Autor Thema: Umgang der Kirche mit den Verfehlungen ihrer Mitarbeiter  (Gelesen 99301 mal)

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Offline Paula73

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Re: Umgang der Kirche mit den Verfehlungen ihrer Mitarbeiter
« Antwort #15 am: 23.02.10, 19:31 »
Hallo

keine Frage - und sie zieht ja auch die Konsequenzen! Was mir sauer aufstößt Paula ist, dass in Großbritannien aufgrund eines landesweiten Mißbrauch-Unterdrückung-Skandals mit ebenwieder katholischen Priester für ALLE Personen die mit Kinder zu tun haben ein "polizeiliches Führungszeugnis" eingeführt wurde! Der helle Wahnsinn was Bürgerrechte betrifft - damit darfst du nicht mal im Kiga aushelfen, ohne Führungszeugnis!


Keine Ahnung warum bei "systematischen Kindesmissbrauch" immer wieder die katholische Kirche in den Blickpunkt rückt - könnte meinen das die Ursachen vielleicht im traditionellen Umgang mit der Sexualität als solches zu suchen sind.  Immerhin wurde und wird von einigen die Schuld für sexuelle Übergriffe gern beim Opfer gesehen. Das passt dann auch wieder in das Schema -es kann nicht sein, was nicht sein darf- deshalb wird vertuscht und unter den Teppich gekehrt. Diese Personen egal ob Täter oder Verantwortlicher für die Vertuschungen müssen gefunden und zur Verantwortung gezogen werden.

Ein polizeiliches Führungszeugnis beim Umgang mit Kinder finde ich als solches nicht schlecht und durchaus gerechtfertigt, auch wenn es keine 100 % Sicherheit bringt.

Ein polizeiliches Führungszeugnis brauchst du als LW schon allein für die Schadnagerbekämpfung, weil dieses zum Erhalt eines Eignungsnachweises für die Tötung von Wirbeltieren bei genauer Auslegung des Tierschutzrechtes notwendig ist. Wo ist da das Bürgerrecht.

LG Paula


Offline Matthias

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Re: Umgang der Kirche mit den Verfehlungen ihrer Mitarbeiter
« Antwort #16 am: 23.02.10, 19:32 »
Ehrlich gesagt kann ich dem Thema auch irgendwie nicht folgen, was hat das eine mit dem anderen zu tun? Egal ob nun ihre Gegner eine Debatte anstoßen, ich glaube nicht das eine wegen Trunkenheit am Steuer Vorbestrafte für die Kirche in dem Amt haltbar ist. (das hat nichts mit meiner eigenen Meinung zum Thema zu tun sondern soll nur eine Beurteilung sein).

Ich denke es wird wohl mit einem Rücktritt von Frau Käßmann Enden.
« Letzte Änderung: 23.02.10, 19:35 von Matthias »

Offline martina

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Re: Umgang der Kirche mit den Verfehlungen ihrer Mitarbeiter
« Antwort #17 am: 23.02.10, 19:52 »
Hallo Matthias


Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Nun, im direkten Vergleich haben sie eines gemeinsam, BEIDES WAR FALSCH, keine Frage.


Wenn man nun aber mal bei geht und überlegt, sagen wir auf einer Punktescala von 1 bis 15 den Schwerwiegenheitsgrad zu bestimmen, wie würden wir diese Dinge einordnen?

a) EINE Trunkenheitsfahrt ohne verletzte Personen und ohne Sachschaden (zum Glück)
b) VIELE Mißbrauchstätlichkeiten gegenüber wehrlosen Kindern

desweiteren:
- was war grob Fahrlässig und was war vorsätzlich?


Beispiel:
1) Eine Frau und ein Mann streiten sich, der eine schubst den anderen, dieser stolpert, fällt hin, knallt mit dem Hinterkopf an einen Schrank, ist tot.
2) die Frau steckt sich eine Pistole in die Tasche, streitet mit ihrem Mann und erschießt ihn.

Im Ergebnis sind beide tot, aber einmal war es Totschlag oder grobfahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge beim anderen war es Mord. Die Rechtssprechung macht da schon einen Unterschied.



Frau Käßmann sagt selber, sie will die rechtlichen Konsequenzen annehmen, sprich Führerscheinverlust für ein Jahr und eine Geldstrafe in Höhe eines Monatsgehaltes.

Was machen die Jesuiten? Vertuschen alles und lassen sich nur unter Druck der Medien und der Öffentlichkeit so langsam mal dazu herab, einigen Vorwürfen nachzugehen.

Und da sehe ich in der Schwere der Taten wieder einen Unterschied. Geständige "Verbrecher" bekommen nämlich meist mildernde Umstände.




« Letzte Änderung: 23.02.10, 19:54 von martina »

Nelly

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Re: Umgang der Kirche mit den Verfehlungen ihrer Mitarbeiter
« Antwort #18 am: 23.02.10, 19:54 »
Hallo,
ich habe nur grob quergelesen, will meinen Senf aber auch dazutun.
Das mit den Jesuiten ist wirklich SCHLIMM. Da gibt es ja echte OPFER.
Das mit Frau Käßmann ist eine hochgradige PEINLICHKEIT. Da steckte ja nun keine (ich will es möglichst unverfänglich formulieren) bösen/falschen Vorsätze dabei.
Das ist was zum Fremdschämen. In ihrer Haut will ich echt nicht stecken. Als erste Frau in diesem Amt, dann noch Alk mit über 1,00 Promille in der Fastenzeit, ne rote AMpel geplättet und dann noch ihre allgegenwärtige Vorbildfunktion, die Kirchenmenschen nun mal innehaben.
Tja, der schöne Schein trügt eben.

Sie wird sich was einfallen lassen müssen, um sich da noch irgendwie rauszukriegen.

Nell

Offline Mirjam

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Re: Umgang der Kirche mit den Verfehlungen ihrer Mitarbeiter
« Antwort #19 am: 23.02.10, 20:38 »
Ein polizeiliches Führungszeugnis beim Umgang mit Kinder finde ich als solches nicht schlecht und durchaus gerechtfertigt, auch wenn es keine 100 % Sicherheit bringt.

Echt?! Du weißt schon, dass in GB nun du nicht mal mehr Kinder auf Schüleraustauch bei dir übernachten lassen kannst, keine / jedwede ehrenamtliche Tätigkeit zu einer Aktenführung a la Stasi führt?

Nochmal zur Erläuterung - mir gehts um die mediale Wertung der Situation und wieviel Menschleid dahinter tatsächlich steckt.

Gruß Mirjam
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Offline Paula73

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Re: Umgang der Kirche mit den Verfehlungen ihrer Mitarbeiter
« Antwort #20 am: 23.02.10, 20:40 »
Was wenn Frau Käßmann statt einer roten Ampel ein Kind überfahren hätte ?

Sie hätte das selbe getan , nur eben kein "Glück gehabt" ????? und dann wäre es erst schlimm?

Es geht hier ja nicht um ein Glas Wein zum Abendbrot sondern eine ganze Flasche , das ist für mich keine Fahrlässigkeit . Sie hat die Gesundheit und das Leben anderer gefährdet, genau wie jeder andere der sich betrunken hinter das Steuer setzt.

Ich will kein Moralapostel sein - aber es gibt nun mal Regeln und das aus gutem Grund.

Eine schlimme Straftat macht eine weniger schlimme nicht ungeschehen.

Offline Paula73

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Re: Umgang der Kirche mit den Verfehlungen ihrer Mitarbeiter
« Antwort #21 am: 23.02.10, 20:47 »
Ein polizeiliches Führungszeugnis beim Umgang mit Kinder finde ich als solches nicht schlecht und durchaus gerechtfertigt, auch wenn es keine 100 % Sicherheit bringt.

Echt?! Du weißt schon, dass in GB nun du nicht mal mehr Kinder auf Schüleraustauch bei dir übernachten lassen kannst, keine / jedwede ehrenamtliche Tätigkeit zu einer Aktenführung a la Stasi führt?

Nochmal zur Erläuterung - mir gehts um die mediale Wertung der Situation und wieviel Menschleid dahinter tatsächlich steckt.

Gruß Mirjam

Ist das denn aber nicht eine gewisse Sicherheit. Es gab in letzter Zeit genügend Vorfälle mit vorbelasteten Tätern welche zum Teil sogar bei der Jugendarbeit eingesetzt wurden.

Ist vielleicht ein Überbleibsel meiner DDR Jugend - ich bin in dieser Hinsicht recht entspannt, ich habe mir nichts vorzuwerfen und wer meint über mein "langweiliges" Leben Buch führen zu müssen der soll es halt tun. Ist vielleicht blauäugig, aber wer weiß den schon wie weit die Kontrolle heute schon geht ohne das es groß auffällt.

Offline streuobst

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Re: Umgang der Kirche mit den Verfehlungen ihrer Mitarbeiter
« Antwort #22 am: 23.02.10, 20:47 »
Ich bin auch der Meinung, daß man diese Straftaten nicht miteinander vergleichen kann, das was in der katholischen Kirche gerade aufgedeckt wird ist doch eine ganz andere Dimension.
Das was Frau Käßmann sich am Wochenende geleistet hat, da bin ich deiner Meinung Nelly, ist oberpeinlich und hätte schlimm enden können. Ich möchte hier nicht von Glück reden sondern von Bewahrung und dieser Tatsache ist sie sich sicherlich bewußt. (Ich bin froh, daß wir nur für das bestraft werden können was auch tatsächlich passiert ist und nicht für das was hätte passieren können wenn...., denn sonst säßen wir alle hinter Gittern !)
Frau Käßmann und ihre Vorgänger haben noch nie den Anspruch erhoben, unfehlbar zu sein, sie wird die rechtlichen Konsequenzen auf jeden Fall tragen, und ich hoffe inständig daß sie im Amt bleiben wird. Denn bei ihr habe ich das Gefühl, daß ein Mensch unserer Kirche vorsteht, mit vielen Fehlern aber mit noch mehr Gaben.

Offline Wiebke

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Re: Umgang der Kirche mit den Verfehlungen ihrer Mitarbeiter
« Antwort #23 am: 23.02.10, 21:13 »
Was wenn Frau Käßmann statt einer roten Ampel ein Kind überfahren hätte ?

Sie hätte das selbe getan , nur eben kein "Glück gehabt" ????? und dann wäre es erst schlimm?

Es geht hier ja nicht um ein Glas Wein zum Abendbrot sondern eine ganze Flasche , das ist für mich keine Fahrlässigkeit . Sie hat die Gesundheit und das Leben anderer gefährdet, genau wie jeder andere der sich betrunken hinter das Steuer setzt.

Ich will kein Moralapostel sein - aber es gibt nun mal Regeln und das aus gutem Grund.

Eine schlimme Straftat macht eine weniger schlimme nicht ungeschehen.

Hallo,

Hätte , wäre , wenn..............sie hat ABER nunmal noch *Glück* gehabt!
Sie ist über sich selbst erschrocken, ...laut Bild, .........und das halte ich durchaus für glaubwürdig.

Ganz ehrlich, auch wenn es sich in beiden Fällen um Straftaten handelt: Ist dieser Vergleich nicht schon fast unmoralisch?
(Käßmann = menschliches Versagen, womit sie sich doch selbst am meisten schadet,........................EBEN....... weil sie noch mal * Glück* hatte!)
(Pädophilie = Bewußtes schädigen , Ausnutzung von Macht, Mißbrauch von Vertrauen im Fall der Jesuiten in vielen Fällen und über Jahre hinweg!)
Eben wegen diesem ***kleinen*** aber doch bedeutenden Unterschied zwischen fahrlässig und vorsätzlich, ist es mir wirklich ein Rätsel wie diese Taten miteinander verglichen werden können.

Wiebke
« Letzte Änderung: 23.02.10, 22:08 von Wiebke »
Jedes Ding hat drei Seiten: Eine, die du siehst, eine, die ich sehe und eine, die wir beide nicht sehen.

Offline Tina

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Re: Umgang der Kirche mit den Verfehlungen ihrer Mitarbeiter
« Antwort #24 am: 23.02.10, 22:10 »
Ich meine, das die kath. Geistlichen, die Kinder mißbraucht haben und auch Frau Käßmann zurücktreten müssen.
Ich habe das Gefühl, das die Kirche, sowohl Ev. wie Kath., wenn es die eigenen Leute gerade in Führungspositionen, ein anderer Maßstab angelegt wird.
Unser Pastor hat sich vor einigen Jahrfen von seiner Frau getrennt (auch ein Pastor bekommt bei der Heirat keine Garantieurkunde), was da los war, wir hatten vom KV ein Gespräch mit dem Landessuperintendenten und dann bei Frau Käßmann, fast nichts.
Ich habe da noch ein Beispiel vor Augen, will das aber jetzt nicht erzählen.
Für meine Fehler muß ich einstehen.
LG
Tina
LG
Tina

Offline Melitta

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Re: Umgang der Kirche mit den Verfehlungen ihrer Mitarbeiter
« Antwort #25 am: 24.02.10, 06:23 »
Hallo,

Frau Käßmann wird gewiss zurück treten, was ich schade finde, aber Ihr bleibt, denke ich mal, nichts anderes übrig.
Der Unterschied ist für mich, dass sie sich direkt geäußert hat und ich von den verantwortlichen Priestern bis zum heutigen Tag noch nicht ein Sterbenswörtchen vernommen habe. Die sind noch nicht alle tot, soweit ich weiß.

Frau Leutheuser- Schnarrenberger bleibt hoffentlich standhaft und entschuldigt sich nicht für ihre Äußerungen bzgl. Kirche und Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden.  Ich habe absolut nicht den Eindruck, dass es der Kirche wirklich leid tut, was passiert ist und sie reden auch nur von sich, von einer Auseinandersetzung mit den Opfern kann keine Rede sein.

Viele Grüße

Melitta

Offline Beppa

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Re: Umgang der Kirche mit den Verfehlungen ihrer Mitarbeiter
« Antwort #26 am: 24.02.10, 06:31 »
... Was mir sauer aufstößt Paula ist, dass in Großbritannien aufgrund eines landesweiten Mißbrauch-Unterdrückung-Skandals mit ebenwieder katholischen Priester für ALLE Personen die mit Kinder zu tun haben ein "polizeiliches Führungszeugnis" eingeführt wurde! Der helle Wahnsinn was Bürgerrechte betrifft - damit darfst du nicht mal im Kiga aushelfen, ohne Führungszeugnis!

Ich finde das richtig. Die Kinder sind besser geschützt und wenn ich keinen Dreck am Stecken habe kann es mir doch egal sein.

Als ich mich für meine Lehrstelle beworben habe mußte ich auch ein Führungszeugnis abgeben. Egal wieviel Zeit man auf der Arbeitsstelle verbingt man muss so oder so vertrauenswürdig sein.


Offline Steinbock

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Re: Umgang der Kirche mit den Verfehlungen ihrer Mitarbeiter
« Antwort #27 am: 24.02.10, 07:54 »
Ich finde den Vergleich Käßmann und Jesuiten völlig unpassend!!!

Das ist doch nicht zu vergleichen. Es täte mir unendlich leid, wenn Frau Käßmann dadurch
ihr Amt verlieren würde. Wobei ich ihre Straftat nicht beschönigen möchte.

Als erste fiel mir auch ein: Hat die denn keinen Chauffeur? Fährt denn der Vorsitzende der
Dten. Bischofskonferenz (ist doch vergleichbar, oder?) denn selbst sein Dienstfahrzeug??

Und... Ich werde das Gefühl nicht los, ob da nicht jemand mitgeholfen hat, dass Frau Käßmann
ausgerechnet "erwischt" wird und alles sofort in den Medien auftaucht. Braucht mir doch niemand
erzählen, dass andere Leute in hohen Positionen niemals über 1 Promille fahren...
Hoffentlich täusche ich mich.

Elisabeth
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (H.Hesse)

Offline fanni

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Re: Umgang der Kirche mit den Verfehlungen ihrer Mitarbeiter
« Antwort #28 am: 24.02.10, 07:58 »


Was wiegt schlimmer?

Eine grobe Fahrlässigkeit im Strassenverkehr oder ein vorsätzlicher mehrfacher Kindesmißbrauch?


Damit kann ich jetzt gar nix anfangen Martina..........was wäre gewesen, wenn sie besoffen ein Kind, einen Menschen getötet hätte.......wäre dann auch aufgerechnet worden?


diese beiden Themen kann man nicht miteinander diskutieren und ich will es jetzt grad auch nicht.

Das in der kath. Kirch ist für mich so ungeheuerlich grad, dass es mir den Atem verschlägt.
Herzliche Grüße von Fanni

Offline geli.G

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Re: Umgang der Kirche mit den Verfehlungen ihrer Mitarbeiter
« Antwort #29 am: 24.02.10, 08:26 »


Was wiegt schlimmer?

Eine grobe Fahrlässigkeit im Strassenverkehr oder ein vorsätzlicher mehrfacher Kindesmißbrauch?


Damit kann ich jetzt gar nix anfangen Martina..........was wäre gewesen, wenn sie besoffen ein Kind, einen Menschen getötet hätte.......wäre dann auch aufgerechnet worden?


diese beiden Themen kann man nicht miteinander diskutieren und ich will es jetzt grad auch nicht.

Das in der kath. Kirch ist für mich so ungeheuerlich grad, dass es mir den Atem verschlägt.

....unterschreib!!!
Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben.
Viele Grüße von Geli