Autor Thema: Kommunion/Konfirmation - die Vorbereitungen  (Gelesen 80649 mal)

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Offline annelie

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Re: Kommunion/Konfirmation - die Vorbereitungen
« Antwort #75 am: 15.04.15, 16:47 »
Maria,
schön, dass ihr so ein tolles Fest hattet! Unsere Kinder waren beide Mini´s, unsere Tochter sehr lange, sie hat erst letztes Jahr aufgehört (mit 21 Jahren, jetzt ist sie Lektorin und PGR) und unser Sohn nur ein paar Jahre, mit der eigenen Schwester die ihm gegenüber eine sehr kritische Mitministrantin war, war das wohl nicht immer lustig....

Mit dem Kinogutscheinen, das sehe ich nicht als Leckerli, weil es bekommen ja nicht alle einen Gutschein für jeden Kirchbesuch, es ist eher ein Anreiz um den Ehrgeiz anzuregen.  ;) Ich finds nicht schlecht, wenn man im Vorfeld eines solchen Festes Präsenz zeigt, dann sind Kinder (und teilweise Eltern) nicht so unsicher wenns um den Gottesdienstablauf geht.
Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist ein Geheimnis
und jeder Augenblick ist ein Geschenk.

Liebe Grüße
Annelie

Offline Petra2

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Re: Kommunion/Konfirmation - die Vorbereitungen
« Antwort #76 am: 15.04.15, 16:57 »
Ich finds nicht schlecht, wenn man im Vorfeld eines solchen Festes Präsenz zeigt, dann sind Kinder (und teilweise Eltern) nicht so unsicher wenns um den Gottesdienstablauf geht.

Hallo,

so denke ich auch.
Der Tag selber bringt schon genügend Aufregung und wenn dann der Gottesdienstablauf absolutes Neuland darstellt, macht das noch zusätzlich unsicher.
Ich finde es nicht schön, wenn sich die Kinder immer umsehen müssen, ob sie nun aufstehen, sitzen oder sonstwas machen sollen.
Bei uns ist es aktuell Firmung, wo keiner mehr zu wissen scheint, was eigentlich da vorne vor sich geht.

LG
Petra2
Das Leben ist viel zu kurz für irgendwann.

Offline maria02

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Re: Kommunion/Konfirmation - die Vorbereitungen
« Antwort #77 am: 15.04.15, 17:11 »
Diese Punktekarten finde ich gar nicht gut, freilich würde meiner wahrscheinlich auch jeden Sonntag in den GD gehen,
wenn er danach ein Eis oder später einen Kinogutschein bekommt, aber ist das der Sinn der Sache?

Dann geht er nur, weils danach ein "Leckerli" gibt, sorry wegen dem Ausdruck :-X Manchmal verderben auch gewisse
Gemeindemitglieder, diese Referenten ??? den Kindern das Kirchgehen, z.B. Gründonnerstag.
Die Dame gibt sich sehr viel Mühe mit den Kindern, aber muß es sein, das wenn der GD von 19-nach 20 Uhr geht, danach
noch eine halbe Stunde oder länger extra drangehängt wird??

Auch wenn ich mich evtl. mit diesem Beitrag in die Nesseln setze, ist halt meine Meinung...

Kathi


Hallo Kathi,

als mein Sohn die Osternacht von morgens 5 bis halb 7 gemeistert hatte
gab es ein großes Lob von allen und ein gemütliches reichhaltiges Frühstück, mit all seinen Geschwistern, die auch die Osternacht besuchten!
Mit seinen "Erwachsenen" Geschwistern zu Frühstücken ist eine absolute Seltenheit, Kirchenbesuche der Großen übrigens auch 8 :o :o :o

Wir hatten mal ein Konfirmandin zu besuch, die musste ich auch Samstag Nacht noch heimfahren weil ihre Kerze noch so groß war....
Da hatten die Kinder eine eigene Kerze in der Kirche, die sie zu beginn des Gottesdienst  anzünden durften.
Gegen ende der Vorbereitungszeit war  so ersichtlich wer mehr oder weniger den Gottesdienst fernblieb....

Man spricht in der heutigen zeit nicht mehr von jeden Sonntag sondern von stetigen oder regelmäßigen Besuch
wie man das für sich selber auslegt muss man mit seinen Gewissen vereinbaren !

Du setzt dich mit deinen Beitrag nicht in die Nesseln, aber du brauchst auch nicht beleidigt sein
dir wurde nur beschrieben, das auch andere Kinder Querelen machen wenn sie zur Kirche "müssen"

Und so großen Schaden hat mein "du musst" bestimmt nicht angerichtet  den Felix hat sich zum Ministranten unterricht
angemeldet und das kam ganz von allein, zumindest fast , denn sein bester Freund ist  auch dabei  ;)

Mein jüngster wurde sogar von einen Aushilfspfarrer mal beim Kommuniongang, sprich Kreuzzeichen gemaßregelt
er sagte zu ihm:" Warum redest du so viel..."
Da war er vielleicht sauer ;D und zumindest war er dann bei diesen Pfarrer absolut stumm während des Gottesdienstes 8)

Liebe Grüße
Maria









« Letzte Änderung: 15.04.15, 18:38 von maria02 »

Offline mamaimdienst

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Re: Kommunion/Konfirmation - die Vorbereitungen
« Antwort #78 am: 15.04.15, 17:34 »

Wir hatten mal ein Konfirmandin zu besuch, die musste ich auch Samstag Nacht noch heimfahren weil ihre Kerze noch so groß war....
Da hatten die Kinder eine eigene Kerze in der Kirche, die sie zu beginn des Gottesdienst  anzünden durften.
Gegen ende der Vorbereitungszeit war  so ersichtlich wer mehr oder weniger den Gottesdienst fernblieb....

Man spricht in der heutigen zeit nicht mehr von jeden Sonntag sondern von stetigen oder regelmäßigen Besuch
wie man das für sich selber auslegt muss man mit seinen Gewissen vereinbaren !

Du setzt dich mit deinen Beitrag nicht in die Nesseln, aber du brauchst auch nicht beleidigt sein
dir wurde nur beschrieben, das auch andere Kinder Querelen machen wenn sie zur Kirche "müssen"

Und so großen Schaden hat mein "du musst" bestimmt nicht angerichtet  den Felix hat sich zum Ministranten unterricht
angemeldet und das kam ganz von allein, zumindest fast , denn sein bester Freund ist  auch dabei  ;)

Mein jüngster wurde sogar von einen Aushilfspfarrer mal beim Kommuniongang, sprich Kreuzzeichen gemaßregelt
er sagte zu ihm:" Warum redest du so viel..."
Da war er vielleicht sauer ;D und zumindest war er dann bei diesen Pfarrer absolut stumm während des Gottesdienstes 8)

Liebe Grüße
Maria


Hallo Maria,

das mit den Kerzen wurde bei uns auch mal angesprochen. Aber auch unser Pfarrer ist der Meinung, es geht niemanden
außerhalb der Konfi-Gruppe an, wer wie oft in der Kirche war. Bevor das mit der Punktekarte eingeführt wurde, soll es Kinder
gegeben haben, die nie einen Gottesdienst besuchten, Alibi-mäßig im Konfi- Unterricht waren und dann ein riesen Konfirmations-
Fest gefeiert haben. Das ist doch auch nicht richtig. Wie gesagt, wir hier sind mit diesem System mehr als einverstanden, da es
ja auch nicht drum geht, man muß in jeden Gottesdienst. Was mir positiv aufgefallen ist, meine Tochter erzählte, daß wirklich alle
mehr Punkte hatten, als benötigt wurde.

@Daggl: Konfirmand ist man im Jahr vor der Konfirmation, Präparand, das Jahr davor. Bei meinem Sohn beginnt nach den Sommerferien
der Präparanden-Unterricht, er hat jetzt genau in zwei Jahren seine Konfirmation.
Bevor man seine Feinde liebt, sollte man netter zu seinen Freunden sein. - Mark Twain-

Offline maria02

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Re: Kommunion/Konfirmation - die Vorbereitungen
« Antwort #79 am: 15.04.15, 18:36 »
@  Mamaimdienst

da hat euer Pfarrer auch absolut recht, es geht niemanden anderen als den Konfirmanden und ihn an, wer wann und wie oft, den Gottesdienst
besucht! Von dieser Perspektive hab ich das bezüglich der Kerzen, nämlich noch nie gesehen!!  
Im übrigen haben wir Katholiken bei der Kommunion Vorbereitung ausnahmsweise mal das einfachere "Programm" gegenüber den Evangelischen Christen ;D

Liebe Grüße
Maria
  
« Letzte Änderung: 15.04.15, 18:39 von maria02 »

KATHRINA H:

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Re: Kommunion/Konfirmation - die Vorbereitungen
« Antwort #80 am: 15.04.15, 19:22 »
Ich war und bin nie beleidigt gewesen, wenns so rüberkam, tuts mir leid ::), hab heut auch einen
schlechten Tag erwischt. Verschiedene familiäre Probleme usw., möcht aber hier nichts näheres
schreiben, machen mir ein wenig zu schaffen :-\

Könnt ihr mir das mit den Kerzen erklären? Interessant wies woanders ist, und diese lange Vorbereitung bei
den evangelischen Christen...

Also, meld mich wieder, wenn sich bei uns alles wieder bißl gelegt hat ;) :(

Kathrin

Offline mamaimdienst

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Re: Kommunion/Konfirmation - die Vorbereitungen
« Antwort #81 am: 15.04.15, 19:26 »
hallo Kathi,
die Kerzen sind im Prinzip das Gleiche wie eine Punktekarte. Nur da sieht man öffentlich wer am meisten in der Kirche war.
Die Kerze die am weitesten abgebrannt ist, dessen "Besitzer" war am öftesten in der Kirche. Da stehen ja auch die Namen
der Kinder drauf.
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Offline martina-s

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Re: Kommunion/Konfirmation - die Vorbereitungen
« Antwort #82 am: 15.04.15, 19:41 »
Hallo Kathi,
na ja wenn die evangelischen Christen so eine lange Vorbereitungszeit haben mit Präparanden - Zeit gerechnet (was es anscheinend nicht überall gibt), darf man ja nicht vergessen, dass Erstkommunion und Firmung zwei getrennte Feste und eben mit jeweils nötiger Vorbereitungszeit sind.
Ergo kommt es aufs Gleiche raus - denke ich mal.
Liebe Grüße
Martina

Online martina

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Re: Kommunion/Konfirmation - die Vorbereitungen
« Antwort #83 am: 15.04.15, 19:50 »
Bei uns heißen sie im ersten Jahr Vorkonfirmanden ;)

In unserer Landeskirche kann man sich das erste Jahr sparen, wenn das Kind stattdessen für 3 Wochen nach Tirol ins Konfirmandenferienseminar fährt. Das muss man bei der Anmeldung des Kindes gleich festlegen. So ganz billig ist das aber auch nicht und deswegen fahren nicht alle Kinder mit.
Unser Pastor im Pfarrverband hat sich dagegen ausgesprochen, weil er unter den Konfirmanden seiner Dörfer keine 2-Klassengesellschaft haben wollte.

Offline mogli

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Re: Kommunion/Konfirmation - die Vorbereitungen
« Antwort #84 am: 15.04.15, 20:23 »
Präperand(= vorbereiten-präparieren) ist man 1 Jahr lang dann wird man Konfirmand. In der Zeit nehmen die Kids eine Art Messnerdienst auf. Den Läutdienst, Kollekten einsammeln, Haussammlungen, Gemeindebrief austragen usw. Bei uns gibt es auch selbstgebastelte Kerzen die immer angezündet werden wenn der Betreffende im Gottesdienst ist.
Liebe Grüße Helga

Offline Marina

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Re: Kommunion/Konfirmation - die Vorbereitungen
« Antwort #85 am: 15.04.15, 20:31 »
Präparandenunterricht gibt es bei uns nicht mehr.
Der Konfirmandenunterricht erstreckt sich über etwas
mehr als ein Jahr und ist jeweils an Samstagen und heißt
"Konfi-Tag".

Unsere Mädels mussten zwei Mal in ihrer Konfi-Zeit Klingelbeutel
tragen. Sie haben sich u.a. Hl. Abend und Ostersonntag rausgesucht,
weil da ordentlich Leute in der Kirche sind  ;D

Sie mussten auch eine Anzahl von Gottesdiensten besuchen. Der Besuch
wurde im Anschluß vom Pfarrer oder von der Messnerin in einem kleinen
Büchlein bestätigt.

Gruß
Marina

Offline martina-s

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Re: Kommunion/Konfirmation - die Vorbereitungen
« Antwort #86 am: 15.04.15, 21:56 »
Hallo,
wie das Mogli beschreibt, das find ich ehrlich super.
Bei uns tragen immer die gleichen gestressten Personen die Pfarrbriefe aus. Ich denke, ich hab das 20 Jahre lang gemacht. Jetzt macht es eine andere Familie. Allerdings hab ich auch nicht so ganz das gute Gefühl dabei. Das sind auch welche, die sich gerne einbinden lassen.

Alle hatten Verständnis, dass ich das mal abgegeben hatte. Mit meinem Schützenmeisteramt hab ich das einfach abzustoßen versucht und Gott sei Dank hat sich jemand gefunden.
Bei uns gibt es alle 14 Tage Pfarrbriefe. Aber das kann ganz nett zur Belastung werden wenn man es immer machen muss.

Finde ich eine gute Idee das den Firmlingen (bei uns kath. ) aufzutragen.
Besser als irgend einen Job an den Haaren herbei zu ziehen.

Momentan bin ich da weit ab von. Und sollte ich wirklich mal Enkel am Hof haben die der Firmung entgegen sehen, vielleicht kann ich das dann anregen.



Liebe Grüße
Martina

Offline Marina

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Re: Kommunion/Konfirmation - die Vorbereitungen
« Antwort #87 am: 16.04.15, 07:34 »
Pfarrbriefe austragen geht ja noch.
Wir mussten zu unserer Konfirmandenzeit die Sammlungen durchführen. Von jedem zweiten musste man sich anmotzen
lassen  >:( Mittlerweile gehen nicht mal mehr die Frauen, die den Gemeindebrief austragen zum sammeln. Ein Überweisungsträger liegt dem Gde-brief bei.

Gruß
Marina

Offline Sternschnuppe

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Re: Kommunion/Konfirmation - die Vorbereitungen
« Antwort #88 am: 16.04.15, 08:30 »
Hallo,

ich habe nun auch meine erste Konfirmation hinter mir ;-)

Bei uns gibt es eine zweijährigen Präper- und Konfirmadenzeit.

In dieser Zeit müssen sie verschiedene Aufgaben erledeigen:

Klingelbeuteltragen ca. alle 14 Tage, Osternacht, Weihnachtsmusikal
2x Konfirmandenfreizeit jeweils 3 Tage, Besuch der Diakonie,
Besuch im Altersheim, Gemeidepraktikum (d.h. Mithilfe bei Kindergottesdienst,
Jungschar, Kirche putzen......),dann war noch Gemeindebrief austragen alle
3 Monate und eines der wichtigsten Aufgaben, das allerdings nur die machen
mussten, die auch wirklich dafür bereit waren. Das Kreuz tragen bei
Beerdigungen und Aussegunungen.

Bei uns gab es auch in der Kirche eine Kerze, hatte aber noch nie einer Problem
damit, denn nach 2 Jahren ist die Kerze (ist eine dünne lange) bei fast
jedem heruntergebrannt.

Vor der Konfirmation ist dann eine Prüfung vor der ganzen Gemeinde, das war
heftig finde ich, denn nicht alle Kinder lernen leicht und können die Bibel in-
und auswenig.

An der Konfi selbst haben sie auch Ihren Spruch ausgelegt und die Epistel etc gelesen,

Hört sich viel an - war auch manchmal neben der Schule recht stressig, aber
doch auch eine schöne Zeit...................

Lg

Offline frankenpower41

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Re: Kommunion/Konfirmation - die Vorbereitungen
« Antwort #89 am: 16.04.15, 09:16 »
Hallo Sternschnuppe

So heftig kenne ich das von uns her nicht, auch nicht aus meiner Heimatgemeinde vor 40 Jahren.
Wir waren damals allerdings 56 Konfirmanden (wurde auf einmal gemacht, heute wird geteilt und es sind auch nicht mehr so viele).
Es kommt sehr auf den Pfarrer an, was gemacht wird. Unser früherer Pfarrer hat nicht viel gemacht, auch lernen mussten sie nicht viel. Einzige Aufgabe ist, dass während des Gottesdienstes die Konfirmanden das Einsammeln mit dem Klingelbeutel übernehmen und da kann es auch mal passieren, dass keiner im Gottesdienst ist.
Es ist auch so, dass die Meisten nach der Konfirmation überhaupt nicht mehr in die Kirche gehen. (meine eingeschlossen)
Junge Leute sieht man dort so gut wie nie.

Marianne