Autor Thema: Chef, Partner, weibliche und männliche Sichtweise?  (Gelesen 7609 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

aymankatze

  • Gast
Re: Chef, Partner, weibliche und männliche Sichtweise?
« Antwort #15 am: 03.02.05, 13:59 »
Hallo,
für mich stellt sich das Thema unter zwei Perspektiven dar.
Zum ersten ist es die Sachebene und zum anderen die Beziehungsebene.
Es ist für mich sehr wohl möglich, das es Erfahrungsunterschiede und unterschiedliche Sachkenntnisse gibt.
Für mich ist der entscheidende Punkt wie wird die Brücke geschlagen, wie geht der oder die mit mir um? Wie geschwächt wird mein Selbstwertgefühl durch die Art der Vermittlung, duch die Sprache, Gestik und Mimik oder wie gestärkt werde ich.
Wieviel Lob und Anerkennung bekomme ich für erfolgreiche Arbeiten oder wird nur darauf geschaut welche  Fehler ich mache, wo meine Meinung falsch war?
Wird mir wohlwollend signalisiert: ok, du bist noch neu auf dem Gebiet, du fängst erst an, du machst Fehler wie auch ich heute noch Fehler mache, und ich will dir helfen kompetent zu werden.
Oder ob ich die Bewertung und Abwertung spüre und es zu hören bekomme, daß ich immer noch nicht..., immer wieder...,keine Ahnung weil..., usw.und es auch gar nicht wirklich erwünscht ist, daß ich kompetent werde.
Ich erlebe immer wieder, wie zwar geäußert wird, daß es wünschenswert ist, einen ebenbürtigen Partner/In neben sich zu haben, dies allerdings, wenn das nötige Selbstwertgefühl nicht vorhanden ist, eher durch sich ständig wiederholende Abwertungen stark verhindert wird.
So schön es sein mag, allerdings ist ein Partner/In auf gleicher Ebene eine ganz andere Herausforderung. Hier muß sich auf Augenhöhe auseinander gesetzt werden, was für viel Menschen eher eine Bedrohung ist.
Das noch größere Problem sehe ich in der Kommunikation, z.Zt. arbeite ich mit Paaren zu dem Thema: " Wie sprichst du mit mir!" und es ist erstaunlich, wie die Menschen aneinander vorbei reden, sich mißverstehen, den anderen nicht ausreden lassen, sich Kränkungen und Verletzungen abholen oder austeilen, von der Mimik und Gestik ganz zu schweigen, ohne dies wahrzunehmen und sich dann über das Ergebnis des Gesprächs/ Konflikts wundern.
Die Frage an den Partner/In, Eltern, SM/SV sollte lauten: " Willst du, das ich was lerne, kompetent werde und eigene Gedanken und Ideen entwickle?
Wenn ja, dann untestütze mich, hilf mir und ermutige mich.
Wenn du es nicht willst, dann sag es lieber gleich, dann kann ich meine Energie da einsetzen wo ich nicht das Gefühl habe inkompetent bleiben zu sollen."
Gruß Aymankatze





Alice

  • Gast
Re: Chef, Partner, weibliche und männliche Sichtweise?
« Antwort #16 am: 03.02.05, 14:10 »
@amykatze

Hallo,

das was Du sagst ist ja schön und gut, aber soll frau dann einfach "den Schwanz einziehen", weil es nur offiziell erwünscht ist, dass frau sich auskennt, aber inoffiziell ist es mann lieber, dass frau sich nicht so gut oder gar nicht auskennt, weil die gleiche Augenhöhe eine Gefahr darstellt????

Sorry, wenn ich ein wenig provokativ schreibe...

Bei mir ist es so, dass ich studiert (kfm) habe und mein Freund einen Hof gepachtet hat, Landwirt gelernt hat und Kaufmann ist. Er kennt sich in allem aus - egal, ob Tiere, Papierkram oder Bulldog fahren und da passiert es natürlich oft, dass er so was sagt wie "laß - das kannst Du nicht - ich mach' das". Oder das ich mir die Sachen, die ich machen kann/ möchte nicht aussuchen darf oder nur misten darf...

Also, was tun???

Es sein lassen und ihn alleine seinen Hof bewirtschaften lassen, damit wären wir beim Thema, warum gibts keine Partnerin für den Hofnachfolger....

Gruß,

Alice

Mathilde

  • Gast
Re: Chef, Partner, weibliche und männliche Sichtweise?
« Antwort #17 am: 03.02.05, 23:39 »
Hallo,

und meiner wird mit zunehmendem Alter immer drolliger  ::)

heute ist mir der kragen geplatzt weil er mir erklären wollte wie ich was zu machen hätte beim Schriftkram  >:(

Habe sogar Schützenhilfe von Sohnemann gekommen  :D :D :D

meinte ich dann aber trotzdem noch er solle mir in zukunft Anweisungen geben wie ich richtig wasche,
richtig koche, richtig putze oder melke  >:( >:( >:( :o :o :P

Das lass ich aber auf die Dauer nicht mit mir machen  8)

lg mathilde

Offline maryTopic starter

  • in memoriam
  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 9692
  • Geschlecht: Weiblich
  • Baeuerin - Beruf mit Herz
Re: Chef, Partner, weibliche und männliche Sichtweise?
« Antwort #18 am: 04.02.05, 08:55 »
Hallo Mathilde,
nimms leicht, manchmal kann die Sichtwiese vom anderen auch was verändern.
Was glaubst, wie sich mein Mann am Anfang gefreut  ;D hat, als ich mit unbequemen Fragen über betriebswirtschaftliche Abläufe, über andere Gedanken zum Bewirtschaften dahergekommen bin.
Da hilft nur ein sich aneinander nähern, viel miteinander reden-
und eines weiß mein Mann sicher- was ich mache, arbeite, denke-
war und ist zum Wohle des Betriebes, zu unserem Wohle und auch zum Wohle unseres  Bankkontos.
herzl. Grüsse
maria

Offline marikat

  • Vereinsmitglied
  • *
  • Beiträge: 391
  • Geschlecht: Weiblich
  • Lass mir die Träume, ich brauch sie zum Leben
Re: Chef, Partner, weibliche und männliche Sichtweise?
« Antwort #19 am: 05.02.05, 20:54 »
Hallo,
für mich ist die größte Schwierigkeit, daß wir nach so langen Ehejahren nicht mehr trennen können, was beriebliche Probleme sind und was unser persönliches Verhältnis an Problemen aufwirft.
Denn es ist inzwischen so, daß Betrieb und Ehe eine Einheit sind, in der der Betrieb den größeren Einfluß hat.
 Was bleibt, wenn der Betrieb abgegeben ist und wir nur noch in der zweiten Reihe dabei sind? Er ist der Meinung, daß er dann das Leben genießen kann, so ganz ohne die alleinige Verantwortung.  Wenn jemand aber über so eine lange Zeit Verantwortung getragen hat und seine Idendität mit dem Betrieb gekoppelt hat kriegt er so schnell die Kurve nicht.
 Ich bin der Meinung, daß derjenige der die fachliche Kompetenz hat, auch das letzte Wort hat. Und aus diesem Grund haben wir zwar alle Entscheidungen gemeinsam ausdiskutiert aber Verträge hat er unterschrieben.
Ob das falsch ist weiß ich nicht aber bei uns hat es funktioniert.
Zu dem Problem, etwas auf einem Hof zu lernen, in dem man eingeheiratet hat meine ich daß es schon schwierig ist. Wenn es möglich ist sollte man einige Lehrgänge besuchen die grundsätzliches Wissen über Melken, Fütterung, Kälberaufzucht usw. vermitteln, das muß doch sein. Viele Versuchsbetriebe bieten doch solche Lehrgänge an. Ich hab das zwar nicht gemacht und mein Fachwissen nur aus Zeitungen und Büchern zusammengelesen und das war nicht einfach.
Aber obwohl ich manches schon seit Jahrzehnten mache und es auch funktioniert ist der Meinige oft der Meinung er macht das besser.
Je nachdem wie ich gelaunt bin lache ich drüber oder es rumst.
Aber in jedem anderen Betrieb muß man auch mit den Eigenheiten der Kollegen auskommen.

Ich hoffe für alle jungen Frauen die auf einem Hof leben, daß sie es schaffen, Betrieb zwar hoch oben in ihrer persönlichen Werteskala zu hängen aber daß Partnerschaft Liebe und Familie noch etwas höher hängen.
Gruß
Hallo,
für mich stellt sich das Thema unter zwei Perspektiven dar.
Zum ersten ist es die Sachebene und zum anderen die Beziehungsebene.

Ich erlebe immer wieder, wie zwar geäußert wird, daß es wünschenswert ist, einen ebenbürtigen Partner/In neben sich zu haben, dies allerdings, wenn das nötige Selbstwertgefühl nicht vorhanden ist, eher durch sich ständig wiederholende Abwertungen stark verhindert wird.
So schön es sein mag, allerdings ist ein Partner/In auf gleicher Ebene eine ganz andere Herausforderung. Hier muß sich auf Augenhöhe auseinander gesetzt werden, was für viel Menschen eher eine Bedrohung ist.

Diesem Beitrag kann ich  nur zustimmen.
Wenn wir als Partner es schaffen, zu erkennen auf welcher Ebene wir gerade streiten, wird ´nur der eine Steitpunkt abgearbeitet und nicht die ganze Beziehung in Frage gestellt.
Gruß

Gruß



« Letzte Änderung: 05.02.05, 21:24 von marikat »

Offline maryTopic starter

  • in memoriam
  • Bewohner
  • *
  • Beiträge: 9692
  • Geschlecht: Weiblich
  • Baeuerin - Beruf mit Herz
Re: Chef, Partner, weibliche und männliche Sichtweise?
« Antwort #20 am: 06.02.05, 06:22 »
Hallo Marikat,
die Weiterbildung als Bäuerin ist sehr wichtig, aber auch sehr schwierig.
Mit derartigen Kursen wie Melk bzw. Tierhaltungskurs, nebenberuf. hauswirtschaftlichen Ausbildung und der Fachschule - empfinde ich das darin angebotene Wissen zwar als Basis - aber es reicht niemals aus,
und als Frau in Zuchtversammlungen und derartigem brauchts schon ein ziemliches Selbstbewusstsein dort auch nachzufragen-
die Bauern sind tolerant, aber es gibt genügend Referenten, die sich auf Frauenfragen sehr weit aus dem Fenster lehnen- bzw. sich auf Kosten von Frauen lustig machen,
da frägt eine noch nicht sattelfeste Frau kein 2. Mal.
Die Beziehung und die gemeinsame wirtschaftliche Grundlage scheint aber doch ein guter Kitt zu sein, denn die Ehen auf den Bauernhöfen sind langlebiger.
Aber es ist auch schwierig, Sach- und Beziehungsebene zu trennen,
abzuschalten, weil eben die räumliche Nähe von Beruf und Familie sehr gross ist,
weil eben auch in der Nacht ein Kalb kommen kann, an den Feiertagen die Stallarbeit gemacht werden muss.
Ich sehe in der Ausbildung der beiden Partner ziemliche Mängel-
der Mann als Betriebsleiter hat eine umfassende Ausbildung, überfrachtet mit fachlichem Wissen,
die Frau hat meist einen anderen Beruf erlernt, sie kann diese erworbenen Fähigkeiten im Betrieb einsetzen, lernt oftmals noch im 14 tägigen Tierhaltungskurs, einer Ausbildung zur Führung eines landw. Haushaltes- aber das ist für eine gleichberechtigte Augenhöhe zu wenig,
Mann hat womöglich noch einen Grundkurs zur Persönlickeitsbildung absolviert,
aber wie eine Partnerschaft gelingen kann, wie die Anforderungen von Betrieb und Familie unter einen Hut gebracht werden können, dass auch Pausen und Erholungszeiten wichtig sind,
dass es auch noch etwas anderes geben muss als Arbeit, das ist dann oftmals der Part der Frau, die sich hier reinhängen darf, um als soziales Schmiermittel zu dienen.
Bauern sind fachlich top, aber im sozialen Bereich haben sie nur die Eltern als Vorbilder, Ausbildungsmässig ist da so gut wie nichts zu finden.
Leistung und Arbeit hat im bäuerlichen Leben einen sehr hohen Stellenwert,
aber "Leben geniessen, Lebensqualität zu suchen, Lebensfreude, sich der grossen Vorteile, die ein Hof auch bieten kann, sind sich viele nicht bewusst.
Mir fällt auf, dass auf den Höfen, auf denen auch diese Werte gepflegt und geschätzt werden,
die Kinder meist mit Freude in die Fußstapfen der Eltern treten, dass diese Kinder eine hohe Meinung von Landwirtschaft haben,
wogegen diese Wertschätzung nicht vorhanden ist, ein sehr negatives Bild der Landwirtschaft rübergebracht wird.
Der wichtigste tragfähige Boden, ein gesundes Selbstbewusstsein- wird zu einem grossen Teil im Elternhaus erworben, ich vermute, dass in unserer Kultur ein grosser Mangel daran besteht-
unsere Eltern haben es nicht gelernt, unsere Vorfahren ebenso wenig, deshalb sind auch Partnerschaften auf gleicher Augenhöhe ein langwieriger Lernprozess- die Arbeit an sich selbst, um zu wachsen und auch den anderen wachsen zu lassen, ein wichtiges Lernziel.
Wenn ich oft sehe, wie Menschen abgewertet werden- dann frage ich mich, wann sich da was ändern wird-
herzliche Grüsse
maria

aymankatze

  • Gast
Re: Chef, Partner, weibliche und männliche Sichtweise?
« Antwort #21 am: 06.02.05, 11:59 »
Hallo marikat,
ich weiß nicht genau, vielleicht wird dies eine neue Seite, denn ich möchte auf


für mich ist die größte Schwierigkeit, daß wir nach so langen Ehejahren nicht mehr trennen können, was beriebliche Probleme sind und was unser persönliches Verhältnis an Problemen aufwirft.
Denn es ist inzwischen so, daß Betrieb und Ehe eine Einheit sind, in der der Betrieb den größeren Einfluß hat.
 Was bleibt, wenn der Betrieb abgegeben ist und wir nur noch in der zweiten Reihe dabei sind? Er ist der Meinung, daß er dann das Leben genießen kann, so ganz ohne die alleinige Verantwortung.  Wenn jemand aber über so eine lange Zeit Verantwortung getragen hat und seine Idendität mit dem Betrieb gekoppelt hat kriegt er so schnell die Kurve nicht.
eingehen.
Dies ist ein sehr wichtiger Punkt, wenn es um die Übergabe geht. Das nicht "Loslassen" können
hat damit zu tun. In den vielen gemeinsamen Jahren wurde das Augenmerk auf den Betrieb gerichtet. Es wurde wenig Augenmerk und Gefühl  auf und für die Zweierbeziehung, die es im Alter wieder wird, gerichtet und getan. Es gibt auch von der vorigen Generation nur wenig Lebensmuster diesbezüglich. Freizeit, gar noch zu zweit, ist nicht besonders anerkannt und erprobt, wenn nicht irgendein betrieblich relevanter Grund damit verbunden war.
Ich erlebe dies auch beim Generationswechseln in anderen Familienbetrieben. Fast immer wird zu spät mit der Planung für diese Zeit begonnen. Es gelingt nur sehr wenigen sich rechtzeitig und damit sind ca. 5- 10 Jahre vor der Übergabe gemeint, sich mit dem Thema ganz konkret auseinander zu setzen.
Nicht, weil sie nicht wollen, nein, weil es zu wenig Vorstellungen und Muster gibt und damit dieses Thema auch angstbesetzt ist. Was allerdings nur selten so geäußert wird, fast immer werden Sachargumente dafür gebracht.
Es ist doch ganz verständlich, wenn ich nicht weiß wie mein Leben weiter geht, daß ich dann an dem alten Muster festhalte, auch wenn mir dies nicht mehr so gefällt und ich körperlich auch nicht mehr so fit bin, immer noch besser als die Ungewißheit.
Und hier stehen dann zwar die Konflikte mit den Jungen an, allerdings ist dies ja vielleicht aus der eigenen Geschichte auch vertraut, nur in der umgekehrten Rolle.
Hinzu kommt, daß sich die sogenannten " Chefrollen" verändern, denn im Haushalt ist meistens die Frau in der stärkeren Position. Für den Mann bleibt häufig eine "Nebenrolle" übrig und er ist weit davon erntfernt " das Leben einfach zu genießen", woher soll die Aufmerksamkeit, Anerkennung und Wertschätzung kommen, die es vorher über die "Chefrolle" gab?
Und die Zweierbeziehung? Wieviel Zeit hat sich das Paar genommen über die eigene Beziehung zu reden (nicht über Kinder, Geld, Betrieb usw.) und diese zu leben? Was mögen sie noch aneinander? Worauf freuen sich beide im Alter und was ist realistisch?
Ich weiß, ganz heiße Themen und doch lassen sie sich immer schwerer unter den Teppich kehren.
Gruß Aymankatze





Offline marikat

  • Vereinsmitglied
  • *
  • Beiträge: 391
  • Geschlecht: Weiblich
  • Lass mir die Träume, ich brauch sie zum Leben
Re: Chef, Partner, weibliche und männliche Sichtweise?
« Antwort #22 am: 08.02.05, 21:02 »
Hallo aymankatze,
danke für deinen Beitrag.
Ich denke schon, daß es wichtig ist sich vom Betrieb abzukoppeln und wieder nur noch als Ehepaar zusammenzuleben.
Aber die Schwierigkeit in unserer Betriebsgröße besteht darin, daß die jungen Leute darauf angewiesen sind, daß wir mithelfen. Tun wir gerne nur die veränderten Positionen müssen erst eingeübt werden. Für unseren Sohn ist es jetzt ideal, er macht die Anschläge die Durchführung läuft gemeinsam. Läuft bisher prima weil die Männer gut miteinander auskommen. (Bisher konnten wir unseren Betrieb auch nur so fühen weil unser Sohn immer für uns da war).
Die Räumliche Trennung ist schwierig. Denn die alten Bauernhäuser hier in der Gegend sind sehr groß und bieten Platz für 3 Generationen. Wenn man da auf die Idee kommt vom Hof wegzuziehen, hat man ein Problem weil es wirtschaftlich Blödsinn ist.
Nur die Problematik, daß die Rollenverteilung bei uns neu geordnet werden muß steht über kurz oder lang an.
Chef oder nicht hat meiner Meinung nach damit nur indirekt zu tun, meiner Meinung nach steht die Verantwortung die derjenige übernehmen muss  im Vordergrund.
Denn wenn ich mitdiskutiere und wir zu einem Ergebnis kommen das für alle tragbar ist fühle ich mich auch für das Gelingen verantwortlich, und da ist es egal ob ich als Ehefrau-Mutter-Schwiegertochter oder Schwiegermutter diskutiere. Nur die rechtliche Verantwortung ist eine andere.
So, ich hoffe, daß das nicht zu verwirrend war, und wir die Zeit die wir durch die Betriebsabgabe (die steht im Moment noch nicht an) bekommen noch gut für uns nutzen können.
Gruß

« Letzte Änderung: 08.02.05, 21:04 von marikat »