Für mich war es gestern ein bewegender Moment, dieses unbekannte neue Gesicht zu sehen, seinen gewählten Papstnamen zu hören und seiner Ansprache zuzuhören.
Damals als Kardinal Ratzinger zum Papst gewählt wurde, war ich sehr skeptisch, er hat seine Arbeit so weit ich es beurteilen kann, nach seinen besten Kräften getan.
Ob ein wesentlich jüngerer Papst mehr Veränderung in der Kirche schaffen könnte?
Ich weiß es nicht, das eine ist Gott, das andere ist das Bodenpersonal.
Und ganz ehrlich, wer kann von sich sagen, dass er alles, was er sich für sein Leben vorgenommen hat, umgesetzt hat?
Ich wünsche Papst Franziskus den I. alles gute für diese wahrlich nicht leichte Aufgabe, vor allem braucht er den Beistand seines Namenspatrons und Gottes Segen.
Was mich gestern in der Übertragung aus dem Petersplatz gestört hat, dieses viele Palaver und Bla Bla der Journalisten, die jede Sekunde mit Worten zumüllen mussten.
Aber gegen diese Zeiterscheinung hilft nur die Fernbedienung auf stumm stellen.