Bäuerinnentreff
Rund um den Garten => Der Nutzgarten => Thema gestartet von: mary am 31.01.19, 05:47
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Ein Monat dieses Jahres ist schon fast wieder vorbei.
Draussen im Garten steht noch einiges zum Ernten, am Küchenfenster ist derzeit schon ein wenig "Garten" angesagt. Ein paar Kräuter, die Zwiebeln, die die ersten grünen Spitzen im Lager rausschieben, stehen im Topf und werden der erste "Schnittlauch", Kresse zum "Abmähen" mit der Schere geht auch ganz praktisch und ein paar Keimlinge tun auch ihre Arbeit. So ein bisschen frisches Grün tut einfach gut.
Ich finds immer wieder im Winter sehr schön, wenn es draussen kalt und ungemütlich ist und die ersten Spitzen von irgendwelchen Saaten aus der Erde lugen.
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Ja Mary du hast recht die zeit rast schon wieder vorbei, vorsichtig plant man den Garten für 2019 und freut sich auf das Gartenjahr, ich hab mir ein dickes Gartenbuch gekauft zum schmöckern, und freu mich schon sehr auf die längeren und warmen Tage, und wieder eigenes obst und Gemüse ist viel praktischer im eigenen Garten einkaufen zu gehn
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Ich begnüge mich zur Zeit mit dem aussäen von verschiedenen Keimlingen auf der Fensterbank, in meinem Garten liegt noch 1,20m Schnee, das wird noch einige Zeit dauern bis ich da rein kann :-\ bin gespannt wie meine ganzen Rosen und Sträucher den Schnee überdauern, die liegen alle flach unter dem schweren Schnee, auch der Rosenbogen ist abgeknickt. Dabei wäre er im letzten Sommer so schön zugewachsen gewesen von jeder Seite mit einer anderen Kletterrose. Auch von einen alten Apfelbaum sind einige Äste abgebrochen. Ist zwar schade, aber es gibt schlimmeres.
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ich denke die Rosen kommen ganz gut damit klar. Vielleicht müssen wir weit runterschneiden, aber grad die Edelrosen sind danach meist umso schöner.
Ich bin sonst immer ein bischen zimperlich beim Schneiden, aber vor ein paar Jahren habe ich sehr weit zurückschneiden müssen und die waren umso schöner.
Schade, dass dein Rosenbogen abgeknickt ist. Vielleicht lässt sich im Frühjahr doch was retten. Der Apfelbaum wird sich sicher auch aufpäppeln lassen.
Die Natur kann schon einiges ab.
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Ich habe die Rosen auch nie richtig weit runter geschnitten mit dem Ergebniss, dass die Rosen immer höher wurden und im unteren Bereich dünn und wenig Blätter hatten. Dann habe mir im letzten Frühling überlegt (oder war es schon ein Jahr davor) dass ist nicht richtig. Ich hab die Rosen ratzekahl kurz geschnitten, teilweise auch ganz unten abgeschnitten. Das war die rechte Entscheidung und ich habe viele viele Blüten. Düngen tu ich die Rosen nur mit Kaffeesatz vermischt mit klein geschnittenen Bananenschalen.
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Ich hab zum Rosenschneiden diese Faustregel gelernt:
"Im Herbst auf Kniehöhe schneiden und im Frühjahr auf 6 Augen runter."
Irgendwie schaff ich das zeitlich immer nicht wirklich, zumindest den Herbstschnitt nicht, weil sie meist im Herbst ja noch blühen und bei Frost schneiden ist auch nicht gut.
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den Herbstschnitt spare ich mir meist. Im Frühjahr mache ich das mit den 6 Augen so wie Martina das sagte. Bloss leider kann ich mich nur schwer überwinden die so runterzumähen. Seit ein paar Jahren geht es ganz gut, nachdem ich einmal gemerkt hatte wie gut das tut.
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Ach ja, ich habe mein Gartenjahr auch mit einem Buch begonnen und schon juckt der grüne Daumen😃. Dieses clever Gärtnern von Kurdyumov ist echt interessant.
Heute habe ich mir die ersten Salatpflanzen gekauft und zu den überwintern gepflanzt. Gestern schon Salat, Spinat, Rucola und Feldsalat gesät. Bin gespannt wenn die aufgehen.
Ein neues Spielzeug habe ich mir auch geleistet nachdem mich das Gartenbuch so angestachelt hat. Ist ein kleiner elektrischer Bodenkultiviere wo sich Metallzinken ineinander drehen und so den Boden oberflächlich schön auflockern, Mulch einarbeiten und grobe Erdbrocken zerkleinern.
Sowas hab ich schon lange gesucht. Macht die Erde einfach lockerer als mit der Hacke und ist auch nicht zu groß, das man auch zwischen den Kulturen schön arbeiten kann.
Das kommt mir echt entgegen, da ich mich ja gesundheitsbedingt schlecht knien kann zum jähten am Boden.
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Draußen Winter und im Treibhaus schon Frühling. Heute endlich ein Tag mit Sonne und ich kann im Treibhaus was arbeiten
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Der Salat ist heute endlich mal gelüftet worden. 😃
Dazu der restliche Boden vom Treibhaus gekalkt und kultiviert. Jetzt ist er wieder schön locker und die Bodenlebewesen können sich vergnügen.
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Schön Heidi
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Eine gute Idee, das Gewächshaus schon so früh zu nutzen.
Mich regt der Schnee, die weiße Farbe inzwischen schon auf- werde heute oder morgen in ein Gartencenter fahren und Farben von blühenden Pirmeln usw. auf mich wirken lassen. Vorige Woche sah ich die ersten Schneeglöckchen aus der Erde spitzen, jetzt sind sie wieder gut mit Schnee zugedeckt.
Träume von Sonnenschein, Vogelgezwitscher und blühenden Zwiebelblumen, dem Geruch nach frischer Erde.
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Ich hatte meinen Salat im Gewächshaus gar nicht abgedeckt in diesem Jahr und er sieht in etwa so aus wie der von Heidi. Ich habe sogar schon ein paar Blätter geerntet für Burger.
Heute morgen habe ich zum ersten mal richtig viele Vögel zwischtern hören.
So schön, ich habe ihnen einfach zugehört.
Ich werde heute und morgen noch abwarten, dann kommen Spinat und Radieschen ins Gewächshaus.
Primeln habe ich schon eine ganz Palette hier stehen und auch schon was eingepflanzt im Kaltwintergarten, ein Hauch von Frühling
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Ich habe gestern Farben getankt- ein paar Blümchen sind auch mit nach Hause gefahren. Ein blühender Tulpenstauss macht so richtig Lust auf Frühling.
Im Gewächshaus kann ich Portulak abschneiden, so ein bisschen was unter den Kartoffelsalat macht schon was her.
Der Feldsalat steht wie erstarrt im GH.
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ich habe meinen Feldsalat draußen, aber im Moment regnet es, da wird er sicher bald aufgetaut sein. Rosenkohl ist auch noch was dran. Ich hatte letzten Sonntag einen geerntet und der ist schon knackig gefroren gewesen. War schnell weich gekocht.
Ein paar Blümchen müssen bei dem tristen Wetter sein. Ein Tulpenstrauß auf dem Esstisch hebt schon die Laune.
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Der Rosenkohl ist wirklich schnell gekocht und schmeckt sehr "rund". Mit was ich mich nicht so anfreunden kann, das ist der Grünkohl, den werden die Kaninchen verputzen.
Vor kurzem war ein Film im Fernsehen, weiß leider nicht mehr auf welchem Sender,
das rote Gold- es ging im den Tomatenabau-
wer sich dafür interessiert, ist als Yo-tu..... zu sehen- welch ein Glück, wenn man die eigenen Tomaten anbauen, ernten, essen und auch verarbeiten kann- besonders der Teil im Film, wie die Tomatensossen hergestellt werden- da wird die Freude am Vorratsschrank und seinen Gläsern wirklich noch einmal um ein Stück grösser, auch wenn man dafür oft belächelt wird.
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da hast Du vollkommen recht, wenn man sieht wie die Soßen gemacht werden sind die eigenen gleich noch höherwertig. Es geht nichts über die eigene Ernte.
Ich habe auch noch gute Vorräte an gekochten Tomaten in der Kühltruhe und eine volle
Flasche Ketchup.
Außerdem noch Kohlrabi, Bohnen, weiße Bete (und im Keller auch noch)
gelbe Rüben und fertige Pakete mit Suppengrün.
Liebstöcklpaste habe ich noch massenhaft, Kräutersalz wird grad so reichen.
Den Feldsalat werde ich nächste Woche ernten.
Den Rosenkohl finde ich heuer besonders gut. Ich hatte 2 Beete voll und eines musste ich komplett entsorgen. Alles voller Läuse. Das zweite dagegen erste Sahne. Im selben Gartenteil nur am anderen Ende. Muss man nicht verstehen.
Grünkohl habe ich nur einmal angebaut, fand nicht so den Abnehmer...
Bei uns verputzen alles was nicht so gut ankommt die Hühner.
Jetzt habe ich erstmal Spinat und Radieschen ins Gewächshaus und freue mich auf den ersten großen Salat vom Winterbutterkopf.
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Mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an Butterbrote mit Tomatenscheiben denke :D, besonders eine Sorte zählt da echt zu meinen Favoriten.
Was ist eure diesjährige Tomatenliebe, bzw. welche war es im letzten Jahr?
Ich hab einen grossen Sack Schafwolle geschenkt bekommen, die werd ich dieses Jahr wieder den Tomaten zu Gute kommen lassen.
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Tja, das herrliche Wetter die letzten Tage 😁.
Ich habe mich nicht beherrschen können.
Die Tomaten und Paprika sind ins Treibhaus gewandert. Schön unter den beheizten Anzuchttunnel......... Nur das da heute Nacht die Thermostatheizung nicht angesprungen ist und heute morgen das Thermometer 0 Grad angezeigt hat 😱. Puhh, einige zarte Pflanzen haben schon etwas die Flügel hängen gelassen, aber sich zum Glück heute wieder rasch erholt. Das war eine sehr heftige Abhärtung 🙄.
Ansonsten hat man das Blattgemüse echt wachsen gesehen. Rauke und Spinat sind auch schon aufgegangen.
Aus den Kübeln und Pflanztrögen ist heute auch die Herbstbepflanzung geflogen und Frühlingsblüher gepflanzt worden. 😃
Mei, haben sich die ersten Bienen gefreut, das es außer den Schneeglöckchen auch noch was anderes zu naschen gibt.
...... Ja, ich weiß, es hätte schon noch Zeit gehabt... Aber ich habe das einfach für mich gemacht...... auch wenn dafür mal wieder ne ganze Menge Hausarbeit liegen geblieben ist 😇
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Du hast Mut.
Bei uns ist noch alles dick mit Schnee bedeckt und über Nacht wird es mehr als empfindlich kalt.
Mir sind einmal alle Tomaten draussen trotz Isolierfolie und Frostwächter erforen, weil sich der Mistkerl nicht eingeschaltet hat, seither bin ich ein gebranntes Kind.
Irgendwie würde es mich auch gelüsten, Salat ins Mistbeet zu pflanzen, aber der Boden ist noch nicht aufgetaut.
Scheinbar leben wir in Sibirien.
In einer Gartenzeitung hab ich eine ganz vernünftige Bodenheizung gesehen, ich kann im Gewächshaus noch nicht buddeln, weil es noch einiges an Feldsalat und Portulak zum Eingrasen gibt.
Derzeit ist Kartoffelsalat mit diesen frischen Gartensalaten sehr gefragt. In einem Mistbeet ist noch ein kleinerer Feldsalat und draussen im Tomatenhaus wartet der Freilandportulak, von daher, ich glaub, ich werde immer mehr ein Freund der Wintergärtnerei- hätte nicht gedacht, dass sich so vieles von dem Palmebuch doch ganz gut umsetzen lässt.
Ich bewundere deine so frühen Erfolge- lass dich von mir nicht entmutigen.
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Irgendwie würde es mich auch gelüsten, Salat ins Mistbeet zu pflanzen, aber der Boden ist noch nicht aufgetaut.
Scheinbar leben wir in Sibirien.
Hallo? Wir haben Februar, das ist Winter und Minusgrade sollten normal sein. Unnormal für diese Zeit ist diese Wärme.
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Ja sicher, wir haben Februar, noch eine dicke Schneedecke, in der Früh ist noch alles tiefgefroren, ein paar Kilometer weiter liegen noch Berge von Schnee auf den Dächern. Mir kommt es in der Früh immer vor wie in Sibirien. Selbst Hund will gar nicht lange draussen bleiben, der mag den hartgefrorenen Schnee wegen seiner Pfoten nicht.
Ich träume von blühenden Schneeglöckchen, Winterlingen ........
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Klar haben wir Februar und Frost, aber das hindert mich auch nicht am garteln 😃. Heute hatten wir wieder um die 4 Grad minus draußen, aber im Treibhaus frostfrei und meine Tomaten hatten unter ihrer Haube kuschelige 15 Grad. Funktioniert recht gut wie ich mir das so gedacht habe.
Heute gibt's zu Mittag auch lecker Grünzeug aus dem Treibhaus. Habe weißen Radicio, Feldsalat und Frühlingszwiebel geerntet.
Außerdem habe ich vorhin entdeckt, daß die sehr kleinen roten Tropeazwiebeln, die ich einfach liegen gelassen habe im Treibhaus, überwintert haben und grüne Spitzen zeigen. Ich glaube die lassen sich als Steckzwiebeln kultivieren. Einen Versuch ist es wert
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jetzt wird es bewölkt, da ist die Gefahr für die Nachtfröste erstmal ein bischen geringer die nächsten Tage. Ich bin auch fleissig am Garteln. Frühjahrsblüher rausgesetzt, draußen ausgeputzt und jetzt kommen Tomaten, Paprika und Co pikiert ins Gewächshaus.
Alles gut zugedeckt und geheizt in der Nacht.
Mein Winterbutterkopf ist fast erntereif. Die Frühlingszwiebel machen sich...
Es ist einfach ein Freude dass man jetzt schon anfangen kann.
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Ich staune ja fast ehrfürchtig ab eurem Tatendrang!
Mein Garten liegt noch unter einer dicken Schneedecke, und ganz ehrlich - ich bin richtig froh darüber! ;D
So komme ich noch nicht mal auf den Gedanken, schon mit Gärtnern zu beginnen.
Im besten Fall kann ich hier im März Salatsetzling in den Treibkasten setzen, vielleicht noch Erbsen und/oder Kefen machen, ansonsten geht hier diesbezüglich vor April so ziemlich gar nichts.
Dafür kann ich dann mit gutem Gewissen im Haus werken und sooo viel Liegengebliebenes vom letzten - oder vorletzten, oder gar vorvorletzen? :P - Sommer aufarbeiten.
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Ich hatte gestern und am Samstag auch im Garten gewirtschaftet, alte Stauden abgeschnitten, Laud geharkt und Unkraut gejätet. Man glaubt es kaum, aber bei diesem milden Winter wächst alles wie verrückt.
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Ich hab die vergangene Woche Beerensträucher geschnitten, aber im Boden ist noch nichts los, noch alles gefroren, teilweise noch jede Menge Schnee auf den Beeten. Hab heuer noch kein einziges Bärlauchblatterl oder den wilden Schnittlauch unter den Beerensträuchern gesehen- zum Glück treiben die Speisezwiebeln und die Gartenkresse am Küchenfenster, so ein bisschen Grün macht einfach gleich was her auf der Suppe oder auf dem Butterbrot.
Die Kartoffeln zum Vortreiben hab ich ins Warme gestellt, irgendwann sollten die ganz frühen Kartoffeln dann ja doch mal ins Beet.
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Da er diese Woche frühlinghaft sagt werde ich diese woche das Gewächshaus bestücken mit Salat, Spinat Radischen. Ich werd die Tomaten aussäen die bleiben aber natürlich im Haus. Ansonst vielleicht Ende der Woche etwas altes Laub zwischen den Beeten entfernen aber ansonst geht noch nix alles gefroren. So milden winter wie die Tina hatten wir nicht.
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Bei uns ist noch alles hart gefroren und teilw. liegt noch Schnee, wo die Sonne so gar nicht hinkommt. Ich hab kein Bedürfnis im Garten was zu machen. Es ist ganz einfach noch Winter für mich. Ende der Woche werde ich mal schauen was ich vor der Haustüre in die Töpfe pflanzen werde. Ansonsten am kommenden WE erste Samen in die Erde (Vorkultur).
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Die ersten Kartoffel sind im Treibhaus gelegt, Spinat, Radieschen und Salat aufgegangen. Diese Woche will ich noch meine im Haus überwinterten Pflanzen ins Treibhaus stellen, damit sie wieder mehr Licht bekommen.
Blumentröge vor dem Haus sind auch neu bepflanzt und die ersten Bienen freuen sich mächtig drüber.
Diese Woche ist noch das Obstbäume ausschneiden dran. Da bin ich ne Weile drüber.
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Gestern, bei dem schönen Wetter, kamen die ersten Salatpflanzen in die Erde.
Das Frühbeet war schon gut eine Woche hergerichtet und abgedeckt. Die Erde
fühlte sich angenehm warm an beim pflanzen. Mal sehen, heuer wurde warme
Silage untergegraben um für einen warmen Start zu sorgen. Das hatte ich noch nie
probiert, bin neugierig wie es funktioniert.
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Viel Erfolg Lisa,
ich mach das schon seit ein paar Jahren im Hochbeet- hab zwar nur Rinder- oder auch mal Pferdemist, aber je wärmer der Boden, umso besser wächst es.
Hat eine ganze Weile gebraucht, bis ich mich mit der Bodentemperatur besser befasst habe- ansonsten war da sehr viel Versuch und Irrtum.
Ich hole mir heute noch Tunnelbögen, die sind fürs Hochbeet sehr praktisch, muss noch Gartenvlies passend zuschneiden und ein paar Zutaten besorgen. Dann brauch ich auf die Hochbeete nicht mehr nur Gartenvlies drauflegen, sondern kann mit Vlies überdecken und übertunneln.
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Ich habe Gestern noch umgegraben, ging sehr gut., Mal sehen ob ich heute dazu komm weiter zu machen. Hab noch ziemliche Fläche.
Nach Salatpflanzen muss ich auch mal gucken.
Mir ist vorhin als ich durch den Garten ging gekommen, dass ich hier mal fragen kann.
Ich hab hatte früher nur kleineren Anteil, SM hatte den Größeren und auch den mit besseren Boden. Vor ca. 4 Jahren hab ich einen Teil davon bekommen und Buchseinfassung gepflanzt
Seit dem Jahr krieg ich den Rest. Es geht Weg durch und von der Optik her dachte ich immer ich mach dann auch noch Buchs dorthin.
Da letztes Jahr zum erstem Mal der Zünsler hier war bin ich jetzt am zweifeln. Machen muss ich was, sähe sonst doof aus.
Würdet ihr es wagen?
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Ich habe gestern angefangen Obstbäume und Sträucher aus zu schneiden. Boa, von wegen durch die Trockenheit ist nicht viel gewachsen. Hab eher das Gefühl da ist mehr gewachsen wie sonst. Diese Arbeit beschäftigt mich auf jeden Fall noch eine Weile.
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@frankenpower, soll die Buchsbepflanzung den Weg abgrenzen oder die Beete zwischendrin? Wie hoch soll es werden? Mehr optisch oder auch Windschutz?
In Frage kämen da vielleicht Liguster, buchsblättriger Berberitze oder auch die Heckenkirsche.
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@frankenpower, soll die Buchsbepflanzung den Weg abgrenzen oder die Beete zwischendrin? Wie hoch soll es werden? Mehr optisch oder auch Windschutz?
In Frage kämen da vielleicht Liguster, buchsblättriger Berberitze oder auch die Heckenkirsche.
eher für die Optik, ist auch doof , liegt ja nur Weg dazwischen dass ich mit Schubkarre usw. durchkomme, wenn es verschieden aussieht. Die eine Seite ist jetzt ca. 30 cm hoch uns sieht gut aus.
Rausreißen will das nicht, es sei denn sie geht ein. Ich denk ich versuch es, demnächst gibt es bei BayWa Aktion, die haben immer diese 10 er Packs, die hatte ich damals auch genommen, mit 40 Pflanzen müsste ich klar kommen. Zur Not muss ich eben spritzen, da hilft alles nichts, Ich hab letztes Jahr mal wo gesehen Pflanzen stärken mit Urgesteinsmehl. Da hat ich mir gekauft.
Weiß wer wann und wie man das am sinnvollsten macht (geht jetzt um den Buchs) ?
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Marianne, bei uns setzt niemand mehr neuen Buchs.
Ein paar haben es mit spritzen geschafft, aber da musst du jedes Jahr mehrmals dran bleiben.
Bei mir steht noch einer, der ist anscheinend resistent, aber der bei meiner SM ist jetzt auch hinüber :'(
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ich habe mal im Wochenblatt drüber gelesen ist schon paar Jahre her. Wenn ich mich richtig erinnere haben die geschrieben ein bischen was von dem Urgesteinsmehl und etwas Hornspäne ins Pflanzloch geben. Ansonsten sobald man was sieht direkt pudern. Aktiv werden die Vieher ab ende März bis Anfang April, also da auf jeden Fall kontrollieren.
Das Mehl bleibt auf den Blättern kleben und wäscht sich auch vom Regen nicht so schnell ab.
Sollte also funzen.
Ich habe bisher Glück und noch keinen Zünsler und Co gehabt. Bei mir pinkelt nur der Hund dran.
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Wenn das nur Ende März bis Anfang April wäre, dann hätt ich das auch gemacht.
Aber der Zünsler kommt mehrmals im Jahr... :o >:(
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ende März, anfang April fängt der an wieder aktiv zu werden und das geht bis zum Winter.
Wenn das Mistvieh mal da ist, gibts nur diese kurze Pause wo der nicht frisst.
Ich meinte damit, dass man da anfangen muss zum schauen, nicht dass danach Ruhe wäre, das wäre ja zu schön.
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Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat goldbach noch ihren Buchs.
Im Gartencenter hab ich prachtvolle teure Buchspflanzen gesehen, dazu den Rat, einmal die Woche mit einem Mittel zu spritzen. Das ist mir zuviel Aufwand, ausserdem steht das Gemüse in der Nähe.
Mein Buchs ist in den ewigen Jagdgründen, kommt was anderes hin, was nicht so aufwendig ist.
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ich habe 3 Buchskugeln mit mehr als 1 Meter Durchmesser. Dazu noch eine Buchshecke mit fast 20 Meter und auch sonst noch einiges an in Form geschnittenen Pflanzen und hatte bisher keine Probleme.
Die sind alle schon recht alt. Ein paarhundert Meter von mir entfernt ist eine kleine Buchshecke vor einigen Jahren gepflanzt und auch da gibts bisher keine Probleme. Bleibt also abzuwarten.
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Bei uns hier trat er letzten Sommer auch zum ersten Mal auf, innerhalb weniger Tage hatten ihn dann fast alle.
Ich muss mal schauen, richtig kaputt ist nur ein Bäumchen, die 5 Kugeln im Hof hatten nichts, die im Garten, vor allen der schon Jahrzehnte alte Busch der immer zum schneiden genommen wurde, die hatte es arg erwischt. An der Einfassung sehe ich eigentlich keine Schäden.
Nachtrag, war jetzt draußen, könnt mich ärgern. Das vielleicht 15 Jahre alte Bäumchen, hat meine Mama gezogen, ist nicht am Zünsler eingegangen.
Das ist schlichtweg vertrocknet, kam wir wieder, das hatte ich letztes Frühjahr versetzt weil es dann besser zum gegenüberliegenden passte.
Hab es zwar damals gegossen und es sah auch gut aus und wuchs. Vermutlich hätte es bei dem heissen Sommer und Herbst mehr Wasser gebraucht.
Gelb geworden ist es erst im Herbst. Vielleicht setzt ich es noch in großen Topf und stell es in Schatten, eine Chance hat es verdient.t
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mit dem Zünsler weiß man nie ob und wann der zuschlägt
Hier in der Umgebung ist es anscheinend noch ruhig, was aber nicht heißt dass das so bleiben muss.
Vielleicht kannst Du das Bäumchen noch retten. Buchs ist ja eigentlich recht robust.
Schau mal nach ob irgendwo noch Leben drin ist, dann rausnehmen in einen großen Eimer Wasser stellen und mindestens ein paar Stunden drin lassen. Danach erst wieder einpflanzen. Die kaputten Wurzeln einkürzen und in den Schatten stellen. Möglich, dass der wieder austreibt.
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Irgendwie ist es schon komisch, dass nach 25 Jahren schönste voller Kraft strotzdende Buchskugeln von diesem Zünsler hinweggerafft werden. Hatte den Verdacht, dass der Buchs an Nährstoffmangel leiden könnte und hab ihn dann besonders gut mit Kompost versorgt, er hat sich wieder erholt, um dann im nächsten Jahr dann vollends dahingerafft zu werden.
Die Einfassung mit Buchs ist doch eigentlich eine langebewährte Gartenpraxis. Hatte so viele Meter alle selbst herangezogen an Einfassung und keine der Buchspflanzen hat es geschafft.
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oh je Mary, das ist echt schade mit deinen Buchsbäumen.
Ich hatte vor einigen Jahren mal irgendwelche Vieher in einer Buchbaumhecke.
Da hörte man grad so am Anfang von den Buchbaumzünslern. Dachte noch jetzt erwischt es gleich als eine der ersten die meinen. Da saßen dann plötzlich Scharen von Amseln drauf und
haben gepickt was das Zeug hielt. Aber das war wohl kein Zünsler, denn die fressen die Vögel nicht.
Buchseinfassungen sind schon ewig in Klostergärten und Bauerngärten. Der Zünsler wurde von irgendwoher eingeschleppt, da können die Buchse leider nichts dagegenhalten.
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Hallo Morgana,
da geb ich dir aber nicht recht ,dass Vögel die Viecher nicht fressen. Ich hab das genau gesehen, wie Spatzen die Raupen frassen mit genuss.
Die Vögel müssen den neuen Schädling erst mal kennen lernen u. merken, dass die schmackhaft sind.
Also, es besteht noch Hoffnung.
LG Klara
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Bei uns hat kein Vogel irgendwas gefressen, es tat mir in der Seele weh, wie die Buchse dahingekümmert sind-
hätte da wohl einmal die Woche mit einem Mittel drangehen müssen.
Aber das war mir zuviel Aufwand und in der Nähe steht das Gemüse.
Bin mir immer noch nicht ganz sicher, was ich als zukünftige Randbepflanzung verwende- bei den Rosen versuche ich es mit Lavendel, hab den Rand um die Rosen schon mit dem Inhalt von alten Silosäcken abgehungert, mal sehen, ob das was wird.
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@Mary mit diesen Mitteln gegen Buchsbaumzünserl haut das auch nur begrenzt hin, wir haben einen Gast der hat als er vor 15 gebaut hat so einen Buchsbaumvorgarten angelegt mit einigen hundert :P kleinen Buchsbäumen hat wunderbar ausgeschaut bis der zinsler gekommen ist er hat 2 jahre lang gespritzt geschüttelt und was weiß ich noch ich glaub er hat aufgegeben als ich neulich vorbeigefahren bin hab ich gesehn schaut nicht gut aus :o wir haben ca 20 ig gehabt fast die Hälfte ausgerissen wobei die restlichen ganz gut ausschaun, wobei ich sagen muss ich bien eine Gärterin so nach dem Motto :Nur die Harten kommen in den Garten ;D ich habe weder zeit noch Muse das ich irgendwas besonders behandle
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Die einen gehen mit dem Hochdruckreiniger dem Zünsler zu Leibe, schütteln, spritzen usw.
Schade um den Buchs, aber so viel Aufwand ist mir der Buchs dann leider doch nicht wert.
Es hat mich nur ein bisserl erschüttert, dass der doch so einigermaßen robuste und auch angeblich giftige Buchs von so einem Schädling so leicht in die Knie gezwungen werden kann.
Vor etlichen Jahren war der Bambus mal im Fokus, man sah dann keine Bambusse mehr im Garten.
Ich pflanze in Zukunft nur noch was gut schmeckt, gut riecht, irgendwas sonstiges nützliches an sich hat und vor allem, dass die Bienen auch was davon haben.
Vor Jahren hatte ich mal vor, so eine Art Schnittgrünhecke anzulegen, der Buchs fällt auf alle Fälle schon mal raus.
Die Eiben hat irgendwer nötiger brauchen können, also werd ich veredeltes Efeu und chin. Bienenbaum pflanzen, da haben wenigstens die Bienen was davon. Meinen Mann hab ich zum Glück auch schon angesteckt, in die Neuanpflanzungen im Wald kommen Bäume und Sträucher mitrein, die den Bienen was liefern, im Garten hab ich leider keinen Platz mehr für weitere Pflanzen.
Zum buchs- irgendwie ist es schon ein wenig bedenklich, wenn bei den globalen Handelsströmen die Schädlinge so um die Welt reisen und mit welcher Gewalt so schnell ganze Pflanzenbestände zusammenbrechen.
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@ Klara, ich habe mich gar nicht dran glauben trauen, dass die wirklich die Raupen fressen, weil man oft liest, dass die nicht mal die Vögel wollen. Wir werden in nächster Zeit die Buchshecke wieder stutzen, weil ich einen Osterbrunnen binden will und dann haben die Vögelchen wieder mehr Gelegenheit zum Picken, wenn die Hecke gekürzt wird. Auf jeden Fall habe ich die Amseln schon beim suchen gesehen.
Ilex ist für mich keine Alternative zum Buchs. Die stacheligen Teile wachsen bei mir nur im Schneckentemo. Ich werde einfach abwarten was passiert, aber andauernd spritz tu ich sicher nicht.
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Ich habe mich heute sehr gefreut,
war beim Eingrasen im Gewächshaus, für die Freundin auch noch gleich eine ganze Schüssel Portulak mit dem "Kreiselmähwerk" abgeschnitten und die ersten Bärlauchblätter unter den Himbeerranken entdeckt.
Morgen gibts wieder Kartoffel - und Feldsalat als Mischung- freu mich über das Grünzeugs.
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Warum ist der Buchsbaum eigentlich vor jahren aus den Gärten verschwunden ? Mode , Arbeitserleichterung oder gabs da auch einen Schädling ?
Habe Angst, dass als nächstes die Hortensien dran sind, werden ja jetzt wieder vermehrt gepflanzt, besonders Annabell und Rispenhortensien ???
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Der Buchsbaum ist denike ich eher aus Modegründen verschwunden.
Galt als altbacken. In meinem Garten war auch Buchs, Flieder, Fetthenne usw.
Wurde von den neuen Besitzern alles rausgehauen aus oben genanntem Grund.
Da ist jetzt nur noch Bambus und anderes was kein Blatt verliert und keine Arbeit macht.
Na hoffentlich bleiben die Hortensien verschont. Bis jetzt habe ich noch nichts von Schädlingen an denen gehört. Man weiß halt nie, was alles eingeschleppt wird oder sich sonst entwickelt.
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Mir kam es so vor, als wäre Buchs wieder gross in Mode gewesen - zumindest die Buchskugeln sah man in vielen Gärten.
Der Bambus war nicht mehr viel zu sehen, da war doch mal so eine Zeit, wo der überall geblüht hat.
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der Buchs ist und bleibt wohl bei denen in Mode die schon großen und jahrelang gehätschelten haben so wie ich z.B. Meine Kugeln haben mehr als ein Meter Durchmesser.
Aber in neu angelegten Gärten sehe ich seit Jahr keinen Buchs mehr.
Mal sehen wie es sich weiter entwickelt. Hat ja alles seine Modeerscheinungen. Bei den Frauen kommt jetzt die Radlerhose wieder in Mode. Vor einigen Jahren hätte man mit den Fingern drauf gezeigt, wenn eine mit Radlerhosen rumgelaufen wäre.
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Garten unterliegt vermutlich schon immer der Mode, in den 70iger Jahren die Koniferen, die Plastikgartenmöbel, derzeit die vielen Steine, Gabionen, Hochbeete sind auch derzeit die grosse Mode- ich staune da immer, was dafür alles angeboten wird.
Hab nur überlegt, welche Pflanzen derzeit in Mode sind?
Radlerhosen und Leggins- naja, da braucht man vermutlich Mut dafür, ich mag diese Teile auch beim Radfahren nicht so besonders. Aber wenn es modern ist...........
Ich hab mich mit grosser Trauer von meinen Buchsen verabschiedet, aber den Aufwand, den man dafür machen muss, das waren sie mir dann doch nicht wert.
Bin ja mal gespannt, ob die Rosenumrandung statt aus Buchs mit Lavendel auch wirklich was wird- ist nicht ganz der optimale Platz für den Lavendel.
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ich habe für Lavendel anscheinend kein Händchen. Habe immer wieder welchen bei den Rosen dazugepflanzt, aber irgendwie muss ich den wohl anders, besser pflegen`?
Schaut bei mir immer zerrupft aus.
Ich beäuge meine Buchse argwöhnisch, aber toi toi toi nix zu sehen.
Die werden demnächst gestutzt und dann werde ich noch genauer schauen.
Im Moment scheint mir Ahorn im Trend zu sein, also dieser japanische Zierdings.
Zumindest hier im Neubaugebiet sehe ich viele davon.
Hui, da werden wir wieder Sachen zu sehen bekommen in Radlerhosen, die wir
lieber nicht sehen wollten. Vor allem noch wenn sie ganz trendig getragen werden mit am Bauch geknoteter Bluse.
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Naja, die ersten und letzten Vertreter der Mode sehen immer etwas komisch aus.
Mit Radlerhose und bauchfrei- jeder wie er es mag. ;D
Mir fällt bei den Neubaugebieten auf, dass wenig zum Naschen und Ernten gepflanzt wird, auch wenn Kinder da sind, kommen ein paar Büsche hin, die wenig Nutzen haben, meist steht dann irgendwo noch so ein dicker Buddha, scheint derzeit grosse Mode zu sein.
Bin da mit meinen Gartenvorstellungen wohl noch in der Steinzeit hängen geblieben. ;) Ich pflanze nur noch, was gut schmeckt, gut für die Bienen ist, was irgendwie nützt oder so ähnlich.
Bis jetzt hab ich auch noch keinen Prachtlavendel auf die Reihe gebracht, mein letzter Versuch, den Inhalt von kaputten Silosäcken - feiner Riesel zum Abmagern der Lavendelflächen zu nutzen, mal sehen, was da wird.
Thymian und Bohnenkraut scheinen diese abgemagerte Erde zu mögen, zumindest ist der Thymian über den Winter gekommen und der griechische Bergtee scheint diese magere Erde auch lieber zu mögen.
Was ich noch immer nicht verstehe, ausgerechnet der Buchs, der angeblich auch noch giftig ist, seit Jahrhunderten Barock-, Klostergärten und dann die Bauerngärten schmückte- geht jetzt in die ewigen Jagdgründe.
Mir fehlt er, auch als Schmuckgrün, hab da noch nicht den richtigen Ersatz, der Kirschlorbeer hat zu grosse Bläter, die kleinblättrigere Form wäre es vermutlich eher.
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es soll einen Buchsersatz geben. Schau mal rein bei Ba...r Garten. Luxus Globe heisst die Pflanze Sieht fast wie Buchs aus. wenn ich mal wo einen sehe wird der mitgenommen. Bestellen tu ich da aber sicher keinen.
Kirschlorbeer ist für Bindearbeiten zu grobblättrig. Kleinblättrigen habe ich auch keinen.
Ilex gefällt mir gut, wächst aber auch recht mau bei mir.
Heuer will ich mal wieder einen Osterbrunnen binden. Da ich noch Buchs habe und der eh geschnitten werden muss bietet sich das an. Wer weiß ob ich nächstes Jahr noch einen habe.
Schon komisch, dass manche Orte so heimgesucht werden und innerhalb kurzer Zeit alles weggefressen wird.
Neuanlagen von Gärten sind selten mein Ding. Wir haben unser Haus damals verkauft an Leute in unserem Alter. Ich habe vorher gefragt ob ich aus dem Garten was mitnehmen kann. Klar, kommt sowieso alles neu hieß es. D.h. es gibt jetzt nur noch einen Ahorn, ein Kiesrondell mit Buddha und Marmorfelsen, eine Bambushecke und Pampasgras und natürlich Rasen der zweimal pro Woche gemäht wird.
Gut, dass ich meine Phloxe, Hortensien, Jakobsleitern, Fetthennen, Pfingstrosen den Buchs usw. ausgegraben und mitgenommen habe. Würde mich heute noch ärgern.
Der Lavendel hat schon seine Ansprüche. Als Einfassung müsste das mit dem am ehesten gehen. Dazwischengepflanzt ist der Boden wohl nicht mager genug.
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Hab auch von meiner Tante viele Blumen aus dem Garten ausgebraben, meine Cousine hat es mir nach dem Tod ihrer Mutter angeboten, sie hat es nicht mit Garten.
So blühen die vielen Blumen meiner gartenbegeisterten Tante wie ein liebevolles Vermächtnis von ihr bei mir weiter und ich freue mich jedes Frühjar ganz besonders.
Der Flieder meiner Mutter, auch eine ganz besondere Rose - wenn sie blühen muss ich immer an ihre grosse Freude im Garten denken.
Hab auch viele Pflanzen im Garten, wo ich von jemand einen Ableger usw. geschenkt bekommen habe- es ist eine schöne Geste, eine Pflanze weiterzugeben.
Vielleicht ist das heute so ein wenig ein Problem, es gibt ja nichts, was es nicht zu kaufen gibt, aber damit sind keine Verbindungen oder Erinnerungen verbunden.
Inzwischen fehlt mir leider der Platz für weitere Päonien, irgendwann hab ich mit ihnen meine Sammelleidenschaft entdeckt, freue mich jedes Jahr auf diese Zeit, wo sie blühen.
Und mit den Zitronen erging es mir ebenso, am Anfang war ich schon froh, wenn ich sie über den Winter gebracht habe, inzwischen sind es ganz ansehliche Pflanzen geworden und der Duft von Blüten und Frucht- unbeschreiblich.
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Unsere Buchs schauen gut aus wie immer. Ein älterer Buchs, den wir schon fast aufgegeben hatten, hat im letzten Jahr gewaltig getrieben. Hoffe sie bleiben gesund, denn ich mag die Buchs wirklich gerne.
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Meine kleine Oase 😃
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@Heidi,
du machst einem mit deinem Gemüse immer lange Zähne ;D
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Ich hab mich so gefreut, eine Fronladerschaufel abgelagerten und eine frischen Pferdemist- bekommen
werd jetzt mal gleich ein Hochbeet mit dem frischen Mist unterfüttern.
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das hatte ich heute auch vor (Kuhmist ins Frühbeet), aber jetzt war wieder so ein "Duscher"
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Irgendwie ist es schon komisch, Osterglocken ohne Schnee - ganz, ganz selten. Der Schnee ist wieder weg, die Osterglocken sind auch noch nicht so weit heraussen.
Heute Nacht muss der Sturm ziemlich gegangen sein, mein Gewächshaus sieht übel aus.
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Auweh, denk mir so ein Folienhaus ist nicht besonders Windbeständig 😮. Hoffentlich ist nicht zu viel kaputt.
Bin immer wieder erstaunt wie Windbeständig doch mein Gewächshaus ist. Man merkt schon die Qualität und das es im Allgäu auf wetterbeständigkeit getestet wurde.
Momentan wird es mit Heizlüfter auf Temperatur gehalten weil ich meine großen überwinterten Topfpflanzen alle reingestellt habe. Die freuen sich mächtig endlich wieder mehr Licht als im Haus zu bekommen.
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bei uns war heute morgen gegen 4 Uhr auf einmal ein schwerer Sturm. Hat nicht lang angehalten, aber alles mögliche wieder umgeworfen. Zum Glück nichts kaputt.
Ich hoffe der Schaden hält sich in Grenzen und lässt sich schnell reparieren.
Die Pflanzen lechzen jetzt geradezu nach Licht und Sonne. Ich habe auch einen Teil in den Kaltwintergarten verfrachtet und den Rest im beheizten Gewächshaus heute untergebracht. Kalt ist es eigentlich gar nicht besonders, nur der Wind pfeift so um die Ecke. Aber es soll ja aufwärts gehen.
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Das Gewächshaus steht seit über 35 Jahren an diesem Platz- ausser neuer Folie war noch nie was grösseres kaputt.
Beim genauen Anschauen, ich muss die Folie mit den Nägeln wieder befestigen, da hat sich scheinbar der Wind irgendwie gefangen.
Bin selbt schuld, hatte gestern die Türe zum Schliessen vergessen. Ist noch soviel Grünzeugs zum Eingrasen, da geht noch nichts mit einpflanzen.
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Das schöne Wetter lockt zur Gartenarbeit😀
Habe heute gewütet und ein großes Hügelbeet angelegt. Puhh habe ich geschwitzt bis die ganze Erde dorthin bewegt war, wo sie hin sollte. Jetzt bin ich mal gespannt wie sich das macht. Das arbeiten am Hügel wird auf jeden Fall Rückenschonender und wärmerliebende Pflanzen bekommen auch mehr ab.
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Bei deinen grünen Daumen wird da mit Sicherheit viel wachsen, wünsche dir recht viel Freude mit dem Hügelbeet.
Ich möchte heute die Rosen schneiden und noch ein paar andere Sträucher warten auf Friseur. Mal sehen, wir haben einen Akkuhochentaster, den werd ich mal dafür testen.
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Auf einem Hügelbeet habe ich vor einigen Jahren mal Zucchini und Kürbis wachsen lassen. Der Kürbis hat Kurs in Richtung Bahngleise aufgenommen. Bevor ein Zug entgleist ;) habe ich den Trieb eingekürzt, damit nix mehr weiter wächst.
Am Wochenende hat es der erste Kopfsalat ins Gewächshaus geschafft. Ich hab alles rausgeräumt, damit ich Platz zum Pflanzen habe. Einer der jungen Kater scheint im früheren Leben Gärtner gewesen zu sein. Der hat tüchtig geholfen und sich mitten in die Salatpflanzen gelegt und mich beim Radischen säen behindert ;D
Ansonsten habe ich noch nichts im Gewächshaus. Heizung gibt es bei uns nicht. Höchstens eine Solarzelle wäre was. Glaube so etwas gibt es für Gewächshäuser. Aber aus der Dose gibt es dafür keinen Strom.
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Ich hab bisher Salat unter dem Glaskasten und Rettiche im Gewächsshaus. Sobald es etwas wärmer ist will ich Radieschen säen, (Freiland und abdecken)
Kohlrabipflanzen hab ich auch daheim.
Heute Vormittag war ich beim Gärtner, Stiefmütterchen, Vergissmeinnicht und Bellis müssen eingepflanzt werden
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Nachdem es jeden Tag rattenkalt ist habe ich gar keine Lust, groß was zu Pflanzen. Aber gut, es ist erst März und der Frühling wird schon noch kommen.
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Ich freu mich derzeit an dem Bärlauch aus dem Beerengarten. Inzwischen vermehrt er sich so zahlreich, dass es fast ein Bärlauchrasen geworden ist.
Vor Jahren hab ich ein paar Pflanzen Portulak angebaut, inzwischen können wir die ganze Zeit davon verwenden, der wächst auch noch nach, er säät sich selbst aus, macht so gut wie keine Arbeit und bringt die ganze Zeit jede Menge Grün.
So was praktisches, unter den Kartoffelsalat druntergemischt, ein Genuss.
Hab eine Frage an die Hopfenbäuerinnen, ich hab jetzt schon ein paar Mal gelesen, dass die Hopfensprossen und die ersten Treibe der Hopfenpflanzen so gut schmecken sollten.
Ich hab ja nur 2 Hopfenpflanzen, kommt vermutlich viel zu wenig zusammen, aber reicht es, wenn von einem Hopfenstock 4-5 Triebe stehen bleiben?
Heuer ist der Knoblauch sehr gut über den Winter gekommen, hatte in den Zwischenreihen Herbstrüben und Mairüben angebaut, die ich über den ganzen Winter geerntet habe.
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Knoblauch habe ich auch noch vom Vorjahr. Das waren die Zehen, die ich im Herbst nimmer finden konnte beim Ernten. Mal sehen, ob was dran ist. Bärlauch wuchert wie blöde. Kann jeden Tag viel ernten und am WE werde ich eine Suppe draus machen. Morgen werde ich mal einiges an einjährigen Blumen im Gewächshaus in Kästchen vorziehen.
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Ich hab am Samstag auf einem Flohmarkt einiges an Blumen ergattert, hatte gehofft, es würde gestern regnen, um sie heute einzupflanzen, aber schaut nicht danach aus.
Pflanze nur noch Blumen in meinen Garten, die unverwüstlich sind, sich auch vermehren lassen, und meine über alles geliebten Pfingstrosen- wenn ihre Blütezeit auch nur kurz ist, die haben es mir angetan.
Eine 2. intersektionelle Sorte möchte ich heute noch einpflanzen, bei den Strauchpäonien ist eine wieder gekommen, die andere schaut nicht so aus.
Diese Wochen sollen die Kartoffeln in die Erde, so spät war ich noch nie dran.
Auf einem aufgeschütteten Erdhaufen sind eine ganze Reihe von Schmetterlingsflieder aufgegangen und gewachsen, hoffte auf Regen, um sie umpflanzen zu können.
@pauline, seit ich den Knoblauch im Herbst pflanze, hab ich viel mehr Freude damit. Die einzige Sorte, die ausgeblieben ist, ist der Elefantenknoblauch, den hätte ich wohl im vorjährigen Winter beser zudecken müssen, die damalige Kälte im Januar hat er nicht überlebt.
In der Gemüseabteilung hab ich schon ein paar mal einen etwas anderen Knoblauch gesehen - mag seinen milden Geschmack, hab diese runden Zwiebeln auch schon ein paar mal gesteckt, testweise im Herbst und im Frühjahr, aber den krieg ich nicht auf die Reihe.
Zwiebeln müssen auch noch ins Beet, rein rechnerisch rentieren sie sich eher nicht, aber ein Beet ist noch frei und mit Steckzwiebeln sind sie jetzt nicht so aufwendig.
Wollte eigentlich Tropeazwiebeln anbauen, aber das hab ich wieder mal übersehen. Gemüsezwiebelpflanzen kaufe ich mir auf den Wochenmarkt,
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Ihr seid aber alle schon weit!
Bei uns ist es seit 2 Wochen wieder kalt und ich habe bisher nur die Erdbeeren vom Unkraut befreit und von meinem Schwager pflügen lassen.
Aber nun soll es täglich wärmer werden und es kann losgehen mit dem Säen.
Ich mag sehr gern Spinat, aber leider fängt dieser immer sehr schnell an zu schießen. Baut Ihr bestimmte Sorten an oder sät Ihr im Abstand von einigen Wochen neu?
LG
Müllerin
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Kannst ganz gelassen bleiben. Weit bin ich wirklich nicht. Bei uns ist es die letzten Tage sehr kalt gewesen und der Wind war eisig. Draußen blühen nur ein paar Frühjahrsblumen wie Stiefmütterchen oder Hyazinden. Im Gewächshaus stehen die Kästen mit Blumen. Beheizt wird bei mir nix. Das höchste der Gefühle sind ein paar Grabkerzen und zwei Schichten Flies über den Blumen. Im Haus stehen vorgezogene Gurken, Tomaten, Paprika und Jalapenos. Wollte eigentlich am WE die einjährigen Sommerblumen säen bzw. in Schalen vorziehen. Aber das ist mir bei den Temperaturen gehörig vergangen. Jetzt soll das Wetter ja besser werden und an Ostern habe ich Zeit für den Garten.
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Mir ist das Garteln am Wochenende wegen den eisigen Wind auch vergangen aber seit heute ists wieder etwas wärmer und nun kanns wieder losgehen.
LG Katrin
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Ich hab als Geschenk einen Gartenzwerg für eine Sammlerin gesucht, beim Stöbern im Inet hab ich mich nur noch gefragt, bin ich schon so verkalkt oder fehlts inzwischen am Geschmack, Gartenzwerge mit nackten Hintern, mit gar nichts an, ermordet mit einem Messer oder aufgehängt, egal, wie verquer, wenn ich keinen Gartenzwerg mag, dann stell ich mir eben keinen in den Garten, aber den toten Gartenzwerg, der überfahren wurde, sogar noch mit den Reifenspuren, wer kauft sich solche Zwerge?
Meine Gartenzwerge stehen im Sommer unter einem Baum, dort blüht im Schatten so gut wie nichts, aber ihr pfiffiges Lächeln erfreuen mich.
Vor einer Woche hab ich mir die Kübelpflanzen nicht rausstellen getraut, der kalte Wind war mir nicht ganz geheuer, aber jetzt wird es ziemlich warm- also muss ich die Kübelpflanzen zuerst in den Schatten stellen. Schaut nicht so aus, als würde die nächste Zeit für ein paar Tage bedecktes Wetter herrschen.
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So ein Zwerg mit nacktem Hintern habe ich auch..... 8)
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Dann brauchst noch den vorne nackigen Zwerg. ;D
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Ich weiß nicht, kommt mir das Gartenwetter nur so doof vor oder ist es wirklich doof ??? ::)
Es ist dauernd so kalt. Ich trau mich nicht, was nach draußen zu stellen, im Gewächshaus kann man eigentlich nur noch fliegen, weil einfach fast die gesamte Fläche voll steht, die Kübelpflanzen warten auf die Freiluftsaison. Oder bin ich zu ungeduldig, weil letztes Jahr das Wetter so schön war. Weiß noch gar nicht, wann ich Tomatenpflanzen kaufe, weil ich Schiss vor Frost habe. Heute früh ist mir eingefallen, dass im Keller noch die massenhaft Wurzeln/Knollen oder wie auch immer von den Canna Indicas stehen. Die sollte ich vielleicht auch mal in die Töpfe bringen.... Fragen über Fragen. Einsteils bin ich froh, dass es geregnet hat, aber Rasen würde ich auch gerne mal mähen und Komposterde brauche ich auch noch für viele Gefäße. Aber alles nass.
Naja, jetzt fahre ich erst mal in Baumarkt.
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Pauline, Du bist zu ungeduldig.
Die schönen Temperaturen vom März und April haben halt dazu verleitet, mehr machen zu wollen.
Aber die Regel mit den Eisheiligen besteht halt immer noch und sicher nicht ohne Grund. Wir haben schon oft einen kalten Mai gehabt.
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Pauline
Du bist nicht alleine...
Meine Geranien warten auch, dass sie nach draußen können.
Die stehen bei mir im Wintergarten und sind voll in der Blüte.
Einige werden schon geil, die werde ich nochmals runter schneiden müssen. ::)
Die Gefahr für Läuse eird immer größer....leider.
Aber gier weht ein kalter Wind und es ist mal gerade 6 Grad. :o
Ich warte noch.
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bei mir das selbe, alles hockt startklar im Gewächshaus und Wintergarten.
Ich hoffe ja bloß, dass das mit den Eisheiligen heuer auch wirklich klappt. Traue
dem Frieden schon nicht mehr. Nicht dass da noch die Schafskälte gleich im Anschluß anrauscht.
Der Wind pfeift dermaßen kalt, da hätte ich schon gar keine Lust was einzupflanzen.
War gestern in der BayWa. Dort waren mindestesn 2 große Rollcontainer Hibiskushochstämme
erfroren.
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Wenn ich mir die noch immer mit sehr viel Schnee bedeckten Berge anschaue, dann schauts mit der Wärme noch ein wenig trübe aus.
Vielleicht bild ich mir das ein, aber erst wenn der Schnee weg ist, dann wird es bei uns wärmer und der kalte Wind hört auf.
Dieser Wand macht alles so kühl.
Tomaten hab ich mir vorgenommen, wenigstens nächste Woche ans Auspflanzen zu denken, Gurken stehen noch im Wintergarten, da hab ich wenigstens das Gefühl, dass sie dort nicht frieren.
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Mary, das bildest du dir nicht ein, solange der Wind durch den Schnee muß ist er zu kalt, sagte einmal ein Gärtner.
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Ach ich sehne mich auch so nach Wärme. Momentan stockt so alles im Garten. Habe zwar gestern meine selbst gesäten Sommerblumen in die Blumenbeet rund ums Haus gesteckt, aber so ganz traue ich den Eisheiligen doch noch nicht. Aber ich brauche einfach Platz im Treibhaus. Tomaten trau ich mich erst recht nicht zum rauspflanzen.
Am Hügelbeet spitzen ein paar Edamame aus der Erde, schauen aber leicht gelblich aus und erfroren. Erfroren hat es mir auch einige Erdbeerblüten, obwohl mit Vlies abgedeckt. Möchte gar nicht wissen was die Obstbäumen heuer bringen, die Blüten haben auch einiges an Frost aushalten müssen.
Ich hoffe jetzt mal drauf das es nächste Woche besser wird.
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Ich hab meine Canna schon länger auf der Terrasse stehen, sie steht allerdings geschützt unter dem Balkon an der Hauswand . Meinen Kaktus (ich weiß nicht wie er heisst, aber Maja hat denselben) hab ich schon länger im Freien, ungeschützt, 2 "Reife" (leichte Fröste) hat er bereits hinter sich, er wird bald blühen. Heute hab ich meine Auberginen gepflanzt, die stehen ebenfalls auf der Terrasse unter dem Balkon. Vorletzte Woche hab ich mir einen kleinen Olivenhochstamm gekauft, der steht ebenfalls auf der Terrasse.
Mama möchte die Tomaten ins Freie pflanzen, sie stehen Südseite unter dem kleinen Vordach vom Haus in Kübeln, aber da möchte ich noch bis Montag warten.
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die Obsternte wird heuer auf jeden Fall nicht so üppig ausfallen wie letztes Jahr
Birne hat wenig Fruchtansatz obwohl toll geblüht
Boskop wenig Früchte, wurde aber ziemlich geschnitten.
Elstar noch klein, aber schon gut Früchte
Süß und Sauerkirschen hängen voll
Der Biricoccolo hängt voller Fruchtansätze. Hat wunderbar geblüht
Bin mal gespannt ob ich heuer von dem was ernten kann.
Voriges Jahr gab es 2 ganze Früchte, da war er vielleicht noch zu jung.
Die waren allerdings hervorragend.
Die Feige hat eine einzige Frucht dran, bin mal gespannt was sie mit der macht
Im Herbst werden wir dann sehen, was alles herangereift ist.
Bis auf die Oleander ist noch alles drin oder unter dem Balkon. Die Geranien werden auf dem Balkon zugedeckt, falls leichter Frost droht. Sonst kann ich die nicht mehr händeln.
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Martina schimpf ruhig mit mir ;D
Ich habe halt nicht immer so viel Zeit für den Außenbereich wie jetzt im Urlaub. Wenn ich dann wieder arbeite, dann fange ich abends sicher nicht noch an mit riesen Aktionen. Aber kommende Woche soll es ja angeblich etwas besser werden. Von Sonntag auf Montag auch noch mal Frost. Das wird es dann hoffentlich mal gewesen sein.
Gestern habe ich zumindest mal Rasen gemäht. Das erste Mähen im Frühjahr ist immer eine elende Schufterei, aber dann wird es besser. Der Rasen stand teilweise halt schon relativ hoch. Jetzt mähe ich Ende nächster Woche noch mal (je nach Wetterlage) und dann nur wenn er hoch genug ist, dass es lohnt. Bin nicht die Fraktion, die jede Woche mit dem Rasenmäher zum rast. Ist ja auch ein Zeitfaktor (ich mähe ca. 1,5 Stunden). Den äußeren Garten mäht mein Mann mit dem Rasentraktor, aber der Gemüsegarten ist so verwinkelt, dass er nicht überall ran kommt. Da muss ich dann mit meinem "Ferrari" ausschwärmen ;)
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Ich schimpfe doch gar nicht :o :)
Ich hab ja von mir selber auch gemerkt, wie es neulich bei den vielen warmen Tagen in den Fingern gejuckt hat.
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@Morgana,
wir haben bei den Äpfeln sehr viele alternierende Sorten, die, die letztes Jahr nicht viel getragen haben, da hängt schon einiges dran, Kirschen siehts auch gut aus, aber bis zur Reife kann noch viel daherkommen,
bei den Mirabellen, Zwetschgen und den anderen Steinfrüchten hab ich noch nicht geschaut,
die Maronenblüte hat es scheinbar erfroren, Birnen ist auch nicht viel los,
aber die Beeren, die haben sich wirklich gut gemacht, da müsste mehr als genug zum Ernten draussen sein.
Bis zur neuen Ernte hole ich jeden Morgen gefrorene Beeren aus dem TK fürs Müsli.
Es sah so aus, als wenn die Heidelbeeren hinüber wären, aber die haben doch alle ausgetrieben, allerdings die Preiselbeeren sind sehr mau, da mag ich nicht mehr.
Hab schon geschaut, was ich als sonstige kleinbleibende Randbepflanzung stattdessen anpflanzen könnte-zur Not kommen immertragende Erdbeeren dorthin.
Die Bayernkiwi treibt wieder sehr massiv aus- überlege, schnipp oder ich pflanz doch zur Sicherheit nochmals eine männliche Pflanze dazu-
im Wintergarten riecht es wie in einem Zitronenhain, soweit ich weiß sind die Zitruspflanzen nicht auf die Bestäubung angewiesen, ich mach aber zur Sicherheit bei schönerem Wetter Fenster und Türe auf, damit die Bienen doch reinfliegen könnten.
Alle anderen Kübelpflanzen mussten sich mit dem kalten Wetter irgendwie auseinander setzen, die Schmucklilien sind ein wenig beleidigt.
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Ich komm grad wieder vom Garten rein. Boden ist momentan ja ideal zum jäten.
Ich lass ja gerne was stehen was von selbst kommt, auch mal Blume zwischen Gemüsebeet, aber was in dieses Jahr los ist, das ist doch zuviel des Guten.
Ich wollte ja wieder einen Streifen Blühwiese aussäen, gab sogar vom Gartenbauverein ein Tütchen geschenkt.
Das schenk ich mir aber. Vom letzten Jahr hat sich soviel wieder ausgesät, und nicht dort wo es hinsollte.
Alles voll Mohn, falscher Rittersporn, Ringelblume, Phacelia. Was zuviel ist einfach zu viel. Steht teilweise so dicht, ist schon schlimm.
Ich glaub das gibt etliche Schubkarren was ich da entsorgen muss, vor allen dieser dunkle Mohn.
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Ich werde dann mal Komposterde sieben und zumindest die großen Tröge und Töpfe füllen. Wenn es dann endlich mal wärmer wird kann ich pflanzen. Das neue Hochbeet bekommt auch noch eine Schicht fein gesiebte Erde. Morgen will ich Salat pflanzen, Radieschen säen, Schnittlauch und Petersilie pflanzen.
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Ich habe heute die erste Kartoffeln geerntet. Könnten etwas größer sein, aber ich brauche den Platz im Treibhaus langsam. Besonders die Sorte Sieglinde hat mich enttäuscht, obwohl zwei Wochen vor der Duke of York gelegt, sind die noch witzig.
Heute geht es mal ans ausräumen vom Treibhaus. Da steht alles viel zu eng in den Töpfen und müsste längst raus, aber das Wetter hatte leider andere Vorstellungen...
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schnelle Frage, ich hab Gewächsshaus von SM übernommen, ziemlich klein.
Im letzten Jahr hatte ich da Gurken und Paprika drin, dieses Jahr sind bisher Gurken gepflanzt und Paprika kommt die nächsten Tage.
Ich hab noch Tomatenpflanzen übrig und etwas Platz, jetzt hab ich im Hinterkopf, dass man da, wo Gurken sind keine Tomaten nebenan pflanzen soll.
Ist das so?
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Tomate und Paprika wollen eine luftige warme Umgebung. Gurken können es gerne mit mehr Luftfeuchtigkeit. Daher können sie nicht nebeneinander. Tomaten mögen auch kein Wasser von oben, deshalb sind sie halt auch oft mit im Treibhaus, aber so optimal ist das nicht
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Ich hab trotz dem,dass Tomaten und Gurken nicht zusammen im Gewächshaus stehen sollen, jahrelang doch die beiden Pflanzenarten reingepflanzt. Es geht, aber man muss die Tomaten im Gewächashaus immer schütteln wegen der Befruchtung-
der Ertrag ist meiner Meinung nach heraussen unter Dach ohne Gewächshaus wesentlich besser. Selbst mit den Paprikas und Auberginen komme ich ohne Gewächshaus besser klar.
Man bräuchte da ein Gewächshaus, dass wo man die ganze Seite öffnen könnte, um viel mehr Luft zu den Tomaten lassen zu können.
Habs beim Folienhaus gemacht, aber wenn ein richtiger Sturm kommt, mag das Haus das dann auch wieder nicht.
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Mary Die meisten Gewächshäuser haben große Dachfenster und ne große Tür die man öffnen kann und die sind bei mir sobald das Wetter etwas bständiger bzw wärmer wird tag und Nacht geöffnet ich hab allerdings doppelstegplatten und kein Glas. Gurken hatte ich jahrelang neben den Tomaten im Gewächshaus, jetzt am Rand vom Hochbeet, man sollte ja auch beachten das Gurken nicht jahrelang am selben Platz stehen lassen sollte, ausser die veredelten die halten das aus sind mir aber zu teuer, ich hab nur Probleme mit der Auberginen die mögen nicht so recht bei mir und wollen angeblich auch keine Paprika und Tomaten als Nachbarn aber im Freien heuer bei dieser Witterung? Mich frustet dieses wetter sowieso jetzt ein paar Tage und dann wieder kalt zum heulen kein gutes Wetter für die meisten Pflanzen
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@Nixe,
bei mir ist es im Gewächshaus im Sommer trotz Schattierung und offener Tür und Fenster zu warm, Gurken kann ich da gut halten, (wird dann eben feucht und warm) aber die Nachtschattengewächse mögen bei mir da leider nicht so besonders.
Paprika hab ich als Reihe vor den Tomaten, denen macht es auch nichts aus, wenn sie mal angeregnet werden, die Auberginen sind im Tomatenhaus auch vor den Tomaten.
Und erst seit ich sie so pflanze habe ich nennenswerte Erträge von Paprika und Auberginen- zuvor waren das immer ziemlich Hungerleider.
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Ich hab mir neulich so einen dehnbaren Gartenschlauch zum Giessen der Kübelpflanzen zugelegt, bin ja mal gespannt, wie lange der haltbar ist, praktisch ist er auf alle Fälle schon.
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@mary: dehnbar oder Spiralschlauch. Letzteren bekam ich vor Jahren mal geschenkt; war fürs ankoppeln eines vorhandenen Schlauches gedacht.Dafür taugt er überhaupt nicht.
Wenn man den Schlauch grade zieht, baut sich soviel Kraft auf, dass er vom Wasserhahn bzw. vom Zwischenstück gezogen wird. Kein gutes Teil.
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ich habe beides. Der Spiralschlauch ist immer ein bischen zäh, verhedert sich trotzdem. Allzu lange ist er nicht, klappt soweit.
Denn Dehnbaren der sich durch den Wasserdruck lang macht hatte ich auch, der hat nicht wirklich lang gehalten und vor allem konnte man zumindest bei meinem nur die mitgelieferte brause anschließen.
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ich hatte auch so ein Teil der hat circa eine Gießsaison ausgehalten dann war er hinüber. Am meisten haben sich die Katzen über das Teil gefreut denn wenn man das Wasser zudreht zieht er sich ja wieder langsam zusammen das war für die Stubentiger ein richtiges Spielzeug.
LG Katrin
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Gut zu wissen, dass ich mit dem Schlauch nicht allzulange was anfangen kann.
So find ich ihn schon praktisch um die Kübelpflanzen zu giessen.
Wenn er hinüber ist, dann kommt einfach ein normaler Gartenschlauch zum Einsatz.
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ICH ärgere mich über die Einweckgurken, das Saatgut ist ja nicht gerade billig, 50 Körner über 5 Euro.
Nicht eine Pflanze ist gekommen, ich vermute irgendwas im Boden.
Die Bohnen sind auch teilweise abgefressen. Bekannte hat was von Erdflöhen erzählt.
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Ich weiß auch grad nicht, ob ich überhaupt noch was in den Garten pflanzen soll.
Schnecken kann ich ja wenigstens absammeln. Gegen die Vögel bin ich fast machtlos. Alles abdecken. Nur wenn ich dann mittags nicht da bin und "aufpasse" solange nicht abgedeckt ist und ich die Abdeckung drüber lasse, dann hats mir jezt den fast fertigen Salat verbrannt.
Bei den ERbsen haben die Vögel im letzten Jahr immer die Blütenknospen rausgepickt usw.
Zu allem Überfluss hat sich jetzt auch noch die Gattung der Mäuse eingefunden. Also wenn kein Angriff von oben kommt, dann kommt er von unten.
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Hallo Gammi,
deckst du mit einem Flies den Salat zu? Probiere es mal mit einem Netz. So wird der Salat auch noch schattiert.Irgendwo hab ich mal gehört,dass etwas scharzes auch die Vögel abschrecken soll. Also hab ich schwarze Folie an einer Schnur angebunden u. in Salatnähe gehängt. Ab u. zu mal wechseln, damit die Vögel sich nicht daran gewöhnen.
LG Klara
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Ich hab mir so günstige Fliegengitter gekauft und damit meine Hochbeet zugedeckt beir mir sind auch die Spatzen unmöglich ich muss Anfangs sowieso immer alles schützen weil meine Katze meint mir um graben helfen zu müssen >:(
Mäuse sind natürlich blöde,
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ich nehme Teichschutznetze und spanne sie über die Bögen von den Folientunneln.
Am Boden fixier ich mit U Haken aus Metall. Die hatte ich mir mal im 100er Pack gekauft, um damit die
Bewässerungsschläuchte festzustecken. Jetzt habe ich festgestellt, dass das mit den Netzen super funktioniert.
Beim Be....mann gibts so komische Kunststoffteile mit denen man aus Dachlatten eine Abdeckung bauen kann.
Dazu sogenannte Erdanker,ebenso Plastik mit Widerhaken..kriegt man nicht mehr vom Netz weg.
Habe ich mal probiert...absolut nicht empfehlenswert.
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Das mit dem Fliegengitter wär mal ne Idee. Alte Vorhänge hätte ich ja eigentlich auch noch genug 8)
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Die Katzen "helfen" auch schon immer mal beim gärtnern. Aber wenn die Erde durch das Gießen nass ist, lässt die Begeisterung rasch nach ;D
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Im Garten wächst es und gedeihts 😃. Ich war letzte Woche für 4 Tage in Italien und was soll ich sagen, komme nach Hause und die ersten Tomaten Gurken und Zucchini kann ich ernten. Herrlich, zwar keine große Masse aber der Sommergeschmack ist da.
Ansonsten sind die Frühkartoffel schon zur Hälfte ausgegraben und noch eine Honigmelone gepflanzt. Wollte ja eigentlich keine mehr anpflanzen, aber die lief mir so in die Arme und ich hatte gerade Platz.
Die ersten Erdbeere werde auch schon reif und entsprechend oft wird der Garten momentan von den anderen Familienmitgliedern besucht....
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Ja das stimmt Heidi. War unter der Woche mal zwei Tage nicht groß im Garten und am Freitag hab ich die Augen aufgerissen, wie weit Tomaten und Gurken schon sind. Hab schon 3 Gurken geerntet.
Mein Mann liebäugelt schon länger mit dem Hühnergarten und neidet den Hühnern die schönen alten Bäume und Büsche. Am Samstag hat er ihnen ein neues Areal abgegrenzt und den Hühnergarten für uns erobert. Das wird richtig schön, wenn die Wiese grün ist, die Hubbel ausgeglichen, die Brennesseln entfernt und Stauden gepflanzt werden. Die großen Stühle zum Abhängen und einen Tisch hat er schon unter einen alten Apfelbaum platziert. Jetzt könnte ich mir eigentlich eine Ramblerrose kaufen, die den Stamm hochwachsen kann. Ich freu mich über den neu gewonnen Platz im Garten.
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Ich resigniere glaub für dieses Jahr. :'(
Nachdem meine selber ausgeähten Zuccini nicht gekeimt haben, hab ich zwei Pflänzchen gekauft. Gestern so lange ich abends im Stall war ist das erste bereits den Schnecken zum Opfer gefallen.
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bei mir sind die Gurken die Sorgenkinder. Habe extra welche für´s Gewächshaus gesät. Sind gut
gekeimt und gewachsen. Nachdem ich von jeder Pflanze 2 Gurken geerntet habe werfen die plötzlich das Handtuch.
Von 6 sind zwei schon ganz verdorrt und die anderen werden nicht mehr lange machen.
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Ne, bei mir ist heuer auch kein Gurkenjahr. Die selbst gesäten quälen sich auch so dahin.
Die gekauften veredelten schauen etwas besser aus, sind aber auch nicht der Hit. Die gekauften unveredelten sind eingegangen...
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Dafür konnte ich heute wunderschönen Brokkoli ernten. Wenigstens etwas positives.
Hab dann heute auch gleich noch sämtliche Lücken bepflanzt. Rote Rüben, Zuckermais, Buschbohnen und römischer Salat kamen in die Erde. Dazu noch Basilikum, hoffe mal das das besser wächst wie die erste Pflanzung.
Auch Karotten hab ich noch mal gesät.
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Jetzt fängt mein Salat an zu schießen. So schnell können wir ihn gar nicht wegessen.
Die Hitze trocknet schon wieder alles aus.
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Die Gurken machen ganz schön Tempo. Hab heute früh schon wieder eine geerntet. Die hat mein Mann eisenhart für die Brotzeit beschlagnahmt ;D
Teilweise sind aber auch ganz kleine Früchte dran, die gelb werden und verdörren. Keine Ahnung, was denen fehlt. ::)
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Ja Pauline, bei mir zeigen die Gurken die selben Symptome: es sind einige gelb und verdörren.
Dennoch kann ich gesunde ernten.
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das würde ich auch gerne wissen was den Gurken fehlt. 3 Pflanzen sind verdorrt, 3 sind noch ok.
Zucchini faulen im Anfangsstadium. Ich habe so kleine runde heuer, die kommen genausowenig
über 2 cm raus wie die normalen länglichen.
Sonst wächst aber alles dass es eine Freude ist.
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Die Gurken starten jetzt richtig durch. Hab zwei Tage das Gewächshaus nicht gegossen und gestern hab ich gestaunt, was da für Schlangengurken dran sind :D
Die Radieschen im Hochbeet waren super. Für mich selbst habe ich beschlossen, im zeitigen Frühjahr keine mehr im Gewächshaus zu säen weil die ewig vor sich hin dümpeln und nix gescheites werden.
Nun haben wir Salat ohne Ende. Mein Mann hat beim Marktbesuch gemeint, ich soll 10 Pflanzen kaufen und die einen sind Pflücksalat. Gestern gab es eine kleine Spende für die Hühner. Die haben sich auch gefreut mal was anderes als immer nur Gras Gras Gras.....
Ansonsten bin ich zufrieden bis auf den Mais. Da ist fast keiner aufgegangen und meine Bohnen können schauen, wo sie heuer ranken. Muss ihnen eine Rankhilfe spendieren.
Die Tomaten sind durchwegs jede Sorte in voller Blüte und die Ampeltomaten haben viele Früchte. Freu mich schon wenn die erste den Startknopf zum Rotwerden drückt.
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Ich krieg heuer die Gurken so schlecht hin, sie verdorrren vom Stengel einfach. Im Hochbeet wachsen normale Gurken, die haben das nicht.
Hab gestern ein Bund Radieschen vom Geschäft mitgenommen, der nächste Satz angebauter Radieschen wird derzeit von den Erflöhen besucht. :-[
Dem Zuckermais kann man beim Wachsen direkt zusehen, die Bohnen sind nicht aufgegangen, dafür wächst der Kürbis stattdessen.
Ist eigentlich jedes Jahr das Gleiche, dasEine wächst und gedeiht und anderes mag weniger.
Basilikum wächst bei mir in Töpfen im Innenhof- weit und breit alles betoniert, aber ein paar Schnecken haben sich auf den mühevollen Weg gemacht, um an dieses Kraut zu kommen. :-[
Selbst die Petersilie ist vor ihnen nicht sicher. :-[
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So geht es mir mit den Erbsen, sehr spärlich gekommen und ich denke auch dass das dann die Erdflöhe waren.
Einweckgurken, da war von 50 Körner kein Einziger, Saatgut war sehr teuer, genau das Selbe.
Erbsen hab ich nochmal nachgelegt, wieder nichts.
Dafür hab ich schon lange nicht mehr so schöne Gelbe Rüben gehabt.
Gurken hab ich mir jetzt gekauft, unser Gärtner gibt immer seine Reste ab. hat er Gestern gebracht, 200 Stück für 8 Euro, kann man echt nicht meckern.
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ich habe 4 Wochen später nochmal Mais nachgelegt, der ist jetzt schon genauso groß wie der erste.
Wir hatten gestern abend den ersten Rettich aus dem Garten zur Brotzeit.
Die Erbsen wachsen wie verrrückt bei mir. Mangold Möhren und Bete auch.
Nur die Gurken werden überhaupt nichts, verdorren, die Zucchinipflanzen sind ok, aber die Früchte faulen.
Tomanten sind sehr gut am wachsen.
Salat ohne Ende, die Hühner schauen schon immer wenn ich komme, ob ich was für sie dabei habe.
Ich putze den Salat halt großzügiger.
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Jetzt endlich kommen die Gurken bei mir so langsam in die Gänge 😃, dachte schon das wird heuer gar nichts mehr.
Tomaten kann ich auch schon jeden Tag ein paar ableeren und die Zuckerschoten kommen in Massen.
Die große Salatschwemme ist nun fast vorbei, außer dem Pflücksalat. Rucula wird von den Erdflöhen gelöchert, da gibt's wohl in nächster Zeit nix.
Zucchini wachsen auch im Schnelltempo und bei der Hitze kann man fast zwei mal am Tag Gießen, da bei uns zusätzlich auch noch der Wind bläßt.
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Ich habe gelesen, Erdflöhen kann man Beine machen indem man viel harkt und das Gemüse häufig abduscht. Also nicht die Erde gießen sondern direkt drüber. Mein Ruccola ist traumhaft und wir können fast mit dem Vollernter los ziehen ;)
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Hab heute im Rado einen Beitrag über die Gemüseerzeugung bei der Hitze gehört, nicht einfach für die Bauern, die Gemüse für den Handel erzeugen, wer denkt bei dem schönen makellosen Gemüse an die viele Arbeit und auch, was kompostiert werden muss, weil der Handel sehr hohe Normen verlangt.
Da wird einem dann wieder bewusst, dass im eigenen Garten auch das nicht perfekte Gemüse seinen Wert hat.
Nächstes Jahr werde ich mir wirklich gründlich überlegen, ob ich im Sommer noch Gemüse ins Gewächshaus pflanze, bei fast 40 Grad hat weder Schatteriung, noch lüften, noch häufiges Giessen den Pflanzen geholfen. Hab sogar einen Ventilator reingestellt, aber so wirklich kühlen konnte der auch nicht.
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Hast Du Tomaten im Gewächshaus?
Ich hab Gurken und Paprika/Jalapenos drin. Kann mich überhaupt nicht beklagen.
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Tomaten hab ich nicht mehr im Gewächshaus, denen ist es zu heiss, da kann ich noch so schütteln, da bin ich mit dem Ertrg nicht zufrieden. Die Gurken haben scheinbar diesen Umschwung von ziemlich kalt auf ganz schnell sehr heiss im Gewächshaus nicht gemocht. Im Hochbeet wachsen sie sehr gut, im Gewächshaus sind sie mir in die ewigen Jagdgründe gegangen.
Wollte mir nochmals Gurkenpflanzen fürs Gewächshaus kaufen, auf dem Markt fürs Stück Pflanze 7,50, dafür kann ich mir viele Gurken kaufen.
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ich habe auch Gurken, Chilli und Paprika im Gewächshaus. Denen gefällt es recht gut.
2 Tomaten haben, von alleine aufgegangen sind auch drin. Sehen gut aus, sind aber noch kleiner.
Von meinen selbst gezogenen Gurken sind alledings 3 kaputt gegangen. Die anderen wuchern die Stützen hoch.
Vorige Woche habe ich mir beim De...er nochmal 2 mitgenommen. Waren für 2 Euro im Angebot.
Das fand ich ok vom Preis her und sind schöne große Pflanzen gewesen.
Die kommen auch gut.mal sehen was ich da ernten werde.
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Ich hab schon mal geschrieben ein Gewächshaus sollte man sehr gut lüften können. Ich glaub Mary hat ein selbstgebautes aus Glas? Das ist natürlich bei 40 Grad nichtvso ideal. Ich hab in meinen Gewächshaus Tomaten und eine Physalis bin zwar etwas spät dran weil anscheinend zu spät gesetzt(alle selbstgezogen) und sie sind noch nicht reif aber die Pflanzen sehen sehr gutaus trotz der heissen Zeit, nur hab ich wirklich von Mitte Juni bis September hinein die große Tür und zwei Dachfenster immer offen auch Nachts. Da wir die veredelten Gurken zu teuer hab ich jetzt im Hochbeet immer die Gurken(die ich im Gewächshaus selber vorziehe.)ich muss nur aufpassen das die Gurken nicht zu weit hinunterhängen weil ich die platzsparend seitlich gesetz habe, weil die Gänse finden die sejr interresant :P
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@Nixe,
ja das selbstgemachte Gewächshaus gibts seit 35 Jahren, es hat leider derzeit keine Dachfenster, beim nächsten Folienwechsel kommen wieder welche rein. Man bringt sonst die Hitze nicht raus, hilft auch keine Schattierung und selbst vorne offene Türe und hinten offen, es ist einfach bei grosser Hitze zu heiss für die Pflanzen.
Selbst Paprika und Auberginen wachsen an der Südseite vom Hühnerstall schön geschützt viel besser als im heissen Gewächshaus.
Gäbe schon so manches Träumchen für den Garten - in Form eines anderen Gewächshauses, aber irgendwie waren immer andere Sachen wichtiger.
Hab mir heuer im Frühjahr ein russ. Gewächshausbuch gekauft, da waren ein paar umsetzbare Sachen drinnen, aber die Tage waren zu kurz ;D
Für die Hochbeete hab ich mir Tunnelbögen gemacht, mit Gartenvlies überdeckt, das geht ganz gut, aber so eine Überdachung wie bei deinem Hochbeet, die ist noch eine Liga besser.
Mich freuen meine Topfkräuter mit jedem Jahr mehr- heute es es eine Schnecke geschafft zu einem Kräutertopf zu kommen, aber der Basilikum steht noch.
Hab mir allerdings vorgenommen, nix mehr Katalog oder im Internet von Rühlema..... anzuschauen, irgendwie hab ich da so eine leichte Suchtgefahr bei Kräutern. ;D Allerdings die besonderen Kräuterexoten sind gar nicht so gefragt im Essen.
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Nachdem mein Gartenjahr dieses Jahr sehr bescheiden ausfällt, bin ich doch erstaunt, dass meine Buschbohnen jetzt doch noch ganz ordentlich Ertag abgegeben haben.
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Mary, wie heißt das russische Buch? Wir sind am planen für ein neues selbstgemachtes Gewächshaus.
Das alte ist fast zwanzig Jahre und im Sommer viel zu heiss. Ein Baustahltunnel mit Folie und einer Türe!
Und das neue wird größer, ca 6 auf 2,5 oder 3 m. Ich möchte mehr Wintergemüse anbauen bzw Überwintern.
LG Petra
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Nachdem mein Gartenjahr dieses Jahr sehr bescheiden ausfällt, bin ich doch erstaunt, dass meine Buschbohnen jetzt doch noch ganz ordentlich Ertag abgegeben haben.
Unser Gartenjahr ist ganz durchschnittlich, aber......wir haben eine Gurken-Tomaten- und Pfirsichschwemme ohnegleichen.
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Das Buch heisst "Clever gärtnern im Gewächshaus-
Autor ist Nikolay Kurdyumov
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Danke Maria !
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Werde mich über Winter mal mit Permakultur beschäftigen, für den Fall, dass die nächsten Sommer wieder so trocken sind. Mit Kompost und Mulchen arbeite ich eh schon.
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Das Buch heisst "Clever gärtnern im Gewächshaus-
Autor ist Nikolay Kurdyumov
Oh ja, das Buch kann ich nur empfehlen 😃
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Ich habe mir gerade diese Box durchgelesen und nahezu am Ende des Gartenjahres stelle ich fest - alles wird gut :D So sehr man es Anfang des Jahres nicht erwarten kann endlich loszulegen, so zufrieden bin ich doch einmal mehr. Die Tomatenernte war gut, wenn auch nicht mit de Vorjahr zu vergleichen. Gurken waren spitze. Mein Mann hat sie gar nicht groß werden lassen sondern jeden Tag in die Brotzeit welche mitgenommen. Die Paprika wollten zuerst gar nicht aufgehen und ich musste noch mal nachsäen. Die Ernte war sehr gut und es wird kommende Woche bestimmt mal gefüllte Paprikaschoten geben. Der Mais ::) Dafür die Bohnen super. Konnte ich gar nicht alles ernten. Jalapenos gute Ernte. Sellerie steht noch im Beet und schaut vielversprechend aus. Überall liegt noch massig Fallobst rum und ich versuche noch einiges zu ernten. Sind leider keine Lageräpfel. Aber ein bis zwei Strudel werden es auf jeden Fall noch. Die Blumen waren wie üblich sehr schön. Nachdem wir heuer den Kompost total umgeworfen haben und viel von der Erde verwendet haben, sind überall Tomaten und Petunien aufgegangen. Was hab ich mir für Mühen gemacht, Petunien vorzuziehen; sie sind überall von selbst gewachsen.
Heute hat mein Mann die ganzen Kübelpflanzen ins Winterquartier geschafft. Eine elende Schufterei war das wie üblich, und doch lohnt wie immer der Aufwand.
Ich bin einerseits traurig, weil der Sommer sich nun wirklich endgültig verabschiedet hat. Andererseits, die ruhige Zeit braucht der Mensch um inne zu halten, neue Kraft zu tanken. Freu mich schon auch auf schöne Abende am warmen Ofen, gute Gespräche bei viel Rotwein ;D ;D ;D Leckere Schmorgerichte, zum Teil aus der Ernte des Sommers.
Tja so ist es, der Kreislauf des Lebens. Ohne Herbst und Winter gibt es keinen neuen Frühling....
So genug philosophiert ;)
Wie war für Euch das Gartenjahr?
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Hallo Pauline,
das hast du sehr schön geschrieben.
Alles hat ein Anfang u. ein Ende.
Meine früh gesähten Bohnen waren wohl der trockenheit zum Opfer gefallen. Ich hab dann noch einen späten Versuch gestartet u. sowas von zarten Bohnen bekommen. Es hängen noch dran. Werd morgen die restlichen holen. Die Tomaten waren ein Drama. So viel Braunfäule hatte ich noch nie. Vespergurken hab ich noch ein paar draussen hängen,aber die mag niemand bei dem kalten Wetter. Erdbeeren waren trotz der nur zwei Reihen recht üppig.Ich hab noch nichts im Garten abgeräumt mangels Zeit. Aber ende der Woche soll es nochmals warm werden :o.Kübelpflanzen werden auch noch ein paar Wochen stehen bleiben. Hier im Weinbauklima gefriert es nicht so schnell.
LG Klara
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mein Gartenjahr...
Tomaten gut, aber weniger als letztes Jahr
Gurken und Zucchini in Massen...gelbe Rüben, Lauch, und der Mais super
Salat aller Art, Kräuter, rote Bete, Mangold im Überfluss.
Kohlrabi weniger gut, Sellerie eher klein, Wurzelpetersilie total ausfall, Kartoffel eher wenig und nicht sehr groß
Zitronenernte ist enorm, dagegen 1 Feige am ganzen Strauch, Pfirsich und Nektarinen im Vergleich zum letzen Jahr sehr wenig.
Kirschen waren viele dran, Sauerkirschen auch, Birnen ausreichend, aber nur an die 20 Äpfel an zwei Bäumen. ::) und die sind wurmig.
Zwetschgen keine einzige.
Im Moment wächst noch Zuckerhut und Chinakohl. Der sieht gut aus und der Feldsalat geht auch schon schön auf.
Winterzwiebel kommen gut. Nur der Winterkopfsalat will nicht aufgehen. Rosenkohl pflanzen habe ich irgendwie total verpeilt heuer.
Die Blumen waren prächtig, .
Bei mir blühen im Moment riesige Chrysanthemenbüsche.
Ich bin selbst erstaunt wie groß die geworden sind. Das sind die von den 9 cm Töpfen der Herbstbepflanzung vom letzten Jahr.
also alles in allem eigentlich ein ganz normales Jahr. Eingeräumt habe ich außer Hibiskus noch gar nichts.
Aber so langsam denke ich drüber nach. Das wird wieder ein Spaß :o
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Das klingt ja super. Da merk ich dass ich spät mit Winterzwiebeln und Feldsalat dran war.
Da sieht man bisher noch nichts.
Zuckerhutsalat sieht ganz gut aus, aber irgendwie sind die Endivienpflanzen nichts geworden, hätt ich vielleicht mehr gießen müssen.
Rosenkohl schaut gut aus, da muss ich mal köpfen damit die Röschen wachsen.
Blumenkohl kommen demnächst einige Köpfe, müssen noch etwas wachsen. Kohlrabi und Wirsing hab ich spät nochmal gepflanzt die lass ich auch noch.
Ich habe fast noch alles draußen, Blumen sowieso. Ich noch gar nichts für Herbstdeko draußen, Geranien sind momentan schöner als im Sommer, da reiss ich das doch jetzt raus.
So langsam muss ich mal anfangen im Gemüsegarten, aber momentan regnet es ständig.
Gelbe Rüben denke ich wachsen noch. Tomaten habe ich teilweise weg, waren hinüber, andere tragen aber noch.
Obst hatten wir dieses Jahr rein gar nichts. Dafür nasche ich täglich Andenbeeren, da hängen viele dran, müssen nur reifen.
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Wir haben bei den Äpfeln zum Glück alternierende Sorten, heuer trugen die Bäume, die letztes Jahr nicht viel hatten.
Quitten tragen jedes Jahr sehr fleissig und Birnen gabs zwar nicht in rauhen Massen aber doch ausreichend.
Heuer war das erste Jahr, wo die Zucciniernte eher dürftig war, ansonsten hängen sie meistens eh jedes Jahr irgendwann bei den Ohren raus.
Paprika muss ich noch abräumen, mit den Auberginen bin ich dieses Jahr nicht so überaus zufrieden. Aber ich denke, ich weiß, was ich bei denen verkehrt gemacht habe. Im Gewächshaus kommt der Portulak schön langsam aus der Erde, der ist praktisch, der samt sich selbst aus.
Es ist wirklich so, dass jedes Jahr irgendwas besonders gut und was anderes nicht so gut wächst.
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Maria, in Sachen Zucchini war ich heuer auch kein Weltmeister und ich musste oft welche nachkaufen. Aber so bleibt jedes Gartenjahr spannend und am Ende des Jahres ziehe ich immer meine Bilanz. Ich schreibe mir gerne auf, was gut war, was ich verbessern möchte, welche Sorten ich nicht mehr haben muss, usw. usw.
Durch die Vogelfütterung sind heuer an einer ganz tollen Stelle von selbst Sonnenblumen auf einem dichten Haufen gewachsen. Von selbst wäre ich nie auf die Idee gekommen, da was anzusäen. Der Platz ist super und nächstes Jahr gerne wieder welche auf der Stelle.
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Ich hatte heuer zum ersten mal Zucchetti also kleine runde Zucchini. Die standen den länglichen in nichts nach.
Die sind nicht nur uns sondern auch den Hühnern schon zum Hals rausgehängt. Ich habe es mal mit verschiedenen Vatianten einfrieren versucht.
Mal sehen ob da was brauchbares bei rauskommt.
Es ist jedes Jahr so, dass eine Art gut wächst und eine andere schlechter. Im nächsten Jahr ist es wieder umgekehrt.
Ich habe es schon länger aufgegeben Sonnenblumen zu säeen, sind nichts geworden.
Das machen jetzt auch die Vögel..sind überall welche aufgegangen und die halten auch den ganzen Sommer.
Hornveilchen haben sich auch wie wild ausgesät, aber sobald ich versuche sie zu verpflanzen gehen sie ein.
Keine Ahnung warum.
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@pauline,
mir ist es auch so ergangen, fand so tolle Rezepte und hatte so wenig Zuccini zum Ernten.Einen hab ich noch, der wird diese Woche geschlachtet- dann sind wir fertig.
Statt Zuccinisuppe gabs ein paar Mal mit Gurken, hat auch nicht schlecht geschmeckt.
Heuer hat bei uns die Muscat Bleu Traube das erste Mal richtig getragen, von der war ich echt begeistert. An einen Platz steht eine andere Muscattraube, die nie was trägt, der werden wir mit der Säge zu Leibe rücken und nochmals die gleiche Sorte mit den riesengrossen Trauben pflanzen.
Was mich dieses Jahr so gefreut hat, Mirabellen Reneclouden, eine wilde Kriacherl hat schöne grosse gelbe Früchte getragen, es ist so schön, einfach in den Obstgarten rausgehen zu können und immer was zu finden.
Und vor allem, die Blüten werden Honig. :-*
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Obst und Gemüse hatten wir genug, das erste Mal hatt ich auch reichlich Auberginen, nachdem ich die nicht mehr ins Glashaus gegeben hab ::)es war nur mehr im Kräuterbeet Platz und da hats ihnen wie scheint mehr gefallen(was ja untypisch ist hab ja gedacht Wärme) aber nachdem ich irgendwo gelesen hab die verstehen sich nicht mit Tomaten. Ansonst überleg ich die ganze Zeit ob ich meinen Gemüsegarten kleiner mach. Hatt mich irgendwie gestresst heuer keine Ahnung warum. Balkonblumen waren auch nix ich wollt heuer Blumenerde sparen und habs mit Kompost, Garten und billiger Blumenerde versucht aber das war nix :-X Mal sehn ich wart jetzt bis zum Frühling da wird sie schon wieder kommen die Gartenlust ::)
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Ich nehme grundsätzlich nur günstige Pflanzerde und hab keine Probleme. Es ist halt jedes Jahr anders. Den Winter über hat man dann immer genug Zeit, um Pläne zu machen. Kein Garten - nein das wäre schrecklich für mich.
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ich hole mir jedes Jahr einen Anhänger voll Erde direkt von der Kompostieranlange.
Das ist vom Preis her super und ich bin voll zufrieden damit.
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Nachdem ich meine Obstbäume erst letztes Jahr gepflanzt habe, war an den Apfelbäumen 0 bis 4 Äpfel dran, Kirschen waren es 7, Zwetschgen 6 und der Birnbaum hat uns alle überrascht: 19 Birnen :D wie die da überhaupt Platz gehabt haben.
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So ein fleissiger Birnbaum.
Mit der Zeit wirst du sicher viel mehr zum Ernten bekommen.
Ich überleg, was ich den Obstbäumen heuer zum Futtern gebe, nach dem was die alles leisten- brauchts da auch mal Happi Happi für sie.
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Mitte November und ich darf immer noch aus der Fülle vom Treibhaus ernten 😍
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Ach, da werde ich echt neidisch!
D.J. hatte ich noch sehr lange Tomaten, aber um den 20. Oktober war dann Schluß damit.
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Naja, so ein tolles Aroma haben die Tomaten jetzt leider nicht mehr, aber trotzdem noch besser als die wo es jetzt im Laden zu kaufen gibt.
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habe heute erst wieder Einen Tomatensalat von den eigenen Tomaten gemacht.
Wir haben einen Teil der unreifen Tomaten im Keller gelagert und den anderen im Wintergarten.
Im Keller werden sie schnell weich im Wintergarten geht die Reife ganz langsam weiter.
Kann bestimmt noch vierzehn Tage frische Tomaten verarbeiten, evtl sogar länger.
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Wir zehren zur Zeit auch noch von den Tomaten die ich vorm Frost gerettet habe aber in ein paar Tagen ist auch damit Schluß . Schade.
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ich habe genug Tomatensossenvorrat angelegt.Ich glaube ich komme wieder bis zur nächsten Ernte aus.
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Tomaten hab ich noch genug frische liegen. Der Rest ist eingefroren. Ich bin froh, dass im Garten zum Großteil alles fertig ist. So sehr ich den Garten und das Tomatenhaus liebe, so schön ist es auch, wenn alles mal abgeräumt und fertig für den Winter ist.
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Ich hab Vorgestern Gelbe Rüben raus, so viele hatte ich noch nie. Liegt vermutlich auch mit dran dass ich jetzt besseren Boden hab (Oma-Teil).
Muss schauen dass ich Teil gleich einfriere, wir haben zwar Erdkeller, aber mit der Zeit verändert sich der Geschmack.
Leider ist die Andenbeere teilweise erfroren, sehr schade, es hingen noch viele Beeren dran.
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Ich hab meine Andenbeeren alle gepflückt auch wenn sie noch nicht reif waren. Habe sie am Küchenfenster nachreifen lassen. Herrlich!! ist aber eh nur Naschobst.
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Die Tomatenernte war dieses Jahr nicht so doll. Für Chutney bzw ToSo ist nichts übrig gewesen. Ich hoffe sehr, dass ich im nächsten Jahr ein kleines Gewächshaus mein Eigen nennen darf.
Aus dem Hochbeet habe ich gestern den letzten Mangold geerntet. Er liegt im feuchten Tuch eingeschlagen im Kühlschrank und soll zügig verbraucht werden.
Im Tischbeet mit Deckel wächst wie auch im letzten Winter eine Vitalsalat-Mischung. Sehr gut, kann ich wärmstens empfehlen.
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Maja, das muss ich ausprobieren, hab sie ja noch nicht weggeschmissen.
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Weiss aber nicht ob das klappt, denn wenn Frost drin war könnten sie zu weich sein. must halt schauen. ich hab sie erwischt bevor der frost drin war.
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nur der vordere Bereich ist erfroren. Der Stock ist riesig geworden und stand/steht an Garagenwand.
Vorhin hab ich noch welche genascht vom hinteren Teil. Auch Himbeeren hingen reife dran, so groß waren sie den ganzen Sommer nicht.
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und sicher auch besonders süß.
Ich habe an den Erdbeeren noch Blüten, aber da kann nichts mehr kommen.
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Hatte bis letzte Woche auch noch Himbeeren, sogar reichlich, mehr wie den ganzen Sommer über.
Heute gabs den ersten Feldsalat aus meinem Gewächshaus.