Autor Thema: Pflegschaft - Adoptionen  (Gelesen 44458 mal)

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Mucki

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Re: Pflegschaft - Adoptionen
« Antwort #135 am: 21.03.08, 16:00 »
Freut mich des es e geht,und ihr viel freude habt.Bei mir giebts nix neues auser das ich mich mit meienr A.M. total gestriten habe und wir seit14 Tagen keien kontakt mehr haben.Sie hat mir vorgeworfen das meine Kinder (!19J,18J,14 J ) so schlampig angezogen sind weil ich so sorglos und achtlos um gehe und weil ich alles so schleifen lasse,nur weil mein großer moemntan hosen trägt die unten ausgfrandst sind(mode bedingt) bescheinigt sie mir das ich zu blöd zum nähen wäre,und alle andern kinder die sie siht sind anständig angezogen.Das hat mich schwer getroffen und ich bin heulend aus dem zimmer,was sagt sie zu meienm mann das ich bockig sei ,das sie mich mit diesen worten verletzt hat das sieht sie nicht,und nun hab ich mich nicht mehr bei ihr gemeldet ,und sie tut es auch nicht ,den auf den satzt warum sie nucht mal bei mir anruft sondern immer ich an rufen muß sagt sie ich lauf dir doch nicht nach.Na ja manchmal farge ich mich dann schon ob sie mich jemals geleibt hat,ich war halt nie so perfeckt wie sie,und das ich nicht perfeckt bin hab ich sowie so von meienr L M gerbt,und sie konnte es ja nicht weg erziehen.So nun möchte ich nicht weiter jamern,bin geund und hab nen lieben mann,und drei liebe kinder,und einen fast schwiegerson der auch sher lieb ist,kann doch eiegndlich zufrieden sien und trotzdem tut mir das herz weh.liebe grüße Mucki

manurtb

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Re: Pflegschaft - Adoptionen
« Antwort #136 am: 22.03.08, 19:51 »
Helga, hat der Mann schon mit den Sachbearbeitern am Jugendamt gesprochen? Nicht dass er sich ganz umsonst Sorgen macht...
Das ist ja eine heftige Geschichte, da muss man richtig heftig schlucken.

Mucki

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Re: Pflegschaft - Adoptionen
« Antwort #137 am: 23.03.08, 10:26 »
das ist wirklich eien ergreifendes schiksal,es gsht so schnell,es wäre wirklich schade wen er die kinder auch verliert,den sie sind warscheindlich sein einziger halt.Bei uns ist diese jahr auch eien mutter an krebs gestorben die kinder 14,und 11 jahre alt ist nicht einfach sowas,ich hab immer angst vor dem krebs er ist so unbrechen bar.
traurige grüße sendet Mucki

Julia Schulte

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Re: Pflegschaft - Adoptionen
« Antwort #138 am: 21.02.09, 23:15 »
Bin heute erst auf das Thema gestoßen und wollte auch noch was dazu schreiben aus eigener Erfahrung!
Also ich bin selber adoptiert wprden. Als ich zu meinen AE kam war ich erst eine Woche alt. Meine AM kann keine Kinder bekommen. Ich bin auch damit aufgewachsen das ich adoptiert worden bin und ich kann nur sagen das es sehr gut ist. Habe auch heute noch ein sehr gutes Verhältnis zu meinen AE. Obwohl ich nun selber ein Kind habe möchte ich meine leibliche Mutter nie kennen lernen. Dazu weiß ich zu viel was sie getan hat.
Ich weiß nicht ob es So sein mußte aber mein Mann wurde selber als klein Kind adoptiert. Ich habe ihm gesagt das er jede Unterstützung von mir hat, wenn er seine leiblichen Eltern suchen möchte, aber auch er hat kein Verlangen danach. Seine AM ist gestorben als er 14 war. Und zu seinem AV und seiner Freundin haben wir guten Kontakt.
Das Thema adoptiert zu sein ist bei uns kein Thema!

Mucki

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Re: Pflegschaft - Adoptionen
« Antwort #139 am: 22.02.09, 07:39 »
Hallo Jule,
ich wollte meine richtige Mutter unbedingt kenen lehrne,und habe es auch geschaft,mir ging es mehr um das einmal sehen und fragen warum ,wies,weshalb.
Ich ahabe sie einmal besucht mit meien Mann ,und sie war einmal ,nein zweimal in den letzen 10 jahren bei mir,momentan hebn wir eigendlich keien Kontakt mehr,mie hat das erste treffen wirklich was gebracht ich wuste garnix über sie,vor ca 5 jahren ahb ich angefangen meien vater zu suchen,leider ohne ergebnis und meien Mutter rückt nicht raus mit den infos die ich brachen würde.
Mit meien AM versth ich mich nur zweitweis gut,ich entsprche nicht ihrer vorstellung von der idialen Tochte,und sie sagt mir das Unverblümt immer wieder egal wer dabei ist.Trotzdem mag ich sie und bin froh bei ihr aufgewachsen zu sein mein AV ist schon 2 Jahre tot.
Liebe grüße Mucki

Mucki

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Re: Pflegschaft - Adoptionen
« Antwort #140 am: 01.07.09, 19:12 »
hallo ,
möcht mal wieder anschubbsen,ich denk immer noch viel über das warum nach ,vor allem weil ich am eigene leib erlebt habe wie lieb ich eine eigne Kinder habe,und ich habe für alle ein offenes Herz.
Was mich auch nachdenklich macht das es Moemtan so viel Elter gebn die ihre Kinder zwar bei sich haben ,und trotzdem intresiert es sei  nicht was ihre kinder machen,ich würd sollche kinder gern alle bei mir aufnehmen.
Bin da etwas sozial veranlagt vielcht auch durch mein eigens schiksal.
LG Mucki

Offline Landmama

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wer hat ein Pflegekind bei sich ???
« Antwort #141 am: 03.08.09, 21:23 »
Hallo zusammen,

ich frag einfach mal, ob hier jemand auch ein Pflegekind in der Familie hat !

schon sehr lange denke ich darüber nach, denn meinem kleinen täte ein gleichaltriges Kind sehr gut, meine großen gehen ihre eigenen Wege, aber er ist sozusagen immer ein Einzelkind :'( und unsere Logopädin meinnt auch, dass sein eine sehr gute Idee ;)


Offline strop

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Re: wer hat ein Pflegekind bei sich ???
« Antwort #142 am: 03.08.09, 22:04 »
Hallo,
eine mir sehr lieb gewordene Kundin hat regelmäßig Pflegekinder bei sich - jetzt sogar 3 Jungen (Geschwisterkinder), die ganz bei ihr und ihrem Mann bleiben werden. Manchmal kommen noch ein oder zwei Kinder dazu, wenn z.B. ein allein erziehender Elternteil ins Krankenhaus/Kur geht und für das Kind keine andere Unterbringungsmöglichkeit da ist. Die Pflegekinder, vor allem die Jungen jetzt, haben alle einen nicht ganz einfachen "Hintergrund", so nenn ich es mal, Eltern drogenabhängig, Leben auf der Straße ... Entsprechend sind die Eheleute in der Erziehung gefordert.
Die eigenen Kinder sind erwachsen und aus dem Haus, aber ein Leben ohne Kinder konnten/wollten sie sich nicht vorstellen, darin waren sich beide einig, davon waren sie überzeugt. Meistens waren die Pflegekinder nur eine gewisse Zeit bei den Pflegeeltern, so lange, bis es in der eigenen Familie wieder klappte, denn das vorrangige Ziel des Jugendamtes ist es, die Kinder wieder in die eigenen/leiblichen Familien zu integrieren. Manchmal geht es, wie gesagt, ja auch nur darum, die Kinder eine Zeit lang unterzubringen. Der Kontakt zum Jugendamt ist intensiv.
Ich denke, man muss sich darüber im Klaren sein, dass ein Pflegekind in der Familie besonders viel Zeit/Aufmerksamkeit benötigt und eine Herausforderung für die gesamte Familie ist. Aber es kann wohl eine sehr erfüllende und glückliche Aufgabe sein.
LG,
strop
« Letzte Änderung: 03.08.09, 22:17 von strop »

manurtb

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Re: wer hat ein Pflegekind bei sich ???
« Antwort #143 am: 04.08.09, 09:53 »
Unser Sohn war längere Zeit in Adoptionspflege bei uns. Jetzt ist er schwach adoptiert und wir adoptieren noch stark nach...

Was sagt denn Dein Sohn? Will er noch ein zweites Kind dazu haben? Denn der eigene Wunsch und die Logopädin wäre für mich einfach nicht ausschlaggebend.

Ich persönlich würde kein deutsches Kind in Pflege nehmen wollen. Da hab ich von Bekannten einfach zu viele Dinge mitbekommen, die ich nicht haben möchte.

Mucki

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Re: Pflegschaft - Adoptionen
« Antwort #144 am: 05.08.12, 09:45 »
Hallo,
dieses Thema spielt in meien Leben immer noch eien Rolle,es wird wohl nie anders werden. letzets jahr hab wir (meine Familie) und entschieden das wir Pflegfamilie werden möchten,wir haben uns beworben und sind vom jugend amt angenommen worden,hab dann ein seminar besucht,und nun wrten wir das wir ein pflege Kind bekommen.
Neben bei hab ich nu angefangen mein Leben Aufzuschreiben,empfindungen,freude,leid ,vor allem möhcte ich die emutionen aufschrieben,ich denke das es gut für mich ist ,wen ich das alles aufarbeite und niederschreibe.
Es wird lange dauern bis ich alle aufgeschrieben habe,da ich die erinnerungen auch immer wieder verarbeiten muß.

Mich würde auch intresieren was aus den Mitschriebern zu dem Thema geworden ist???

LG Mucki

Mucki

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Re: Pflegschaft - Adoptionen
« Antwort #145 am: 21.06.15, 18:16 »
So nach Jahren frag ich noch mal nach was ist aus den Mitschreibern geworden , bei mir hat sich einiges getan,
Wir sind seit 2013 Kurzzeit Pflegeeltern beim Jugendamt im unsrem Landkreis, wir hatten seit dem schon 6 Pflegekinder da ,und es ist immer wieder schön die kleien ein stück zubegleiten.

Mit meiner AM hab ich so gut wie keien Konntagt, da sie mich als Feind bertachtet der nur ihr schlechtes will, vor ca 2 jahren viel mal der satz das sie nie Kinder hatte, des hat mich so verletzt ,das ich mich nicht mehr überwinden kann auf sie zu zugehn , manchmal hab ich ein schlechtes gewissen.
Im letzten Jahr hab ich mach dann mal 4 Wochen um sie gekümmert, da sie Altersläukemie hat und das Krankenhaus den eindruck hatte das sie verwird sei, der Hausarzt ordnete darauf hin ein ZT an um das Gehirn auf Alzheimer zu testen, und was kam raus nichts ganz normal für ihr altter.

Als ich sie zur Untersuchung gefahren hab hat sie mir unterstellt das ich sie da nur hinfahre weil ich sie für blöd erklären lassen möchte ,um ans Erbe zu kommen.

Darauf hin hab ich sie heimgefahren und gesagt das ich mich nie mehr kümmern würde wen sie das so sieht ,und sie sagte wird auch besser sein.

Sie kommt alle paar tage und Holt milch bi meinem Mann ,aber mit mir redet sie nicht,Weihnachten war sie da ,zu mir nur das nötigste ,aber sie redet den ganzen abend mit allen andern,allte mußten ihr zuhören.

Mir geht ohne Konntakt besser, klingt böse ist aber so

lg Mucki