Bäuerinnentreff

Rund ums Rind => Zucht, Markt und anderer Zirkus => Thema gestartet von: Bullenmafia am 19.02.19, 08:11

Titel: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: Bullenmafia am 19.02.19, 08:11
Guten Morgen,
Ich wusste jetzt nicht wohin. Wie steht ihr zum Ausreisestop für Rinder (Export). Im BT sind sicher auch Landwirte betroffen. Was geschieht mit den tragenden Tieren? Die Verunsicherung ist groß. Der Export liegt zumindest bei uns in Bayern am Boden? Der Schlachtpreis hat schon reagiert nach unten.
Auslöser war die Frage: ob sich die Tierärzte mit der Ausstellung der Bescheinigung strafbar machen, wegen Beihilfe zu Verstößen gegen den Tierschutz?
Das Problem haben wir ja schon teilweise bei Schlachtvieh, bzw auch bei der Verordnung von Medikamenten!
Ich glaub das ist ein großes Problem!
Wie ist eure Meinung?
LG Petra
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: AnniH am 19.02.19, 09:23
Petra,ohne jetzt nähere Einzelheiten zu den geplanten Ausreisestop für Rinder - Export , in Drittländer zu kennen , wäre ich für ein klares NEIN, keine Exportmöglichkeiten mehr.
Es stimmt die Schlachtpreise sind am Boden , dass wird aber einLebend  Export auch nicht richten können, Zuchttiere sind den langen und wenig tierfreundlichen Transporten gar nicht gewachsen , das ist mir immer wieder ein Rätsel wieso Zuchtverbände immer wieder für den Export werben , hoher Anspruch , Preis im mittleren Bereich.
Die Zustände und Gepflogenheiten in den jeweiligen Drittländern sind doch hinlänglich bekannt, da ist es eher üblich, Tiere nach  ihren Ritual zu schlachten , aber wie schon gesagt , Tierschutz hört schon bei den langen Transporten auf.

Man kann Fleisch exportieren und man kann Samen zur Zucht erfolgreich  transportieren, da würde sich das ganze Thema von allein erledigen.
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: gammi am 19.02.19, 09:26
Also ich finde Lebendtransporte über so weite Strecken in manchmal fragliche Länder auch nicht unbedingt gut. Müsste in meinen Augen tatsächlich nicht sein.

Ich weiß aber auch, dass die Berichte natürlich aufgebauscht sind und ich denke auch nicht, dass es wirklich Tierquälerei ist. Aber für mich müsste es nicht sein.

Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: Bullenmafia am 19.02.19, 09:53
Ich bin auch gegen jeglichen Export von Lebendvieh! Mir ging es mit meinem Post darum, was die Landwirte jetzt machen, mit ihren tragenden Tieren!
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: AnniH am 19.02.19, 10:07
Petra ,genau was du und wir auch machen , abkalben lassen, passiert doch immer wieder mal , bei uns immer wieder interessant bei den TU, dass genau die trägt , wo man sich eher trennen könnte, da hilft alles nichts , die bleibt bis zum Kalben , auch wenn es rein rechnerisch nicht viel bringt.
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: Heidi.S am 19.02.19, 13:26
Naja, so über einen Kamm scheren würde ich das alles auch wieder nicht.
Da muss man schon differenzieren was Schlachtvieh ist und was Zuchtvieh ist.
Schlachtvieh braucht man wirklich nicht zu transportieren, da gibt der Preis nie und nimmer irgendwelches Tierwohl her.
Beim Zuchtvieh ist das schon anders. Die Preise die da gezahlt werden und den Aufwand den die Zuchtverbände da in Rechnung stellen, dafür müssen die Tiere wohlbehalten ankommen.
Trächtige Tiere braucht man allerdings auch nicht so lange Strecken fahren lassen, aber für Jungrinder ist das ganz gut machbar.
Wenn man sieht wie zum Weltfleckviehkongress die Türkei ihre Betriebe vorgestellt hat, die sie mit Hilfe von deutschen Fleckvieh aufgebaut hat, dann war das schon beachtlich. Da waren wirklich Spezialisten am Werk die eine Ahnung von Viehzucht haben.
Den Tieren dort geht es sehr gut.
Aber leider wird über sowas nicht berichtet in den deutschen Medien, da kann man die lieben Journalisten nicht dafür haben.
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: Bullenmafia am 19.02.19, 13:31
Wir machen keinen Export, aber soviel ich weiß, werden nur tragende Rinder genommen! Und Tiere tagelang im LKW durch halb Europa zu kutschieren, geht gar nicht. Selbst bei den Kälbern gibt es zukünftig Probleme sie von Süd nach Nord zu fahren ohne abladen, füttern und tränken! Und das innerhalb Deutschland.
Und freilich hat es Auswirkungen auf den Schlachtpreis! Den die wenigsten werden alle Platz haben für Ihre tragenden Kalbinnen und wohin gehen sie dann?
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: Tina am 19.02.19, 13:56
Schlachtvieh tagelang durch Europa und die Welt kutschieren, geht gar nicht. Bin ich auch dagegen.

Aber warum kein Zuchtvieh exportieren? Wir haben gerade diese Tage tragende Färsen nach Russland verkauft.
Ich habe auch mal einen Vortrag über den Export von tragenden Tieren nach Nordafrika gehört und auch Bilder gesehen. Was soll daran verkehrt sein?Diese Tiere werden unterwegs gefüttert und getränkt. In Südfrankreich gibt es Ställe, wo die Tiere dann für den Schiffstransport gesammelt werden und dann mit speziellen Schiffen weitertransportiert werden. Wir können nicht alle Tiere abkalben lassen, haben wir auch nicht den Platz dafür.

Und der Milch- und Fleischpreis würde noch tiefer fallen.

Was wir aber auch nicht machen, tragende Tiere zum Schlachter geben. Dann eben wir Anni H schrieb, in den sauren Apfel beißen und abkalben lassen.

Ich denke mal, auch nicht alle Ställe in Deutschland, nein besser ausgedrückt Haltungsbedingungen sind tiergerecht oder tierfreundlich.
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: Heidi.S am 19.02.19, 14:15
Wir machen keinen Export, aber soviel ich weiß, werden nur tragende Rinder genommen! Und Tiere tagelang im LKW durch halb Europa zu kutschieren, geht gar nicht. Selbst bei den Kälbern gibt es zukünftig Probleme sie von Süd nach Nord zu fahren ohne abladen, füttern und tränken! Und das innerhalb Deutschland.
Und freilich hat es Auswirkungen auf den Schlachtpreis! Den die wenigsten werden alle Platz haben für Ihre tragenden Kalbinnen und wohin gehen sie dann?
Es werden entweder tragende Tiere genommen, 3 - 6 Monate trächtig, oder Jungrinder 9 - 12 Monate alt. Und das ist die Regelung bei unserem Zuchtverband.
Niemals hochtragende Tiere und auch keine kranken oder angeschlagenen Tiere.
Die Zuchtwerte und die Abstammung muss stimmen. Keinerlei Anzeichen von Klauen oder Gelenkserkrankungen.
Jedes Tier wird kurz vor der Abholung vom Zuchtverband begutachtet und beim Eintreffen in der Transportgruppe noch einmal.
Danach Quarantäne und wenn dann alles gut ist, kommen Sie erst auf den Transport.
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: frankenpower41 am 19.02.19, 15:22
DAs kann ich nur bestätigen, auch wenn wir das jetzt jahrelang nicht hatten, aber die schauen sehr genau was sie haben.
Auch haben die LKW´s Tränkeeinrichtungen, Futter usw.
Dass es da Missstände geben kann ist möglich, wie schon geschrieben, Schlagzeilen machen nur Negativmeldungen.
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: Frieda am 20.02.19, 08:20

Und freilich hat es Auswirkungen auf den Schlachtpreis! Den die wenigsten werden alle Platz haben für Ihre tragenden Kalbinnen und wohin gehen sie dann?

Tragende Tiere zu Schlachten, auch wenn es vom Zeitraum her noch erlaubt wäre, finde ich absolut daneben (Notschlachtungen ausgenommen).

Zuchtviehtransporte laufen sicherlich in der Regel tierschutzkonform ab. Keiner hat  Interesse an geschädigten oder gar toten Tieren.
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: Rohana am 21.02.19, 06:48
Zuchtviehtransporte laufen sicherlich in der Regel tierschutzkonform ab. Keiner hat  Interesse an geschädigten oder gar toten Tieren.
Davon gehe ich auch aus, denn alles andere macht keinen Sinn. Tragende Tiere zu kaufen und für teuer Geld zu importieren um sie dann zu schlachten macht ebenfalls keinen Sinn. Ich verstehe also nicht, wo das ganze Problem ist...
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: suederhof1 am 21.02.19, 10:03
Ich frage mich, warum müssen heutzutage noch tragende Tiere auf die Reise gehen in Zeiten der Besamung.
Oder ist das irgendein Trick um in den islamischen Staaten an lebende Schlachttiere zu kommen?
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: Tina am 21.02.19, 10:18
Barbara,
wir vermarkten Zuchtvieh - Herdbuchtiere; und du kannst nicht die eigenen Rassen von heute auf morgen nur durch Zucht verändern.
Wir haben schon Ende der siebziger Jahre Rinder nach China exportiert, die wurden geflogen. Und ich glaube nicht, das die dann da umgehend geschlachtet wurden.

@alle:
Ich verstehe auch nicht, wie hier Landwirtinnen bald wie Verbraucher argumentieren, das kann doch nicht gut sein. Holstein Färsen kann ich nicht mästen, das kommt nichts ran. Und wie sich eben Betriebe für Fleckvieh, Braunvieh, Holsteins oder was auch immer entscheiden, ist doch jedem seine Sache. Es hat sich doch jeder durchgerechnet, wie und womit er sich sein Geld verdient. Wir geben auch nur gesunde Tiere ab, im Exportgeschäft werden sowieso bestimmte Voraussetzungen gestellt und wer die nicht einhält, der wird die Tiere nicht los, jedenfalls auf diesem Wege.

Und ist es besser, die Tiere abkalben zu lassen und dann nach vier Wochen über die Auktion oder ab Hof zu verkaufen und dann zu transportieren? Es gibt ja auch Betriebe, die kein Jungvieh aufziehen und auf den Zukauf angewiesen sind.
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: suederhof1 am 21.02.19, 10:27
Tina versteh ich alles
Aber ist durch den Transport , ist die Gefahr nicht grösser eines Abborts als die schon vor Ort vorhanden Tiere beamen zu lassen?
Aus den USA bekommen wir auch nur  Sperma und keine lebenden Tiere
Ist ja nur mal so gefragt.

Wir behalten alles selber und verzichten auf den Transport

Wir hatten mal tragende Schafe zur Grünen Woche geschickt , da kamen auch welche ohne Lämmer wieder...  :-\
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: gammi am 21.02.19, 10:38
Also ich finde Lebendtransporte über so weite Strecken in manchmal fragliche Länder auch nicht unbedingt gut. Müsste in meinen Augen tatsächlich nicht sein.

Ich weiß aber auch, dass die Berichte natürlich aufgebauscht sind und ich denke auch nicht, dass es wirklich Tierquälerei ist. Aber für mich müsste es nicht sein.

Der Meinung bin ich immer noch. Für mich müsste es nicht sein. Ich sehe es so wie Süderhof. Man kann ja Sperma exportieren, wenn es nur um die Zucht geht.

Und in den sauren Apfel, dass halt auch mal eine schwarze Färse nicht viel abwirft muss man halt auch beissen. Das gehört nun einmal dazu.

Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: Tina am 21.02.19, 10:51
Barbara,
auf eine Tierschau würden wir auch keine Tiere geben, das ist Stress hoch drei. Und dann die Gefahr, das die  noch wieder was mit heimbringen, reicht ja schon Durchfall oder so.
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: AnniH am 21.02.19, 13:52
Tierexporte sind ein Milliarden Geschäft, Gewinner sind nicht die Landwirte, Zuchtverbände die das organisieren haben ihre Vorgaben soll auch so sein ich kenn die genauen Vorgaben nicht mehr aktuell, gesund sollen sie sein , gute Abstammung und eben tragend , weil der Käufer fruchtbare Tiere will.

Diese Exportgeschäfte gibt es seit über vierzig Jahren , in dieser Zeit hätte man , wenn man es will schon längst eine eigene Zucht aufgebaut , weiter züchten kann man mit importierten Sperma..
Ende der sechziger Jahre hatte vor allen die Besamungsstation Grub bei München regen Kontakt zu Farmern in SÜD-WEST Afrika ,das heutige Namibia, Simmentaler ( Fleckvieh ) . Es gab da noch viele deutsche Farmer die das Wissen einer Zucht und das nötige Kleingeld hatten, die Euphorie hat sich jedoch etwas gelegt , als fest gestellt wurde , Fleckvieh als Nutztier für Fleisch und Milch klappt nicht , die Milch konnte in diesen Umfang nicht vermarktet werden, außerdem ist Namibia geprägt von Wüste und kargen Gebirgslandschaften, die Kniegelenke und Klauen machten enorme Probleme.
Es haben sich viele Freundschaften gebildet , der Export wurde jedoch eingestellt , einheimische Rassen wurden eingekreuzt, heute hat die Zucht kaum mehr eine Bedeutung , wegen Absatzmangel und Dürre.

Auch in die Türkei , Libanon, Iran gehen die Exporte schon seit über vierzig Jahren , kann sein , dass sie Tierschauen veranstalten und sich zeigen , das ist aber nicht der Bauer aus Anatolien , der kann es sich nicht leisten , bzw. er hat nicht das Eigentum um sich zu vergrößern. Es sind Staatsbetriebe die sehr moderne Ställe haben , die Haltung kann vielleicht tiergerecht sein , doch das Tier zählt nicht .
Es sind islamische Länder , da hört der Tierschutz den wir uns wünschen längst auf, das Argument ich hab nur einen Vorteil durch einen tierwürdigen Transport gibt es in diesen Ländern nicht, es ist Geld da für neue importierte Ware.

Ich hatte letztes Jahr Gelegenheit Aserbeidschan etwas kennen zu lernen , unter anderen einen Milchviehstall aus der Distanz anzuschauen , ich durfte nicht fotografieren , keine Fragen stellen , ich habe schreckliche Bilder vor mir, nicht die Haltung , Nein tolle Technik , sondern der Umgang mit den Tieren , TA ja , macht sich aber nicht dreckig, die Natur  ( oder Allah ) regelt das . Diese Tiere kamen über die Türkei aus Deutschland.

Wenn Exporte dazu da sind um den Markt zu regeln , wenn man meint Zuchtvieh wird gesondert behandelt , wir alle die noch Milchviehhaltung haben unsere Tiere so behandeln , dass es ihnen gut geht , wir dann auch die gewünschte Leistung haben , dann kann doch keiner mehr seine Nachzucht zum Export frei geben.
Eine kleine Anmerkung wir sind beim Zuchtverband, kennen unsere Einstellung, geben uns auch recht , Geschäft ist Geschäft
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: gammi am 21.02.19, 14:29
Tina, wenn eine Tierschau STress hoch drei ist? Was ist dann der tagelange Transport.

Und ich mich auch grad gefragt, wie sieht denn die Versogung aus? Was bekommen die Tiere denn zu fressen. So ein Siloballen auf dem Schiff muss doch ganz schön deftig riechen. Dazu dann noch die Ausscheidungen.................. 8)
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: Heidi.S am 21.02.19, 14:50
Ja, jede Tierschau ist Stress, sowohl für Mensch und Tier.... Aber wer hat schon einen stressfreien Job.
Tiere lernen, vom ersten wehrhaften zerren am Halfter bis zum gelassenen laufen sind es ein paar Übungsstunden.... aber das haben Hunde an der Leine auch.
Und mit Lärm und Menschenmenge umzugehen kann man auch lernen.
Andere Haustiere oder Sporttiere werden auch durch die Gegend transportiert, auch oft tagelang.
Wie Tiere in der großen weiten Welt behandelt werden, daran können wir herzlich wenig ändern, mir wäre schon lieber die Menschen könnten in Freiheit leben und hätten alle genug zu Essen.
Zumindest weiß ich das es Exportieren besser geht in den Ländern wo sie hin kommen, als die die sie wahrscheinlich vor Ort haben.
In den Export gehen auch meist Tiere die für die eigene Zucht nicht gut genug sind und fürs schlachten zu schade. Also haben sie im Ausland auch noch eine Chance auf ein langes Leben, aber Garantie hat keiner.
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: Tina am 21.02.19, 15:00
Ich meine jetzt nicht den Transport zur Tierschau, aber das ganze Handling drumherum. Melken nach der Uhr, damit sich das Euter entsprechend präsentiert.
Dann werden die Tiere ja schon, zumindest bei den größeren Schauen, vorher angeliefert, damit sie richt in Form kommen.
Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: Heidi.S am 28.01.20, 09:08
Hier mal eine Dokumentation von einem Zuchtrindertransport von Österreich nach Aserbaidschan. Realität und kein Fake von irgendwelchen NGOs. Leerzeichen nach Youtube raus nehmen zum Anschauen
https://m.youtube.   com/watch?v=Ez8Z-f9yO3g&feature=youtu.be
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Titel: Re: Exportstop für Rinder? Wie reagieren?
Beitrag von: Internetschdrieler am 28.01.20, 10:09
In der Video-Übersicht hat die ZAR auch eines über Kälbertransporte nach Spanien eingestellt. Die Österreicher fahren mit ihren Transportern durch Deutschland und die Deutschen/bayrischen Veterinärbehörden verweigern die Papiere für Deutsche Transporte. Die Landräte unterstützen dabei ihre Amtsveterinäre, weil sie Angst um ihre Wiederwahl im März haben.