Bäuerinnentreff
Neue Energien => Der Landwirt als Energiewirt => Thema gestartet von: mogli am 17.05.17, 22:12
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Hat hier jemand Erfahrung mit Photovoltaik für den Eigenverbrauch,
speziel Milchkuhhaltung ( Melkzeiten)?
Taugen die Akkus schon etwas?
Wieviel % des Verbrauches deckt ihr ab?
Was für eine Dachrichtung nutzt ihr?
Rechnet sich das bei euch?
Auf was muß man achten?
Ich wäre froh wenn irgend wer im BT-Land mir auf die geistigen Sprünge helfen würde.
Danke schon mal für evtl. Antworten.
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Ich denke Photovoltaik und Eigenverbrauch in der Milchviehhaltung eignet sich am ehesten in einem Roboter-Betrieb
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Hallo Helga,
wir haben eine Anlage für Eigenverbrauch auf dem Dach. Südseite werden voll eingespeist, Ost-West ist Eigenverbrauch. Wir können im Sommer fast immer damit melken. Ich schau morgen mal, welchen Anteil am gesamten Stromverbrauch das ausmacht. Waschmaschine, Spülmaschine und so lass ich wenn's geht bei Sonnenschein.
Sabine
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Ich denke Photovoltaik und Eigenverbrauch in der Milchviehhaltung eignet sich am ehesten in einem Roboter-Betrieb
Ich will aber keinen Roboter.
und Sabine - Wieviel % des Verbrauches hat man euch empfohlen zu bauen?
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Bei uns war die PV vor dem Eigenverbrauch. Da haben wir erst später umgestellt.
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Wir haben eigentlich zwei Anlagen im Eigenverbrauch, eine hat morgens die volle Einstrahlung, die andere kleinere kommt nachmittags zum Zug.
Bei uns lief aber schon vor der Solarzeit bei Tag/Nachtstrom die Anlagenspuelung immer per Schaltuhr, ebenso auch die Schrotmuehle und das grosse Guelleruehrwerk.
Unser Eigenverbrauch liegt durchweg bei ueber 50%, was aber nicht viel aussagt. Entscheident traegt dazu die Anlagengroesse bei, die eben nicht zu gross bemessen sein darf.
An Accus hab ich auch schon mal gedacht. Die sind aber in kurzer Zeit alle, wenn die Reinigung alleine schon 25 kw zieht. Daher fuer uns kein Thema.
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Hallo,
Uns rennen momentan die Firmen die Tür ein um unsere Asbestdächer zu sanieren und PV-Module drauf zu legen. Das Modell ist immer mit Eigenstromverbrauch.
Wir haben bisher ein konkretes Angebot. Unterm Strich sparen wir bei den Stromkosten und haben ein neues Dach. Reich werden wir aber nicht davon.
Die Dächer werden nur auf der Südseite belegt und haben eine Leistung von rund 300 kW. Der Eigenverbrauch wird mit knapp der Hälfte unseres jetzigen Stronverbrauchs berechnet. Wir melken noch in der Fischgräte.
Ob es beim Roboter günstiger wird, kann ich noch nicht beurteilen. Da wäre aber ganz sicher ein Speichermedium sinnvoll. Der Roboter läuft ja rund um die Uhr und nachts wird ja kein Strom produziert. Beim Melkstand hast du vielleicht Stromspitzen, die du nicht ganz abdecken kannst.
Uns wurde gesagt, dass die Stromspeicher noch sehr teuer sind und es sich noch nicht lohnt.
Noch eine andere Frage zur PV: Wie sieht es aus mit der Gewerblichkeit, wenn man in Photovoltaikanlagen investiert und die EEG-Vergütung erhält.
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So viel ich erfahren habe, ist das eine eigene GbR, die verkauft den Strom an die Landwirtschafts-GbR.
Uns wurde empfohlen 70 -80% des Verbrauches zu bauen.
Angeblich sind die Akkus schon sehr gut- eben auch wegen der Autos.
Bei Finanzierung über KfW gibt es für die Speicher etwa 10% Zuschuß.
Ich schnall es noch nicht warum ein Süddach immer besser ist weil da eine höhere Ertrag ist und somit die Akkus schneller voll werden.
Mein Bauchgefühl meint: Bei Ost-West-Dach habe ich früher Ertrag und Abends später- also so wie ich die Hauptenergie brauch.
Aber angeblich kommt das wesentlich teuerer, weil wir mehr Module brauchen. Die "glauben" an die Akkus.
Ich les morgen weiter, ich muß heute Nacht im Stall nachsehen.
Dankeschon mal! :D
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So, also wir haben 3 getrennte Anlagen. 2 sind reine Einspeiseanlagen und eben die auf dem OstWestDach. Ca. 40% von unserm Verbrauch können wir selbst produzieren. Von dem eigenverbrauchten Strom erhalten wir nochmal 8 ct. vergütet. Wir sind auch davon überzeugt, dass für uns die Ost-West als Eigenverbrauch die beste Lösung ist. Passt zu den Stallzeiten. Mein Mann hat mal einige Zeit den Stromzähler vor und nach dem Melken aufgeschrieben, und daher wissen wir, dass es für uns passt.
Die Eigenverbrauchsanlage hat 25 kWp und ist Dünnschicht.
Sabine
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Noch eine andere Frage zur PV: Wie sieht es aus mit der Gewerblichkeit, wenn man in Photovoltaikanlagen investiert und die EEG-Vergütung erhält.
Man muss bei neuen Anlagen (datum müsste ich jetzt erst nachschlagen) monatlich die eeg-Umlage abführen.
Also auf alle Fälle auch zusätzlicher Verwaltungsaufwand.
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Das mit 8 ct je KW Eigenverbrauch ist mir neu - vermutlich jetzt nicht mehr so gültig.
Wenn ich mich richtig entsinne erhält man jetzt etwa 12 ct Einspeisevergütung.
Hat irgendwer schon Erfahrungen mit größeren Akkus?
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Also EEG ist für uns nicht relevant, das gilt nur für Anlagen, die nach August 2014in Betrieb gegangen sind. Wir bekommen für diese Anlage 24,43 ct. netto für den eingespeisten Strom und 8 ct. für den Eigenverbrauch.
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Das hört sich ja gut an. Ihr bekommt noch etwas für euren Stromverbrauch ;D.
Ich weiß natürlich schon wie es gerechnet wird. Aber so beim lesen könnte der Eindruck entstehen.
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Und unsere ist schon zum Teil abbezahlt, nun müssen wir wegen Gewinn
an die IHK Niederbayern einen Beitrag zahlen, jedes Jahr verschieden.
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Hallo,
Habt ihr alle eigene PV-Anlagen oder auch vermietete Dachflächen?
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Wir haben beides.
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Unsere Eigenverbrauch- Überschußßeinspeisungs-PV ist seit etwa 1 Jahr am Netz.
Nicht zu den Konditionen wie Bienchen. :-\
( die Übergabestation hatte so lange Lieferzeit)
Wir müssen Netzumlage auch für Eigenverbrauch bezahlen.
Dann wäre es doch logisch, wenn man dann auch z.B. an einer anderen Hofstelle/Wohnhaus den "eigenerzeugten" Strom entnehmen könnte.
Kennt sich da Jemand aus?
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Luxia,
wir haben auch beides. Nach dem der Bau des Hähnchenstalls fertig war, hatten wir nicht den Mut noch ein Darlehen für eine Photovoltaikanlage auf dem Dach mit weit über 100 Kw aufzunehmen. Wir haben im Nachbardorf jemand, der Photovoltaikanlagen baut (auch unsere anderes) und der hat die Dachfläche gepachtet. Ich vielleicht nicht die allerbeste Ausbeute, aber man schläft ruhiger ;D
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Tina, zu diesem Thema Dachflächenvermietung hat mich dieser Tage ein Bekannter angesprochen. Ich wusste vorher gar nicht, dass man das machen kann. Er hat erzählt, dass man die Dachfläche vermietet, der Mieter kümmert sich um Bau der Anlage, ggf. vorher Neueindeckung. So hat man ein saniertes Scheunendach und kassiert noch Miete. Mein Mann meint, an der Sache ist ein riesen Haken, sonst würde das doch jeder machen. Keine Ahnung.... Muss ich mich mal schlau machen.
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Hallo,
das hat etwas mit den CO2 Zertifikaten zu tun. Also die Deutsch Bahn und viele Industrieunternehmen kaufen diese Zertifikate und deswegen dieser Zubau. Deswegen kann die DB dann behaupten sie fahre mit Ökostrom obwohl aus dem jeweiligen Netz z.B. Kohlestrom oder Atomstrom kommt.
LG Mathilde
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Mein Mann meint, an der Sache ist ein riesen Haken, sonst würde das doch jeder machen.
pauline,dein Mann hat die gleiche Denkweise wie ich, sag auch immer daß an einer Sache ein Haken sein muß wenns grad so verlockend klingt.
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@ Pauline,
ich glaube man tritt sein Scheunendach dafür ab. D.h. es wird saniert u. das gilt als Miete.
LG Klara
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Unser Dach, bzw. das Gebäude, war neu und das haben wir selber bezahlt.
Es gibt , bzw. gab auch welche. die das Dach sanierten und dann Photovoltaik aufbauten. Da bleibt aber nicht viel beim Verpächter.
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@ Pauline,
ich glaube man tritt sein Scheunendach dafür ab. D.h. es wird saniert u. das gilt als Miete.
LG Klara
Wir haben uns das auch schon überlegt aber noch nicht angegangen. Allerdings bin ich bei Stall und Photovoltaik vorsichtig wenn ich an einen Brandfall denke. Die Feuerwehr lässt nur kontrolliert abbrennen.
Sollte es ernst werden müssen beide Verträge geprüft werden und die bessere Variante wird dann gemacht.
LG Mathilde
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Der "Haken" ist eigenllich nur eine lange Bindung.
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@bienchen-
wie seid ihr mit der Dünnschichtanlage zufrieden?
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Hallo,
wir haben unsere alten Dächer vermietet. Soviele Asbestdächer zu sanieren, hätten wir niemals alleine tragen können. Somit gab es für uns neue Dächer für uns, die der Pacht für 20 Jahre entsprechen. Danach können wir die Anlage dann übernehmen oder sie wird auf Kosten des Pächters abgebaut. Im Osten machen sehr viele Dachverpachtung und es gibt sehr viele Firmen, die sich darauf spezialisiert haben. Aber leider auch viele schwarze Schafe. Wir haben von mehreren Firmen Angebote vorgelegt bekommen und die dann von einer landwirtschaftlichen Beraterin im Energiebereich prüfen lassen. Bisher können wir noch nicht klagen und ich hoffe, dass das auch so bleibt. Aber das Firmenkonstrukt, was hinter diesen Investoren steckt ist sehr undurchsichtig. Bei uns ist es eine chinesische Holding, aber auch die evangelische Kirche war schon mal hier zur Begutachtung.
Auf den neuen Stall kommt auch Photovoltaik. Gerne ein Teil für Eigenverbrauch und den Rest gegen regelmässige Pacht vermietet. Aber noch haben wir keine Zeit um dieses Projekt anzugehen.
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Ich bin erstaunt, das viele ihre PV Anlage am Stall oben haben! Wir haben trotz perfekten Süddach keine genommen, weil wegen dem Staub und Feuchtigkeit, die Anlage nicht optimal laufen würde! Ich kenn einige Landwirte, die im Nachhinein keine PV mehr aufs Dach tun würden! Zweites Nogo wäre bei mir die Strahlung, deshalb keine Anlage bzw Wechseltrichter im Stall bzw Wohnhaus!!
Wir haben damals den Elektriker gefragt und er hat es uns bestätigt, dass es gesundheitliche Auswirkungen geben kann! Vorallem nach dem unsere Wechseltrichter mega laut pfeifen. Vorteil ich höre immer zuverlässig, das unsere Anlage läuft!
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Wir haben auf den Ställen Photovoltaik! Am Rinderstall ist ein Außenfuttertisch, da wird die Anlage jedes Frührjahr gewaschen und gut ist es.
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Gewaschen werden muss regelmässig das stimmt.
Pfeifende Wechselrichter hatten wir am Anfang auch. Da war aber irgendwas falsch eingestellt.
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Es ist nicht nur das Waschen, sondern auch der Elektrosmog und das möchte ich weder im Haus noch im Stall! Aber das ist meine Meinung. Jedem das seine. Wir streiten momentan auch wegen einem 35 m hohem Handymasten am Hof, werden aber leider nichts dagegen machen können.
Handy, WLAN etc strahlen genug, ich finde man muss es nicht noch verstärken.
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Naja, mit dem Elektrosmog, wenn es noch 15000 weiterer Handymasten braucht, damit die "Teutschen" allüberall ihre Strahlung erwischen, da mache ich mir nicht mehr allzviele Sorgen, in der Schweiz scheinen sie da noch ein wenig mehr nachzufragen, bei uns stellen sie all überall Masten auf. Und wenn das, was ich in einem Vortrag gehört habe, Wirklichkeit werden wird, dann gute Nacht.
Wir haben mal messen lassen, wieviel E-Sog wir im Haus haben- schnurlos Telefone snd da auch nicht ohne, wieviele tragen ihr Handy den ganzen Tag am Körper und in der Nacht liegts auf dem Nachttisch, usw. usw.
Wir haben auf dem Stall nur die Solaranlage für Wasserund Heizen, letztes Jahr liessen wir alles mal gründlich reinigen, man hat schon gemerkt, dass sich mit der zeit so ein Ölfilm auf die Platten legt-
Staub aus der Tierhaltung kann es bei uns jetzt nicht mehr gewesen sein- aber ich denke mir die vielen Silbervögel am Himmel lassen in den Einflugschneissen vielleicht auch mal was fallen.
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Hat jemand von euch Photovoltaik Freiflächen...?
Welche Erfahrungen gibt es diesbezüglich dazu, wir hätten eine ideale Fläche , Südhang und gut zugänglich.
Nachdem in Zukunft Energie wie noch nie gefordert wird , könnte es doch ein Anreiz sein.
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Es ist nicht nur das Waschen, sondern auch der Elektrosmog und das möchte ich weder im Haus noch im Stall! Aber das ist meine Meinung. Jedem das seine. Wir streiten momentan auch wegen einem 35 m hohem Handymasten am Hof, werden aber leider nichts dagegen machen können.
Handy, WLAN etc strahlen genug, ich finde man muss es nicht noch verstärken.
Unser Haus ist WLAN frei. Es hat zwar einige Überredung gebraucht, aber an jedem Platz, selbst bei einer "Sitzung" das Smart zu streicheln, muß wirklich nicht sein. Übrigens, jeder Smartphon Besitzer in DE streichelt im Schnitt täglich 173m über das Smarti…...was für eine verrückte Gesellschaft. Ach ja, für I-Net steht uns Glasfaser zur Verfügung, Und das zukünftige G5 wird mit seine horrenden Strahlung eh die "zivilisierte Gesellschaft" dezimieren, wenn man einigen Berichten und Studien glauben darf.
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@bienchen-
wie seid ihr mit der Dünnschichtanlage zufrieden?
Hallo Mary,
wir sind sehr zufrieden mit den Dünnschichtplatten. Liegen weit über den vorgeschätzten Werten.
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Wir haben seit 2 Jahren PV mit Eigenverbrauch und Speicher. Allerdings haben wir einen Zuchtsauenstall. Im Sommer reicht der Akku bis es morgens wieder hell wird und die PV-Anlage wieder Strom erzeugt.
Stromverbrauch ist bei uns über den Tag verteilt kontinuierlich. Damit meine ich Lüftung, Heizplatten bzw. Wärmelampen laufen rund um die Uhr. Es gibt keine Stoßzeiten wie beim Melken. Jetzt haben wir eine Mahl- und Mischanlage einbauen lassen. Hier kann ich aber noch nicht viel sagen. Wir mischen dann, wenn die Sonne scheint mehr und machen die Silos voll. Dann können wir auch Tage mit wenig Sonne etwas überbrücken.
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hat jemand von euch erfahrung im eigenverbrauch von selber produziertem solarstrom, Batterien aufzuladen? und dann den Strom voon den Batterien brauchen wenn es keine solarproduktion mehr gibt. (Nacht)
wir möchten ganz unabhängi werden und unseren totalen solarstrom brauchen.
danke
frega
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Hallo in die Runde,
wir haben auch eine Eigenverbrauchs_PV Anlage. Leider warten wir seit mind. 8 Monaten auf den bestellten Speicher.
Momentan laden wir "nur" die Batterien unseres E-Staplers auf. Und künftig auch die unseres E-Siloking Futtermischwagens.
Und hoffen, dass der Speicher (Salzwasser) bald mal geliefert wird...
Dann kann ich dazu mehr sagen.
Grüüße,
MeLissa
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hallo
vielen dank
wo hast du den Speicher bestellt? welche firma? ich wuerde diese web seite gerne mal anschauen.
vielen dank
frega
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https://www.bluesky-energy.eu/greenrock-home/
Wir bekommen den Speicher von GreenRock. Allerdings ist der Liefertermin noch nicht klar...
Gekauft haben wir ihn über unseren Elektriker.
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Danke für den Link. Wird auch für uns in einigen Jahren interessant.
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danke MeLissa
sehr interessant. wir schaune uns das mal an.
liebe grüsse
frega
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Bitte. Ich freue mich, wenn ich euch habe weiterhelfen können.
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Alljährlich hocke ich vor der Jahresabrechnung der PV-Anlagen mit Eigenverbrauch für den Hof...
Ich finde das so schwierig zum Auseinanderklauben, da für die Buchführung ja der Rechnungs-
endbetrag aufgeteilt werden muss in "Einnahmen für die Stromerzeugung" und "Ausgaben für
Energie Landwirtschaft".
Vielleicht irritiert mich alles noch mehr, weil die Abrechnung aus fünf Seiten besteht... ::)
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Hallo, vielleicht ist es ein anderes Thema, dann bitte verschieben.
Wir haben nun mehrere Anlagen und davon 4 unter 30 kwp. Nun meint der Steuerberater, wenn wir die kleinen Anlagen unter uns aufteilen (mein Mann und ich) und nicht mehr auf GbR laufen lassen, dann könnten wir von der neuen Steuererleichterung profitieren. Nun muss aber überall ein Betreiberwechsel vorgenommen werden und auch im Marktstammregister muss es geändert werden. Was meint ihr, kann man das einfach so machen. Verändert man damit auch seinen Einspeisevertrag und die damit verbundene hohe Vergütung. Ich habe in bissel Angst da Fehler zu machen. Das kann ich wohl nur beim Anbieter klären oder? Hat das vielleicht schon jemand gemacht?
Liebe Grüße
Lulu
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Hallo Lulu,
helfen kann ich dir da auch nicht.
aber wenn du es weisst, würde mich das auch interessieren.
Vielleicht beim Stromversorger nach fragen und schriftl. geben lassen.
LG Klara
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Hallo,
inzwischen bin ich etwas schlauer. Gestern war durch Zufall (weil wir noch eine neue Anlage zusätzlich vor Kurzem bekommen haben ) zur Schlußabnahme die Photovoltaik-Firma da.
Der Betreiberwechsel ist kein Problem, man könnte die Anlage ja theoretisch auch verkaufen und so würde der neue Käufer in den alten Vertrag automatisch einsteigen mit allen Rechten und Pflichten dem Versorger gegenüber. Die Firma macht das jetzt als Service für uns für die alten Anlagen, darüber bin ich sehr froh. Anscheinend nutzen die Steuererleichterungen grade sehr viele.
Gruß
Lulu