Autor Thema: Haben die Milchbauern resigniert?  (Gelesen 114908 mal)

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Offline Ingrid2

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Re: Haben die Milchbauern resigniert?
« Antwort #45 am: 25.06.15, 08:09 »
mary, da brauchst du nicht nach Irland schauen, auch unsere Molkerei hat ihre (im Verhältnis) hochpreisige Butter in den Regalen der Supermärkte. Wenn sie nicht gekauft würde, dann wäre sie schon längst rausgeflogen. Also so neu ist das nicht.

Offline annelie

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Re: Haben die Milchbauern resigniert?
« Antwort #46 am: 25.06.15, 08:46 »
Mary, wir hatten sehr lange ein Kontingent zum Alkohol brennen. Vor über hundert Jahren wurde unsere Branntweinbrennerei gebaut. Damals mußte das Kontingent gekauft werden. Lange Zeit wurden nur Kartoffeln "verbrannt". das ist der hochwertigste Alkohol, weil er völlig geschmacksneutral ist. So um 1960 rum wurde sehr viel Industriealkohol gebraucht, also wurde kostenloses Kontingent an Landwirte vergeben und neue Brennereigenossenschaften gegründet und neue Brennereien gebaut. Damals durfte man mehr als 100 % brennen, Überbrand. Diese guten Zeiten kenne ich nur vom Hören-Sagen. Während unserer Zeit durften wir zwischen 60 und 80 % des Kontingentes nutzen, was drüber ging wurde sehr billig abgenommen. In guten Erntejahren durften wir einen Teil des nächstjährigen Kontingentes vorziehen, da Kartoffeln mußten ja weg. Im folgenden Jahr wurde dann noch weniger gebrannt.
Die letzten 10 Jahre wurde neben Kartoffeln auch Getriede und Mais verarbeitet.
Seit das Bundesmonopol für Alkohol auf Wunsch der EU gefallen werden mußte, rentiert sich die Produktion nicht mehr, weil wir nicht kostendeckend produzieren können. Einige wenige Genossenschaften versuchen es auf dem freien Markt, unsere Genossenschaft wie so viele andere wickelt sich gerade ab.
Billiger wurde der Alk schon zu Kontingentzeiten, weil man Alk ja aus vielen Produkten erzeugen kann und andere Länder können halt billiger erzeugen.

Ganz ehrlich, das mit dem Hut find ich lustig. Wird immer wieder mal gerne genommen, in Zeiten wie diesen. Nur jeder der dieses schöne Bild nutzt, möchte das der andere unter seinen Hut kommt, ist aber nicht bereit selbst unter den Hut des anderen zu schlüpfen......  8)
« Letzte Änderung: 25.06.15, 08:57 von annelie »
Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist ein Geheimnis
und jeder Augenblick ist ein Geschenk.

Liebe Grüße
Annelie

Offline mary

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Re: Haben die Milchbauern resigniert?
« Antwort #47 am: 25.06.15, 09:09 »
@annelie, danke für die Infos.
@ingrid, mich würde interessieren, wie der irische Milchpreis aussieht.
Dass auch andere Molkereien hochpreisige Milchprodukte in die Regale der Supermärkte bringen- ist mir nicht unbekannt.
Es ist nur beachtlich, welche Menge an Butter die Iren erzeugen und bei uns vermarkten-
obwohl wir dich selbst mehr als genug Milch erzeugen.


Offline frankenpower41

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Re: Haben die Milchbauern resigniert?
« Antwort #48 am: 25.06.15, 09:28 »
Ich muss mich mal schlau machen, die Freundin unseres Sohnes war letztes Jahr für 4 Monate auf einer Milchfarm im Irland.
Wie ich es mitbekommen habe, stand der Betrieb (180 Kühe) finanziell ziemlich schlecht. Ob das allgemein dort so ist, keine Ahnung. Nach dem was sie so erzählte, läuft bei denen aber manches anders als hier. Wenn da Cross Compliance käme, dann ......

Marianne
« Letzte Änderung: 25.06.15, 12:10 von frankenpower41 »

Offline samy

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Re: Haben die Milchbauern resigniert?
« Antwort #49 am: 25.06.15, 09:41 »
Wie der irische Milchpreis jetzt ist weiß ich nicht.
Allerdings hatten die Iren 2012 ein schlimmes Jahr wettertechnisch.
Die habe eine der schlechtesten Futterernten seit ewigen Zeiten gehabt.
2013 ging die Weidesaison dann auch noch über 4 Wochen später los. Die meisten hatten da schon kein Futter mehr und mussten teuer zukaufen.
Damals gab es schon viele Farmen die in Pleite rutschten. Wirklich erholt habe sich die Milchbauern davon nicht. Dazu kommt, das es in Irland nur einen kleinen Inlandsmarkt für Milchprodukte gibt. Die sind keine Käseesser ;D
Butter wurde schon immer exportiert. Also müssen die halt die Niedrigpreise genauso mitmachen wie wir.
Die CC-Vorgaben werden jetzt auch strenger kontrolliert. Aber von Deutschland sind die trotzdem noch weit entfernt.
Samy

Offline bergziegeTopic starter

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Re: Haben die Milchbauern resigniert?
« Antwort #50 am: 25.06.15, 11:17 »
Hallo@all,
Ihr habt jetzt die irische Milch zu Sprache gebracht..(.war vor 3-4 Wochen bei der  Vorkoster auf  Wdr) das läuft weil die Butter ein Image hat.
Müssten wir nicht wieder was an unser Image tun? Denke da an sowas wie die CMA ...ich persönlich bin es satt mich immer wieder zu erklärtnbzu müssen weil z.b Remmel mit jeder Äußerung die er tätigt uns Landwirte am Pranger stellt. Und glaubt mir...der ist noch nicht fertig mit uns!!!

Aber Angst macht mir die Diskussion hier schon...der große Tenor hier ist doch Resignation...oder sehe ich das falsch ? LG

Clara

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Re: Haben die Milchbauern resigniert?
« Antwort #51 am: 25.06.15, 17:20 »
Hallo mal eben,

neulich war ich mit internationalen Gästen unterwegs und wir waren auch Milchmädchen gucken. Einer der Gäste wollte wissen, wie der Betriebsleiter das Quotenende sehe. Er antwortete: "Gelassen."
Ja sicher kann er auch sein. Er erlebte das ja alles schon mal in der Wendezeit, dass über Nacht alles, was mal wertvoll war wertlos war. Damals war er junger Betriebsleiter. Was haben sie damals gemacht? Jeden Tag gearbeitet, überlegt, was sie anders und besser machen können und nach vorn geguckt.

Kurz und gut, die Betriebsleiter in den NBL um Mitte/Ende 50 plus gebürtig aus den NBL erlebten eine ähnliche Situation schon mal vor gut 25 Jahren.

Und was mich immer wieder nur erstaunt und auch nachdenklich macht, ist, dass dieses Wissen und diese erlebten Erfahrungen so großzügig brach liegen. Wir reden hier nicht über mögliche Szenarien diverser Studien grosszügigst finanziert aus diversen öffentlichen Mitteln und am Schreibtisch durchexerziert, sondern über Dinge, die den Betriebsalltag in 5 Bundesländern über mehrere Jahre bestimmten... unabhängig von der Rechtsform des ldw. Unternehmens.

Und auf die Frage, warum wir michviehhaltende Betrieb nicht mit Schweinebetrieben und Geflügelmästern vergleichen können... Die Natur ist die Ursache... Die Generationsintervalle eines Rindes sind nun mal wesentlich länger als die von Schweinen und Geflügel. Bei Rindern muss ich mindestens 3 Jahre vorwärts schauen und lege auch für diese Zeit das Geld der Investition fest.  Zum andern habe ich bei Geflügel innerhalb eines Monats Nachkommen, bei Schweinen in ca. 115 Tagen und beim Rind erst nach 9 Monaten.  Meine tierische Investition bei Schweinen und Geflügel bringt noch innerhalb des Wirtschaftsjahres mehrfach Marktleistung, das ist bei Rindern nicht so.
DAS sollten allerdings Fakten sein, die JEDER , der mit Lw sein Einkommen erwirtschaftet im Hinterkopf haben sollte in Gesprächen- egal, ob er viehhaltend ist oder ein reiner Marktfruchtbetrieb.


Nachdenkliche Grüße,

Anja

Clara

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Re: Haben die Milchbauern resigniert?
« Antwort #52 am: 25.06.15, 17:33 »
https://www.facebook.com/TobiasHuchSeite/videos/10152790960641142/


die wären sich gegen die Politik

lg Mucki

Mucki,

was würdest DU machen, wenn aufgebrachte Zeitgenossen das mit deinem Eigentum- sprich mit deinem Haus machen?  Ich glaube nicht, dass du dann vor Begeisterung jubeln würdest.


Warum muß man drei Bauern unter einen Hut bekommen ?
Jedem Bauern sollte doch ein eigener Hut zustehen  ;)

Andreas, meinst du nicht eher, Bauern sollten immer auf der Hut (im wahrsten Sinne des Wortes) sein? Ansonsten? Na ja, ich trag lieber Kopftuch oder Mütze. Wie du siehst, es gibt der Alternativen viele. 8)

Beste Grüße und frohes Schaffen,

Anja

Clara

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Re: Haben die Milchbauern resigniert?
« Antwort #53 am: 25.06.15, 18:01 »
@pierette:
Theoretisch solltest Du in Hochpreislagen Rücklagen bilde. Und auch die Einkommensteuer nicht vergessen, die dann ja auch höher ausfällt.

Wenn die Milch wenig kostet, geht bei uns auch mal ne Kuh eher weg, vertränke mehr Milch an die Kälber. Im übrigen sind wir ein Familienbetrieb und dann bekomme ich beim Melken nicht den Mindestlohn, sondern weniger. Es ist unsere Entscheidung, den Betrieb so aufzustellen, wie er jetzt ist!

Im übrigen bin ich der Meinung, das die Milch weniger wird, bei uns hier im Norden ist es so trocken und kalt, der Mais sieht grauslich aus und der zweite Schniit wird auch nicht groß ausfallen. Viele Weideflächen sind braun.

Ich vertrete auch die Meinung, wer breiter aufgestellt ist, kann eine Durststrecke, egal ob bei Milch, Kartoffeln, Schweinen oder so, eher überstehen. Ein Problem ist auch Hausgemacht, wie Naima schrieb, durch immer höhere Auflagen *Tierwohl, Spaltenbreite...* wird es immer weniger kleinere Betriebe geben, weil die diese Auflagen nicht ewrfüllen können.

Tina,

das ist schönstes Beraterdeutsch... liest sich auch gut und hört sich gesprochen auch spannend an...

Warum nimmst du nicht mal rein kalkulatorisch den Mindestlohn an? Was ist dir denn deine Arbeit als ldw. Unternehmerin wert?

Hausgemachte Probleme... Wer ist denn aus deienr Sicht konkret der Hausherr dafür?

Fragende Grüße,

Anja


Offline Pierette

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Re: Haben die Milchbauern resigniert?
« Antwort #54 am: 25.06.15, 18:34 »

Und auf die Frage, warum wir michviehhaltende Betrieb nicht mit Schweinebetrieben und Geflügelmästern vergleichen können... Die Natur ist die Ursache... Die Generationsintervalle eines Rindes sind nun mal wesentlich länger als die von Schweinen und Geflügel. Bei Rindern muss ich mindestens 3 Jahre vorwärts schauen und lege auch für diese Zeit das Geld der Investition fest.  Zum andern habe ich bei Geflügel innerhalb eines Monats Nachkommen, bei Schweinen in ca. 115 Tagen und beim Rind erst nach 9 Monaten.  Meine tierische Investition bei Schweinen und Geflügel bringt noch innerhalb des Wirtschaftsjahres mehrfach Marktleistung, das ist bei Rindern nicht so.
DAS sollten allerdings Fakten sein, die JEDER , der mit Lw sein Einkommen erwirtschaftet im Hinterkopf haben sollte in Gesprächen- egal, ob er viehhaltend ist oder ein reiner Marktfruchtbetrieb.


Nachdenkliche Grüße,

Anja

Ich kann Dir nur zustimmen Anja, zur Klärung bzw Ergänzung der Frage nach der Unvergleichbarkeit verschiedener Betriebsformen ebenso wie die Bemerkung zum Lohnansatz bzw Arbeitszeiten.
Ein Tier, das nicht klettern kann, sollte sein Geld nicht einem Affen anvertrauen (aus Afrika)

Offline Pierette

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Re: Haben die Milchbauern resigniert?
« Antwort #55 am: 28.06.15, 08:25 »
Offensichtlich haben die Milchbauern nicht resigniert, denn sie melken, was das Zeug hält. Europa und USA steigern ihre Milchproduktion:
In Deutschland liegt die Anlieferung um 1,7 %,
in Frankreich um 2,4 % ,
in den Niederlanden um 6,6 %,
in Polen um 3,5 % über der Vorjahreslinie.
Aus diesem Grunde sieht auch die Rabobank vor 2016 keine Erholung aus dem Preistief.

Solange sich nichts tut....!

Der Ife-Rohstoffwert liegt aktuell bei 24,5 Cent/kg. Zum Vergleich: Vor Jahresfrist lag er bei 36,9 Cent/kg.
Da bestand bereits die Absatzschwäche Richtung China und das Russland-Embargo!
Tja und dann gibt es noch die Superabgabe von 21,99ct/kg Überlieferung, da werden wohl einige einen starken Brechreiz haben.
Aber- alles wird gut!
« Letzte Änderung: 28.06.15, 08:27 von Pierette »
Ein Tier, das nicht klettern kann, sollte sein Geld nicht einem Affen anvertrauen (aus Afrika)

Mucki

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Re: Haben die Milchbauern resigniert?
« Antwort #56 am: 28.06.15, 08:37 »
Mehr Milch macht , mehr einnahmen aber auch mehr kosten.

Manchmal hab ich des Gefühl nur wir (Göga.ich) sehen das so ?

Mich würd echt intresieren was pasiert wen der Liter 10cent kostet ???

Nachdenkliche Grüße Mucki

PS: will ja ned schwarz sehen ,aber mal drüber nachdenken

Offline mary

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Re: Haben die Milchbauern resigniert?
« Antwort #57 am: 28.06.15, 08:53 »
Ich habe mich gestern nochmals mit einem Bekannten unterhalten, dessen Molkerei hat den Lieferanten klipp und klar geschrieben, dass sie den bis jetzt noch guten Milchpreis nur halten können, wenn sich die Bauern mit der Milchlieferung zurückhalten.
Also stimmt es doch noch, dass Angebot und Nachfrage den Preis machen.

Offline Bullenmafia

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Re: Haben die Milchbauern resigniert?
« Antwort #58 am: 28.06.15, 09:01 »
Hallo zusammen,
ich bin erstaunt, wieviele jetzt jammern wegen dem Milchpreis. lag doch auf der Hand das es so kommen wird. oder hat tatsächlich jemand gedacht, das man jetzt unbegrenzt liefern darf und das zu einem hohem Preis??

Und glaubt mir wenn das alles an Vorschriften kommt was momentan im Raum sich bewegt, ist der Milchpreis das kleinste Problem für alle Bauern.

ich hatte gestern am Sonnwendfeuer mit zwei Bauern gesprochen, die meinten doch glatt, den fehlenden Mais teuer zukaufen, (bei uns am Betrieb fehlt momentan 50 % an Mais, obwohl drei mal nachgebaut wetterbedingt, und dann Mast füttern.

den Blick hättet ihr sehen sollen als ich meinte, Stall leer stehen lassen und Betriebshilfe machen, da ist mehr verdient.

Rechnen manche nicht und denken klar???

wir melken und füttern momentan nur noch die Hälfte an Tiere wie Platz hätten und sparen an vielem aber wenn der Preis bzw. die politische Situation es nicht zulassen, hören wir auf ohne Schulden. wir können es uns leisten  ;D viele viele Bauern leider nicht.
 Schönen Sonntag
Petra
Ganz liebe Grüße
Petra

Mucki

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Re: Haben die Milchbauern resigniert?
« Antwort #59 am: 28.06.15, 09:08 »
Ich habe mich gestern nochmals mit einem Bekannten unterhalten, dessen Molkerei hat den Lieferanten klipp und klar geschrieben, dass sie den bis jetzt noch guten Milchpreis nur halten können, wenn sich die Bauern mit der Milchlieferung zurückhalten.
Also stimmt es doch noch, dass Angebot und Nachfrage den Preis machen.



Natürlich stimmt es, aber das will die mehrheit nicht sehen warum auch immer.



Hallo zusammen,
ich bin erstaunt, wieviele jetzt jammern wegen dem Milchpreis. lag doch auf der Hand das es so kommen wird. oder hat tatsächlich jemand gedacht, das man jetzt unbegrenzt liefern darf und das zu einem hohem Preis??

Und glaubt mir wenn das alles an Vorschriften kommt was momentan im Raum sich bewegt, ist der Milchpreis das kleinste Problem für alle Bauern.

ich hatte gestern am Sonnwendfeuer mit zwei Bauern gesprochen, die meinten doch glatt, den fehlenden Mais teuer zukaufen, (bei uns am Betrieb fehlt momentan 50 % an Mais, obwohl drei mal nachgebaut wetterbedingt, und dann Mast füttern.

den Blick hättet ihr sehen sollen als ich meinte, Stall leer stehen lassen und Betriebshilfe machen, da ist mehr verdient.

Rechnen manche nicht und denken klar???

wir melken und füttern momentan nur noch die Hälfte an Tiere wie Platz hätten und sparen an vielem aber wenn der Preis bzw. die politische Situation es nicht zulassen, hören wir auf ohne Schulden. wir können es uns leisten  ;D viele viele Bauern leider nicht.
 Schönen Sonntag
Petra



Petra die Einstellung haben wir auch ,aber die meisten unser Berufkolegen shen das anders, leider



lg Mucki