Vor ein paar Jahren hörte ich schon von diesem Syndrom, beiliegend etwas aus Wikipedia, für Interessierte.
Ein ehemaliger Freund ist so, jedes mal, wenn ein Beziehung 2 -3 Jahre dauert und die neue Partnerin eine Familie gründen will, lässt er sie sausen ....!!!?
?? Machen eventuelle auch die immer besser ausgebildeten und selbstsicheren Frauen den Männern Angst?
?
aus Wikipedia, der freien
Enzyklopädie„Das Peter-Pan-Syndrom“ ist der Titel eines Buches des
amerikanischen Familientherapeuten Dan Kiley. Er schreibt in diesem Buch populärwissenschaftlich über „Männer, die nie erwachsen werden“ (Untertitel des Buches). Das
Anfang der 80-er Jahre auch in deutsch erschienene Ratgeberbuch erfreute sich großer Popularität. Der Begriff „Peter-Pan-Syndrom“ blieb populär für die Bezeichnung unangemessen
kindischer Verhaltensmuster bei Männern und gehört inzwischen in vielen Ländern zum allgemeinen Wortschatz, so auch in Deutschland.
Kiley beschreibt sechs Symptome des
Peter-Pan-Syndroms, wobei er die Begriffe
„Syndrom“ und „Symptom“ zwar der klinischen Psychologie entlehnt, sie aber in seinem eigenen populärwissenschaftlichen Stil gebraucht und beschreibt:
Peter-Pan-Syndrom
„Das Peter-Pan-Syndrom“ ist der Titel eines Buches des amerikanischen Familientherapeuten Dan Kiley. Er schreibt in diesem Buch populärwissenschaftlich über „ Männer, die nie erwachsen werden“ (Untertitel des Buches). Das Anfang der 80-er Jahre auch in deutsch erschienene Ratgeberbuch erfreute sich großer Popularität. Der Begriff „Peter-Pan-Syndrom“ blieb populär für die Bezeichnung unangemessen kindischer Verhaltensmuster bei Männern und gehört inzwischen in vielen Ländern zum allgemeinen Wortschatz, so auch in Deutschland.
1. Verantwortungslosigkeit: Der Betreffende drückt sich vor seinen Pflichten. Er verlacht unbekümmert die geltenden Regeln, schiebt die Erledigung von Aufgaben vor sich her. Spaß und Abneigung gegen Selbstdisziplin sind sein Credo. Nie sucht er die Schuld an Misserfolgen bei sich selbst. Dank blühender Fantasie kann er sich zum Tagträumer entwickeln.
2. Angst: Er verbirgt ein Schuldgefühl gegenüber den Eltern. Er verarmt emotional, wird unfähig zu tiefer Liebe für andere Menschen.
3. Einsamkeit: Aus dem Gefühl, vom Vater abgelehnt zu werden, entwickelt sich eine ständige Suche nach Freunden, die aber vergeblich bleibt und durch Anpassung an Kumpel-Gruppen kompensiert wird.
4. Sexueller Rollenkonflikt: Einerseits führen Sexualtrieb und Wunsch, geliebt zu werden, schnell zu Partnerschaften, andererseits verhindern Unsicherheit, mangelndes Selbstvertrauen, Prahlerei und cooles Macho-Gehabe eine positive und von Offenheit geprägte Beziehung zur Partnerin, außer wenn sie aus Angst vor Verlust und Selbständigkeit willig die überfürsorgliche, nachgiebige, einseitig altruistische, stets auf Harmonie und Konfliktvertuschung bedachte, sich zur Märtyrerin stilisierende "Mutterrolle" übernimmt.
5. Narzissmus: Selbstverliebtheit, Perfektionismus.
6. Chauvinismus: monsterhafte, verächtliche sexistische Einstellung.