich Entmündigen,für blöd erklären lassen (so hab ich des 2014 erleben müßen).

LG Mucki

Offline mary

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Re: "Wegsehen", wenn die Lebenskraft der Eltern schwindet
« Antwort #2 am: 05.01.15, 07:54 »
Wie würden wir reagieren?
Neulich war eine Seite für Senioren in der Tageszeitung- ich habe sie gelesen- und fand, dass es sich auch wieder um eine Ratgeberseite handelt- und da bin ich inzwischen etwas angefressen. Alle anderen wissen es besser- besonders alle Jüngeren.
Ich bin noch auf dem Weg zum 60iger, aber wie würden wir reagieren, wenn ein ganzes Leben seinen Tribut gefordert hat- und plötzlich sagen einem die anderen, was zu tun sei?

Offline Tina

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Re: "Wegsehen", wenn die Lebenskraft der Eltern schwindet
« Antwort #3 am: 05.01.15, 08:05 »
Ich sehe das bei uns, ich finde es ist schwierig, den Spagat hinzubekommen zwischen Selbstbestimmtheit und was einfach nicht mehr geht (Beweglichkeit, Körperpflege).
Manchmal muss man eine Entscheidung treffen, die den Betroffenen nicht unbedingt gefällt. Es ist ja auch schwer einzusehen, das die Kräfte nachlassen und nicht mehr alles so wie früher ist.

Ein schwieriges Thema. Ich versuche so zu handeln, wie ich auch mal als älterer oder alter Mensch behandelt werden möchte.

LG
Tina
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Tina

Offline Steinbock

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Re: "Wegsehen", wenn die Lebenskraft der Eltern schwindet
« Antwort #4 am: 05.01.15, 08:13 »
Bah, Nelly, das ist ein Reizthema für mich >:(

Grundsätzlich ist es einfach mal bequemer, wegzusehen.
Wenn man dann nicht mehr wegsieht, wo/wann genau ist die Grenze,
ab wann man eingreifen darf/kann/soll/muss?
Als naher Angehöriger (vielleicht im gleichen Haus lebend), merkt man
die schleichende Veränderung vielleicht gar nicht. Vielleicht hat jemand
schon immer auf Sauberkeit (Haushalt, Körperpflege) keinen besonderen
Wert gelegt.
Wenn man dann merkt, dass jemand eigentlich Hilfe bräuchte...
Will/Kann ich sie geben? Will/Kann ich mich vielleicht auf einen Konflikt einlassen?
Was sagen die Leute? Wie sehen das die evtl. vorhandenen Geschwister?

Hatte neulich ein Gespräch mit einer guten Bekannten. Deren Mutter bräuchte Hilfe
im Haushalt, Duschen, usw. Die Mutter lebt aber im Haus des Sohnes. Sohn und
dessen Frau haben viel Arbeit und gar keine Zeit/Lust der Mutter zu helfen.
Die Tochter würde gerne helfen, sie sieht das Elend. Ihre Schwägerin lässt sie
aber nichts machen... Die Schwägerin, also ST der alten Dame, hat selbst eine
wahnsinnig chaotische Haushaltsführung, die wird bei alledem eh kein Problem sehen.
Also, was soll die gute Bekannte machen?

Kenne auch eine Tochter, die schon jahrelang ihren hilfsbedürftigen Eltern geholfen hat.
Sohn und ST ihn deren Haus sahen dazu keine Notwendigkeit. Nun hat die Tochter
den Vorwurf der Einmischerei/Einschleimerei zu erdulden. Sowas wünscht frau sich
auch nicht!

Ich habe festgestellt, dass durch das gebrechlich werden der Eltern/alten Angehörigen
die Karten in den Familien nochmal komplett neu gemischt werden.  Oft sind die
Geschwister hinterher zerstritten.

Da erzähle ich vielen BTlerinnen sicher nix neues.

Elisabeth
« Letzte Änderung: 05.01.15, 11:14 von Steinbock »
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (H.Hesse)

Mucki

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Re: "Wegsehen", wenn die Lebenskraft der Eltern schwindet
« Antwort #5 am: 05.01.15, 08:29 »
Hallo Maya,
war es den schon immer so das die Jungen alles besser wissen, haben wir auf die Eltern(alten) gehört? Meine Kinder wissen auch schon alles besser, ich find das normal, und ab und an haben sie sogar recht .
Auch ändern sich über Generationen die Einstellungen, Erfahrungen .

Nun in wie weit dürfen und sollten sich die jungen einmischen, was fällt unter Kümmern, helfen und was unter bevormunden.
Ab wann sollte man sich einmischen, irgend wie hat man als Kind ja auch die Verpflichtung und den wusch für die Eltern da zu sein, was aber wen die das garen wollen (bei mir so der fall) .

Wie geht die öffenlichkeit damit um, vorverurteilen wir die Kinder wen wir des gefühl haben sie tun nichts für die Eltern, oder gehen wir davon aus das die Eltern des ned zulassen ?
Hinterfrage oder Verurteilen wir ?

Also ich hab schon oft erlebt das ich vorverurteilt werde, und keinen intresiert es wirklich warum ich mich raushalte,vor allem weil meine Mutter ja so ein guter Mensch ist und in die Kirche geht , und immer so perfekt war.

Es giebt aber auch durchaus Älter Leute die froh sind wen man ihen was abnimmt, aber dann mit der Ausübung ned zufrieden sind weil die Jungen das anders machen als sie selber, weil ned nur die Jungen meinen alles besser zu wissen sondern auch die Alten.

Lg Mucki

Offline gina67

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Re: "Wegsehen", wenn die Lebenskraft der Eltern schwindet
« Antwort #6 am: 05.01.15, 10:22 »
Hallo
das ist wirklich ein schwieriges Thema. Mein Vater ist über 90 und wohnt alleine, die Wäsche mache ich. Ein- bis zweimal jährlich machen meine Schwestern und ich den großen Hausputz, mehr will er nicht. Schon gar nicht jemanden Fremdes der wöchentlich oder 14tägig kommt. Bei ihm wird ja nichts schmutzig, meint er. Und dann hätte er gar nichts mehr zu tun.
Ich denke man muss bei einigen Sachen einfach abwarten. Er kann z.B. seit dem letzten Sommer seinen Garten nicht machen, da hat er dann bei meinem Neffen um Hilfe gebeten. Der mäht ihm den Rasen und die Beete werden neu angelegt, damit sie pflegeleicht sind. Und so werden wir das mit der Hausarbeit auch machen, so bald er nicht mehr kann und von sich aus sagt, dass er Hilfe braucht, werden wir aktiv.
Wenn wir aber merken, dass er sich nicht mehr alleine waschen und duschen kann und er aber meint, dass es noch geht, dann müssen wir uns um eine Lösung kümmern. Noch ist alles gut, aber in dem Alter kann es natürlich auch schnell gehen.

LG Gina

Offline Luetten

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Re: "Wegsehen", wenn die Lebenskraft der Eltern schwindet
« Antwort #7 am: 05.01.15, 10:36 »
Hallo Gina,
bis jetzt läuft es bei Euch doch prima! Und ich habe das Gefühl, er ist bereit zu sagen wenn etwas nicht mehr geht, vor allem sich die Menschen auszusuchen die er um sich haben möchte. Ich wünsche Euch noch eine schöne "pflegeleichte" Zeit
Lütten
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Offline LunaR

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Re: "Wegsehen", wenn die Lebenskraft der Eltern schwindet
« Antwort #8 am: 05.01.15, 10:41 »
Hallo,

das halte ich für eine sehr schwierige Phase im Leben, in der die Senioren Hilfe bräuchte, aber es noch nicht merken oder ablehnen und die Kinder noch nicht eingreifen können oder wollen. Auf beiden Seiten erfordert das oft ein starkes umdenken. Bei den Alten die Aufgabe der SElbständigkeit und bei der jungen Generation Verantwortung zu übernehmen für die Eltern, die vielleicht bisher immer für sich selbst und evtl. noch für die Jungen gesorgt haben. Das heißt dann auch, für den alten Menschen Entscheidungen zu übernehmen. Das ist ja nur die Eltern-Kind-Seite. Dann kommt noch die Geschwister- und Schwiegerfamilie hinzu, so wie Elisabeth schon schreibt. Habe das sehr krass bei meiner Freundin erlebt. Jetzt erleben wir es teilweise auch gerade mit meiner Schwiegermutter.

LG
Luna
Es ist sehr beglückend, sich mit kompetenten Menschen auszutauschen.

Ein lieber Gruß Luna


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Offline annelie

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Re: "Wegsehen", wenn die Lebenskraft der Eltern schwindet
« Antwort #9 am: 05.01.15, 12:22 »
ICh weiß, dass viele der alten Generation sich wehren und ihre Schwächen herunterspielen oder gar aggressiv werden.....bin heute an einer alten Dame vorbei gegangen, die roch nach "hamsterkäfig" und sah echt ungepflegt aus (Hochsteckfrisur notdürftig, Kleidung nicht mehr ganz so sauber etc.). Das war sonst ne ganz feine, aber anscheinend gehts wohl nicht mehr......schade sowas.....
Nell

Ich empfinde es auch als schwierig.... gerade  mit den Haaren. Im Alter werden die weniger und manche Frauen die ihr bisheriges Leben lang immer lange Haare hatten, tun sich sehr schwer. Zuerst wird aus dem Schopf eine Banane, bei der die Kämme immer schlechter abgedeckt werden, selbst wenn man Hilfe bei frisieren hat :'(  Aber es ist halt unheimlich schwierig sich im Alter eine neue Frisur zuzulegen, besonders wenn man stolz darauf ist, nie zum Friseur gegangen zu sein und wahrscheinlich Angst davor hat, wie man mit einer anderen Frisur  zurecht kommt. Da hilft es nichts, wenn man als Angehöriger anbietet mit zum Friseur zu gehen.
Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist ein Geheimnis
und jeder Augenblick ist ein Geschenk.

Liebe Grüße
Annelie

Nelly

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Re: "Wegsehen", wenn die Lebenskraft der Eltern schwindet
« Antwort #10 am: 05.01.15, 12:38 »
Hallo,
@ Eliabeth
Dein erster Abschnitt gibt genau das wieder, worum meine Gedanken so kreisen.

Bei meiner Oma haben wir alle irgendwie den ERnst der Lage verkannt. Die Ecken wurden runder, Aufräumen verlor an Priorität, Spinnweben wurden nicht wahrgenommen und die sonst so gepflegte Steckfrisur war plötzlich nur ein Schatten ihrer selbst, vom Grundstück, dass 50 JAhre lang pikobello aussah, mal gar nicht gesprochen.

Wir haben erstmal (so bei Besuchen, bei denen man eh nicht in alle Ecken guckt) lapidar gedacht: JA, sie wird alt.

Als sie dann aber im Kh war und später in Pflege und ich dann das Haus auf- und ausgerämt habe, da war ich sooooooo geschockt.

Ich hoffe, ich bin mal später so abgeklärt, dass ich alles für mich so regele, dass es für allezumutbar und gut ist.....Kenne übrigens auch Fälle von hochbetagten Leuten, die noc selbstständig gewohnt haben, wen für den Einkauf, fürs Putzen und jemanden zum Duschen hatten. Das wäre natürlich optimal!


Nell

Offline Ingrid2

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Re: "Wegsehen", wenn die Lebenskraft der Eltern schwindet
« Antwort #11 am: 05.01.15, 13:59 »
Nelly,
ich weiß nicht, ob man tatsächlich merkt, wann es nicht mehr alleine geht. jeder Mensch hat andere Prioritäten. Was mal wichtig war, das ist vielleicht irgendwann ganz nebensächlich. Was wissen wir schon, wie wir unser leben in 20 oder 30 Jahren sehen. Wir leben jetzt so wie wir wollen und es für richtig halten. Wer schreibt den Alten vor, wie sie ihr Leben gestalten sollen, an welchen Normen sich sich ausrichten? Ich finde das schon eine Gradwanderung. Steht es mir zu, meiner Mutter zu sagen, sie soll ihre Wohnung besser putzen? Es ist ihr Leben, sie will es so - wer entscheidet da was richtig oder falsch ist?

Mucki

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Re: "Wegsehen", wenn die Lebenskraft der Eltern schwindet
« Antwort #12 am: 05.01.15, 14:07 »
nun ich denke das ,das nachlassen einem selber garend auffällt, den es zieht sich über Jahre hinweg, sehen tut man auch nimmer so gut, und wen man nicht mehr so viel elsiten kann bleibt des eien oder ander auf der strecke.
Andere darum zu bitten es zu machen ist auch ned jedermann Sache,obwohl ich bei uns im Dorf schon einige weis die eien Putzfrau haben so alle 14 tage mal 4 stunden.
Oder auch Pflegerin aus polen die aber erst mal den haushalt machen den des ander geht noch sleber.
lg Mucki

Nelly

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Re: "Wegsehen", wenn die Lebenskraft der Eltern schwindet
« Antwort #13 am: 05.01.15, 14:35 »
Hallo,

wenns ein bischen durcheinander ist oder ungeputzt, dann ist mir das auch schnuppe, es zählt doch der Mensch...ABER (mal extrem als Beispiel):
Wenn Dreckwäsche zur sauberen gelegt wird, Essen schimmlig wird, komisch gekocht wird (meine Oma hat die Bratensoße über viele, viele Tage gestreckt und alles mögliche drin geköchelt, z.B. Pfannekuchen,fischstäbchen), man ungewaschen müffelt und irgendwie verkommen wirkt, DANN sollte doch in irgendeiner Art und Weise was unternommen werden.

Ich denke, dass man sehr wohl merkt, wie man nachlässt, sich aber die Schwäche nicht geben will, es offen kundzutun.......

Nell

Offline annelie

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Re: "Wegsehen", wenn die Lebenskraft der Eltern schwindet
« Antwort #14 am: 05.01.15, 16:37 »
meine oma hatte immer ganz lange haare, immer geflochten und am hinterkopf eingedreht zu nem dünnen dutt... die schwiegertochter hat sie dann, als oma pflegebedürftig war, einfach abgeschnitten, weil das ja so viel praktischer wär - nicht nur oma hat rotz und wasser geheult damals  :'(

Lucia, das war sicherlich sehr schlimm.

Ich muss ja gestehen, dass ich mir in Punkto Frisur nix dreinreden lasse. Mittlerweile habe ich im zarten Alter von 50 Jahren großteils weisse Haare. Meine Freundin bearbeitet mich regelmäßig, ich soll sie doch färben (lassen), aber ganz ehrlich, ich bin jetzt schon so lange ungefärbt, dass ich mich nicht entscheiden kann, welche Farbe ich nehmen soll und vorallem kann ich mir gar nicht vorstellen wie ich "in Farbe" aussehen würde.
Unsere Tochter findet mich eh "zu alt" zum Färben  ;) ;D, ich denke sie kann sich mich auch nicht mit Farbe vorstellen.

Warum ich nicht gefärbt bin? Ich kenn mich und ich bin zu blöde oder eher zu faul zum ständig Ansatz nachfärben (lassen) und ich persönlich finde es nicht sehr schön, wenn der weisse Ansatz sichtbar ist....

Also manchmal schwindet einem die "Lebenskraft" schon früh.  ;) 8)
Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist ein Geheimnis
und jeder Augenblick ist ein Geschenk.

Liebe Grüße
Annelie