Autor Thema: Die Ehe - ein Auslaufmodell?  (Gelesen 61248 mal)

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Offline Mirjam

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Re: Die Ehe - ein Auslaufmodell?
« Antwort #30 am: 01.09.07, 13:53 »
Hallo,

dieser Tage hatte ich interessante Gespräche über das was ich "Peter Pan Syndrom" nenne. Konkret meine ich damit diesen ziemlichen Jungendlichkeits-/Teenagerwahn, diese Zeit die anscheinend manche in ihrem Leben dauerhaft erhalten möchten mit Discobesuchen, Computerspielen, Extremsport (Mutproben wie Bungee-Jumping als "Indianerspiel" von früher...)

und so in dem Sinne "Verweigerung des Erwachsenenwerdens" bezeichne. Allein die Infos die rund um die Computer-Spiel-Fachmesse: Wie viele Erwachsene v. a. Männer wie viele Stunden täglich Computer spielen....!?

Früher - war es doch ~ irgendwie ~ selbstverständlich, dass "Mann" nach der Heirat / langjährigen Beziehung irgendwann Kinder, Familie, Verantwortung hat...

Heute erlebe ich es im Bekanntenkreis nicht unhäufig, dass der Partner, sein "Peter Pan"-Leben mit Basteleien an Pocketbikes, Disco bis nachts in die früh statt mit den Kids am nächsten Morgen Fußball zu kicken vorzieht: Und hiermit die Frau selbstverständlich mit allem anderen allein läßt, was irgendwie Haushalt, Kinder, Verantwortung etc. bedeuten könnte. Oder gleich sagt - bitte keine Kinder oder sogar (erlebt bei einer Freundin) die Beziehung beendet, wenn sie sich dies wünscht.

Richtig deutlich ist es mir durch eine Filmkritik von "beim ersten Mal" geworden bzw. im Bekanntenkreis mit einer ungeplanten Schwangerschaft und genau der Situation: Das Vater werden eben auch ein Teil Abschied von der Peter-Pan-Zeit heißt und dass sich hier eine Schere immer weiter auftut zwischen den immer besser ausgebildeten Frauen die inzwischen schulisch den Schnitt der Männer hinter sich lassen und das was ein immer größerer Teil der Männer will (oder nicht aufgeben will).

Da fällt mir immer wieder der Hinweis innerhalb der Geburtendiskussion ein: Das es mehr die Männer sind, die keine Kinder (mehr) wollen - denn die Frauen.

Gruß Mirjam
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Offline Jacqueline

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Re: Die Ehe - ein Auslaufmodell?
« Antwort #31 am: 01.09.07, 17:45 »
Vor ein paar Jahren hörte ich schon von diesem Syndrom, beiliegend etwas aus Wikipedia, für Interessierte.
Ein ehemaliger Freund ist so, jedes mal, wenn ein Beziehung  2 -3 Jahre dauert und die neue Partnerin eine Familie gründen will, lässt er sie sausen ....!!!?????? Machen eventuelle auch die immer besser ausgebildeten und selbstsicheren Frauen den Männern Angst?????

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
„Das Peter-Pan-Syndrom“ ist der Titel eines Buches des amerikanischen Familientherapeuten Dan Kiley. Er schreibt in diesem Buch populärwissenschaftlich über „Männer, die nie erwachsen werden“ (Untertitel des Buches). Das Anfang der 80-er Jahre auch in deutsch erschienene Ratgeberbuch erfreute sich großer Popularität. Der Begriff „Peter-Pan-Syndrom“ blieb populär für die Bezeichnung unangemessen kindischer Verhaltensmuster bei Männern und gehört inzwischen in vielen Ländern zum allgemeinen Wortschatz, so auch in Deutschland.
Kiley beschreibt sechs Symptome des Peter-Pan-Syndroms, wobei er die Begriffe „Syndrom“ und „Symptom“ zwar der klinischen Psychologie entlehnt, sie aber in seinem eigenen populärwissenschaftlichen Stil gebraucht und beschreibt:
Peter-Pan-Syndrom

„Das Peter-Pan-Syndrom“ ist der Titel eines Buches des amerikanischen Familientherapeuten Dan Kiley. Er schreibt in diesem Buch populärwissenschaftlich über „ Männer, die nie erwachsen werden“ (Untertitel des Buches). Das Anfang der 80-er Jahre auch in deutsch erschienene Ratgeberbuch erfreute sich großer Popularität. Der Begriff „Peter-Pan-Syndrom“ blieb populär für die Bezeichnung unangemessen kindischer Verhaltensmuster bei Männern und gehört inzwischen in vielen Ländern zum allgemeinen Wortschatz, so auch in Deutschland.
1. Verantwortungslosigkeit: Der Betreffende drückt sich vor seinen Pflichten. Er verlacht unbekümmert die geltenden Regeln, schiebt die Erledigung von Aufgaben vor sich her. Spaß und Abneigung gegen Selbstdisziplin sind sein Credo. Nie sucht er die Schuld an Misserfolgen bei sich selbst. Dank blühender Fantasie kann er sich zum Tagträumer entwickeln.
2. Angst: Er verbirgt ein Schuldgefühl gegenüber den Eltern. Er verarmt emotional, wird unfähig zu tiefer Liebe für andere Menschen.
3. Einsamkeit: Aus dem Gefühl, vom Vater abgelehnt zu werden, entwickelt sich eine ständige Suche nach Freunden, die aber vergeblich bleibt und durch Anpassung an Kumpel-Gruppen kompensiert wird.
4. Sexueller Rollenkonflikt: Einerseits führen Sexualtrieb und Wunsch, geliebt zu werden, schnell zu Partnerschaften, andererseits verhindern Unsicherheit, mangelndes Selbstvertrauen, Prahlerei und cooles Macho-Gehabe eine positive und von Offenheit geprägte Beziehung zur Partnerin, außer wenn sie aus Angst vor Verlust und Selbständigkeit willig die überfürsorgliche, nachgiebige, einseitig altruistische, stets auf Harmonie und Konfliktvertuschung bedachte, sich zur Märtyrerin stilisierende "Mutterrolle" übernimmt.
5. Narzissmus: Selbstverliebtheit, Perfektionismus.
6. Chauvinismus: monsterhafte, verächtliche sexistische Einstellung.
Jacqueline "Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen,
wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen..."
Henry David Thoreau

Offline Luetten

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Re: Die Ehe - ein Auslaufmodell?
« Antwort #32 am: 01.09.07, 18:26 »
Bei uns habe ich eher das Gefühl das heiraten wieder in Mode kommt ;)
LG Petra
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Alice

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Re: Die Ehe - ein Auslaufmodell?
« Antwort #33 am: 01.11.07, 11:39 »
Hallo,
ich denke die langjährige Partnerschaft ist schon ein Auslaufmodell.

Gründe hierfür sind in meinen Augen vielfältig.

Zum einen die nicht ganz leichte Situation eine Arbeit zu bekommen, zu behalten und dann so viel zu verdienen, um eine Familie zu ernähren können.

Aber auch die Globalisierung/ Flexibilität, heute hier leben und arbeiten, morgen dort (trifft auf die lw nicht soo zu). Was ist mit den finanziellen Risiken - bei Scheidung muss der Mann zahlen. Viele Frauen wollen nicht mehr ihrem Mann "dankbar" sein, dass er das Geld für die WOhnung etc. verdient und sie dafür nur Socken waschen darf. Die Frauen haben auch Ausbildungen und die Möglichkeit ihr eigenes, gutes Geld zu verdienen.

Was ist mit der Inflation? Einige Menschen haben so wenig Geld, dass sie nicht viel weggehen können und nicht jeden Trend mitmachen können und schwupps ist man auf dem Abstellgleis (sprich nicht attraktiv genug).

Ich denke auch es ist total schwer einen netten Partner zu finden - zum einen weil die Suche schwierig ist und man vielleicht auch den einen anderen gar nicht "erkennt", weil man meint, man kann nur mit einem (z.B.) blonden Mann glücklich sein.

Haben überhaupt alle partnersuchenden gelernt, wie man eine glückliche Partnerschaft führt? Ich denke nicht, denn wenn man aus einer Scheidungsfamilie kommt ist das Vertrauen in eine Ehe eh nicht so groß, wie ohne Scheidungserfahrung, aber auch das "Gedankengut", dass man dann in der Kindheit mitkriegt ("sei immer selbständig und hab dein eigenes geld, sonst bist du abhängig").

Viele Männer, nicht alle, sind irgendwie der Meinung eine Frau muss sich glücklich schätzen ihn als Mann zu haben und dann noch kochen zu dürfen und seine Socken zu waschen, während er den ganzen Tag außer Haus arbeitet und dann am Feierabend häufig noch sich mit seinen Kumpels entspannen muss, während Frau mit Kindern, Haushalt und der Verantwortung alleine gelassen wird (nicht immer so).

Ich denke heute ist man häufig trotz Heirat "alleinerziehende" Mutti, viele Frauen haben das in ihrer Kindheit selbst erlebt, wie schwierig das sein kann (von einem Babysitter zum nächsten und auch finanziell). Ist das attraktiv? Die Männer müssen oft weit zur Arbeit fahren, gehen frühmorgens und kommen abends geschafft heim. Was bleibt da noch übrig?

Und 10 Kinder kriegen ist heute schon mal finanziell schwierig, und ich (Single, nicht verheiratet, keine Kinder) würde mir schon überlegen, ob meine Kinder evt. auch eine Lehrstelle bekommen und ob ich es mir leisten kann 10x ca. 16 Jahre oder länger für meine Kinder aufkommen zu können....

Abschließend möchte ich noch sagen, theoretisch möchte ich schon heiraten, theopraktisch gibt es gerade nicht einmal einen "vielleicht-heirate-ich-morgen-Kandidaten".

Grüße

Offline Nurmi

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Re: Die Ehe - ein Auslaufmodell?
« Antwort #34 am: 07.12.07, 22:30 »
Hallo zusammen,

ich lebe seit einigen Jahren mit einem Landwirt zusammen und wir diskutieren momentan gerade das Für und Wider einer Ehe. Mir will es nicht so richtig einleuchten, warum wir/man heiraten sollten ?!
Wir leben in einer glücklichen Beziehung, mit gegenseitigem Respekt, Toleranz, Liebe, ... Alles läuft sehr gut. Wir haben gemeinsame und auch jeder eingene Ziel für die Zukunft, die sich aber sehr gut miteinander vereibaren lassen. Wir haben eine Familie ('eigene' und 'gemeinsame' Kinder). Wir haben mehrere Einkommensquellen (Betrieb, Ferienbetrieb und ich habe eine 'halbe' Stelle). Wir haben natürlich sehr viel Arbeit, aber es geht uns gut (und wir vergessen uns und unsere Familie auch nicht dabei).
Ich muss dazu sagen - ich war und bin nicht die Romantikerin, die sich als Kind/Jugendliche vorgestellt hat, dass irgendwann der Traumprinz auf dem weißen Pferd angeritten kommt und sie abholt. Nein - das Pferd hab' ich selbst geritten (im eigentlichen und übertragenden Sinne - ich habe eine gute Ausbildung gemacht und kann eben auch für mich selbst sorgen).
Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir eine glücklichere Familie dadurch werden, das wir heiraten ! Dann denke ich natürlich auch wieder, warum denn nicht heiraten - wird sich ja wohl nichts ändern.

Vielleicht gibt es ja noch Argumente !

Gruß Nurmi 

Everl

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Re: Die Ehe - ein Auslaufmodell?
« Antwort #35 am: 08.12.07, 00:47 »
Hallo Nurmi,

sieh es doch mal so, da hat der Staat Regelungen extra für Ehepaare getroffen, für die steuerliche Seite, für die rechtliche zum Beispiel im Krankheitsfall, für die Rente, sogar für die Absicherung im Falle des Auseinandergehens. Warum solltet ihr die nicht nutzen?
Wenn ihr aktive Christen seid, warum solltet ihr euch nicht vor Gott und den anderen Mitgliedern eurer Kirche öffentlich zueinander bekennen?

Hast du Angst, es wird irgendetwas schlechter, wenn ihr heiratet? Ich glaube der Alltag kommt so und so  :-\. Eine Heirat wird in einer guten Beziehung wohl nichts negatives bringen. Wir feiern teilweise exzessiv runde Geburtstage, Firmenjubiläen und ähnliches, da kann doch so eine einmalige Sache wie die Entscheidung das Leben miteinander zu teilen nicht außen vor bleiben, da sollte man doch auch ein bißchen Zeit, Geld und Organisation hineinstecken und den anderen zeigen "wir haben uns gefunden und wollen zusammenbleiben", vielleicht auch "wir wollen heiraten um damit Tradition und gesellschaftliche Normen einzuhalten und weiterzuführen. Daran finde ich auch nichts schlechtes, das ist Teil unserer Kultur und wir können froh sein, noch eine zu haben. Und wie die Hochzeit wird, das könnt ihr ja selbst entscheiden, es muss ja nicht jeder mit 150 Gästen heiraten. Wenn dir der Pomp und der Rummel zuwider ist, dann mach's halt anders. ;)

Liebe Grüße

everl
 
 

Alice

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Re: Die Ehe - ein Auslaufmodell?
« Antwort #36 am: 08.12.07, 12:17 »
Hallo Nurmi,
ich würde mich auf keinen Fall drängen lassen zu heiraten. Ich denke gerade auf einem lw Betrieb wäre mir ausser der gleiche Name, dass offiziell machen der Beziehung und irgendwo auch vor dem Gesetz "legalisieren", natürlich auf Romantik und Liebe was ganz anderes wichtig die Steuerklasse und noch wichtiger, die Klärung der Frage "was passiert wenn meinem Freund was passiert?". Ich kenne einige lw Betriebe wo einige Unfälle glimpflich ausgegangen sind (aber trotzdem gibt es Einschränkungen), aber auch tödlich verlaufen sind und plözlich steht man da und hat nichts zu sagen.

Grüße
Tatjana

brit

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Re: Die Ehe - ein Auslaufmodell?
« Antwort #37 am: 08.12.07, 12:33 »
hallo nurmi,


was sind deine gefühle??
ist jetzt meine persönliche meinung:  wenn man beginnt das leben miteinander zu teilen ,ist man  verheiratet so oder so.. 
tönt vielleicht wirr, jedoch was ist es anderes??

rechtlich stehste aber unter umständen *im fall der fälle* auf wackligen beinen, und das ist wohl ein kriterium??

lg  brit

sehe grad , tatjana war schneller, kann mich da nur anschliessen :)



« Letzte Änderung: 08.12.07, 15:08 von brit »

Offline Mirjam

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Re: Die Ehe - ein Auslaufmodell?
« Antwort #38 am: 08.12.07, 14:02 »
Hallo Nurmi,

eine Ehe hat durchaus weitreichende Folgen - nicht die Geschichte mit Hochzeit, Namensdiskussion & Co. sondern auch rechtlich - finanziell.

Hier greift dann - solltest du nicht mehr arbeiten ausserhalb sofort die Pflichtversicherung in der landwirtschaftlichen Alterskasse & Sozialversicherung, je nachdem ob ihr einen Ehevertrag schließt dann auch deine Rechte am Hof: Die du derzeit nicht hast - auch wenn ihr ihn gemeinsam aufbaut!

Allerdings kann man diese Dinge auch schrifltlich-rechtlich klären OHNE eine Heirat (z.B. GbR), andersherum geht es dann auch im Falle einer Trennung um die Unterhaltspflichten, diese können aber auch gegen dich laufen, z.B. wenn dein Mann verunglückt, ein Pflegefall wird...

Upps, dass ist recht negativ, aber Heirat ist m.E. auch heute nix selbstverständliches mehr, ich habe auch eine Freundin/Bekannte, die mit ihrem Mann 3 Kinder gemeinsam haben und NICHT verheiratet sind: Aber die Absicherung der Frau dann einfach gesondert geregelt haben.

viele Grüsse

Mirjam
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Offline Hopfi

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Verheiratet sein....
« Antwort #39 am: 17.08.12, 10:48 »
ist gar nicht so einfach in der heutigen Zeit, finde ich. Nachdem der HimmeL voller Geigen hing, fiel ich aus allen Wolken, als mir mein Schwiegertigger eröffnete, das
er meine "Ort" nicht ausstehen kann. ??? Na toll, dachte ich, und nahms natürlich persönlich. :-X
Wiederum ein ander mal saßen wir (glücklich 4Personenhaushalt) in einer fröhlichen Hochzeitsmesse, :) als der Pfarrer nicht tatsächlich predigte
"Das Problem jeder ehelichen Beziehung seien die Verschwägerten." :o
Ist die Heirat zu einem Auslaufmodell geworden? :-*
Hallo und auf ein Wiederschreiben

Offline goldbach

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Re: Verheiratet sein....
« Antwort #40 am: 17.08.12, 11:22 »
... als mir mein Schwiegertigger eröffnete, das
er meine "Ort" nicht ausstehen kann.

was ist "meine Ort" ?

Ist die Heirat zu einem Auslaufmodell geworden? :-*

... geheiratet wird doch immer - finde ich. Manchmal auch öfters  :-*

Offline Maja

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Re: Verheiratet sein....
« Antwort #41 am: 18.08.12, 01:00 »
Ich denke mal meine Ort bedeutet soviel wie " meine Wesensart"

Offline Hopfi

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Re: Die Ehe - ein Auslaufmodell?
« Antwort #42 am: 25.08.12, 09:20 »
Mein Mann z.B. läßt sich jedesmal von mir scheiden, wenn ich mir etwas nicht gefallen lasse. (Streitgespräch). ::)
Als meine Söhnlein mit Angst reagierten, meinte ich früher wäre  ::) als noch viel schlimmer gewesen. ::),
als z.B. die Pelzmäntel für 10000 DM modern waren. Vielleicht hatte der ein oder andere diese Diskussionen
auch noch  im Hinterstübchen der Erinnerung! Da gab es immer ein Hallo. 8)
Hallo und auf ein Wiederschreiben

Offline SiegiKam

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Re: Die Ehe - ein Auslaufmodell?
« Antwort #43 am: 26.08.12, 08:46 »
??? da kann ich dir überhaupt nicht folgen, steh ich auf der Leitung?

Siegi
Leben und leben lassen

Offline goldbach

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Re: Die Ehe - ein Auslaufmodell?
« Antwort #44 am: 26.08.12, 09:37 »
...nicht nur Du SiegiKam, auch ich blick nicht durch  8)