12. Oktober 2000

Gentechnik: Britische Regierung räumt geheime Experimente ein

Themen: Archiv — info @ 10:10

London (agrar.de) – Die britische Regierung hat geheime Experimente mit gentechnisch verändertem Saatgut eingeräumt. Sie brach ein zuvor gegebenes Versprechen, solche Tests nur mit Wissen der Öffentlichkeit vorzunehmen. Ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums bestätigte die Nachricht, nachdem die Londoner Zeitung ‚The Independant‘ in ihrer letzten Sonntagsausgabe darüber berichtet hatte. Der Sprecher erklärte, Landwirtschaftsminister Nick Brown habe Versuche mit gentechnisch verändertem Getreide in fünf britischen Counties angeordnet.

Nach dem Zeitungsbericht wurden die Tests so geheim gehalten, dass selbst Umweltminister Michael Meacher, offiziell zuständig für gentechnisch verändertes Saatgut, nichts davon wußte. Das Saatgut stammt vom deutsch-französischen Konzern Aventis, soll herbiszidresistent sein und wird auf Feldern in Oxfordshire, Somerset, North Yorkshire, Cambridgeshire und Shropshire angebaut.

11. Oktober 2000

Internationaler Naturschutz will mit IFOAM kooperieren

Themen: Archiv — info @ 16:10

Amman / Bonn (agrar.de) – Für eine stärktere Zusammenarbeit mit den Öko-Landbau-Bewegungen der IFOAM hat sich die World Conservation Union (IUCN), die größte internationale Nicht-Regierungs-Organisation für Naturschutz, zum Ende ihres bis heute in Amman (Jordanien) abgehaltenen Welt-Naturschutz-Kongresses ausgesprochen.

Der Präsident des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), Prof. Dr. Hartmut Vogtmann, leitete die Arbeitsgruppe über das Verhältnis von Landwirtschaft, Naturschutz, Ökonomie und Gesellschaft. ‚Es wurde deutlich, dass das Verhältnis von Landwirtschaft und Naturschutz ausschlaggebend für eine nachhaltige Regionalentwicklung ist. Insbesondere der organische Landbau schneidet dabei gut ab, da er eine höhere natürliche Vielfalt ermöglicht und gleichzeitig eine wirtschaftliche Alternative für das gleichförmige Beackern großer Flächen darstellt,‘ sagte Vogtmann in einer Pressemeldung seines Amtes.

Die IUCN beschloss aufgrund der Ergebnisse der Arbeitsgruppe, in Zukunft verstärkt mit der IFOAM, dem internationalen Zusammenschluss der ökologisch arbeitenden Bauern, zusammenzuarbeiten. Ziel ist es, auf internationaler Ebene Alternativen für die überwiegend exportorientierte Landwirtschaft anzubieten. Schon im Jahr 2001 wird sich damit, auf Einladung des Bundesamtes für Naturschutz, eine internationale Arbeitsgruppe beschäftigen.

Der Kongress entschied auch, dass die IUCN sich verstärkt mit dem zukünftigen Einsatz genetisch veränderter Tiere und Pflanzen (z.B. Turboreis) befassen soll. Es gehe darum, genetisch veränderte Pflanzen, z.B. für medizinische Zwecke, nur dann einzusetzen, wenn negative Auswirkungen auf die heimische Pflanzenwelt auszuschließen seien. Die Erarbeitung von Empfehlungen sei dafür eine Voraussetzung.

Der Kongress mit über 2000 Teilnehmer aus allen Teilen der Welt beschloss das IUCN-Programm für die kommenden drei Jahre. Schwerpunkten sind die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt, der Schutz bedrohter Arten und Ökosysteme sowie die Verbesserung der internationalen Kommunikation im Naturschutz.

Prof. Manfred Niekisch, Vizepräsident des Deutschen Naturschutzringes (%url4%DNR%/%), wurde zu einem von drei Vertretern der westeuropäischen Naturschutzverbände in den sog. ‚Council‘ – das Regierungsorgan der fast 1000 Verbände umfassenden IUCN – gewählt.

Preis: Lebenshaltungs-Index 2,5 Prozent über dem Vorjahr

Themen: Archiv — info @ 13:10

Wiesbaden (agrar.de) – Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte für Deutschland im September 2000 gegenüber September 1999 um 2,5 Prozent gestiegen. Dies ist der höchste Preisanstieg seit Dezember 1994 (+ 2,6 Prozent). Im Vergleich zum August 2000 stieg der Index um 0,5 Prozent.

Die Jahresteuerungsrate wurde wie in den vergangenen Monaten stark durch die Preisentwicklung bei den Mineralölerzeugnissen beeinflusst. So verteuerte sich leichtes Heizöl von September 1999 bis September 2000 um 78,4 Prozent (gegenüber August 2000 um 32,6 Prozent), Gas um 19,9 Prozent und Zentralheizung, Fernwärme um 25,5 Prozent. Auch die Kraftstoffpreise lagen im September 2000 um 18,5 Prozent über dem Vorjahresstand. Sie stiegen von August 2000 auf September 2000 um 4,8 Prozent. Die Strompreise lagen im September 2000 um 6,6 Prozent unter dem Vorjahresniveau.

Eine aus der Sicht der Verbraucher günstige Preisentwicklung weisen nach wie vor Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke auf. Sie waren im Durchschnitt im September 2000 lediglich um 0,3 Prozent teurer als im September 1999. Dabei waren die Preise für Molkereiprodukte und Eier (- 1,1 Prozent), Speisefette und -öle (- 0,4 Prozent), Obst (- 0,4 Prozent) sowie für Kaffee, Tee, Kakao (- 1,0 Prozent) sogar rückläufig. Gemüse (+ 3,8 Prozent) und Fisch (+ 1,1 Prozent) verteuerten sich leicht.

DBV und WVZ: Vorschläge zur Zuckermarktordnung nicht akzeptabel

Themen: Archiv — info @ 12:10

EU-Agrarrat und EU-Parlament zu Korrekturen aufgefordert

Bonn (agrar.de) – Der Deutsche Bauernverband (DBV) lehnt den jüngsten Vorschlag der EU-Kommission zur Fortsetzung der Zuckermarktordnung konsequent ab. Die EU-Kommission schlägt darin im wesentlichen vor, die Zuckerquoten um 115.000 Tonnen zu senken, die Lagerkostenregelung abzuschaffen und die Quotenregelung nur um zwei Jahre zu verlängern.(unsere Meldung)

Für die kurze zeitliche Befristung sieht der Deutsche Bauernverband keine Veranlassung. Sie würde ohne Not der Rüben- und Zuckerproduktion die längerfristige Perspektive nehmen, die zur Absicherung dieses kapitalintensiven Produktionszweiges unbedingt erforderlich ist, so der Verband in einer Pressemeldung

Der Vorschlag der Kommission, die Lagerkostenregelung vollständig abzuschaffen, wird ebenfalls abgelehnt. Die gegenwärtige Regelung ist ein wichtiger Bestandteil für ein ausgeglichenes Zuckerangebot im Jahresablauf. Sie habe sich voll bewährt, diene auch dem Ausgleich von Produktionsschwankungen im Wege der Übertragung und werde zudem im vollem Umfang durch Erzeugerabgaben finanziert.

Der Deutsche Bauernverband erwartet vom EU-Agrarrat, dass er den Vorschlag korrigiert. Auch das EU-Parlament sei hier gefragt. Der DBV fordert, die Zuckermarktordnung mit ihrer Quotenregelung um mindestens sechs Jahre zu verlängern.

Auch die Wirtschaftliche Vereinigung Zucker (WVZ) hat die Vorschläge der EU-Kommission zur Zuckermarktordnung als inakzeptabel zurückgewiesen. Dieter Langendorf, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung, forderte für die 60.000 deutschen Rübenbauern eine größere Planungssicherheit.

Die Quoten und Mindestpreise sollten für mindestens fünf weitere Jahre gelten, sagte Langendorf. Er befürchtet durch das von der EU geplante Einfrieren der Rüben- und Zuckerpreise einen weiteren Rückgang der Erzeugerpreise bei gleichzeitig steigenden Kosten.

10. Oktober 2000

Winzer sorgen sich um ihre Existenz

Themen: Archiv — info @ 15:10

Mainz (agrar.de) – ‚Die Stimmung bei unseren Winzern ist am Boden‘ so das ernüchternde Zwischenfazit zum Herbst 2000 von Norbert Schindler, Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd. Die Erzeugerpreise seien – außer beim Dornfelder Rotwein – desolat. Die Natur habe es auch in diesem Jahr außerordentlich gut gemeint, die Keller würden wieder voll werden, auch wenn nach dem derzeitigen Stand weniger als im Vorjahr geerntet werde. Die schlechten Preise gingen ausschließlich zu Lasten der Erzeuger, denen teilweise eine Existenzkrise drohe.

Schindler stellt außerdem fest, dass auch das 12-Punkte-Programm des Landes Rheinland-Pfalz die vorhandene Situation nicht verhindern konnte. ‚Bereits im Mai haben wir die Landesregierung und Bundesregierung aufgefordert, sich um die Umsetzung der Krisendestillation zu bemühen. Diese verschlafene Situation rächt sich nun katastrophal am Markt‘, betonte er in einer Pressemeldung des Verbandes. Er zeigt sich enttäuscht, dass diesbezüglich keine Aktivitäten erfolgt sind.

Kein Verständnis haben Schindler und die Winzer für das vom Ministerium festgelegte Ablaufverfahren bei der Umstellungs- und Umstrukturierungsmaßnahme nach der EU-Weinmarktreform. ‚Betrachtet man die von der Ministerialbürokratie bei der Antragstellung und der Kontrolle der zu rodenden Weinbergsanlagen festgelegten Zeitabläufe, muss man sich ernsthaft fragen, ob die Verantwortlichen von den Zusammenhängen zwischen der Natur und den Abläufen im Winzerbetrieb keine Ahnung haben. Was wurde im Vorfeld getan, außer in vorauseilendem Gehorsam gegenüber der EU praxisfremde Festlegungen zu treffen? Wo bleibt hier der Einfluss des Landes?‘, so Schindler.

Gerade weil für die laufende Antragsperiode der Zeitrahmen sehr eng sei und die Winzer aus nachzuvollziehenden Gründen noch vor dem Winter roden, fordert Schindler eine zügige Kontrolle. Die Winzer müssten unmittelbar nach der Antragstellung zur Rodung übergehen können. Auch die letztendlich vom Ministerium festgelegten Inhalte empfindet Schindler nicht als ‚das Gelbe vom Ei‘.

Information: Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd e.V., An der Brunnenstube 33-35, 55120 Mainz, Tel.: 06131-62680, Fax: 06131-626850, E-Mail

Waldzustand in Europa weiter verschlechtert

Themen: Statistik,Wald,Waldbericht — info @ 14:10

20 Prozent aller Bäume geschädigt und 41 Prozent gefährdet

Brüssel (agrar.de) – Der Zustand der Wälder in Europa hat sich im vergangenen Jahr weiter verschlechtert. Nach einem Bericht der EU-Kommission und der UN-Wirtschaftskommission für Europa sind 20 Prozent aller Laub- und Nadelbäume geschädigt und 41 Prozent gefährdet. Die Autoren des Waldzustandsberichts 2000 fordern eine weitere Verringerung der Luftschadstoffe wie Schwefel und Stickoxid, die den Nährzustand und die Vitalität der Bäume beeinträchtigen.

Nur 36,6 Prozent der Bäume unter Beobachtung wurden als gesund bewertet. Die als ‚gefährdet‘ eingestuften Bäume verzeichnen einen Nadel- oder Blattverlust von zehn bis 25 Prozent; den ‚geschädigten‘ Bäume fehlen zwischen 25 und 60 Prozent ihrer Nadeln oder Blätter. Laubbäume sind dabei stärker betroffen als Nadelbäume.

Die Entwicklung sei regional sehr unterschiedlich, so der Bericht: Während sich in West- und Mitteleuropa der Kronenzustand der Bäume in den vergangenen Jahren verbessert hat, verzeichnen die Mittelmeerregionen Verschlechterungen.

EU-Kommission und UN/ECE stellen eine Verringerung des Schwefelausstoßes und des sauren Regens fest, der für das Waldsterben verantwortlich ist. Sie befinden die Stickstoffablagerungen im Boden jedoch noch als viel zu hoch. ‚Es sind weitere Emissionssenkungen notwendig, um die vielfältigen Funktionen der Wälder Europas als Grundlage für eine nachhaltige Forstwirtschaft gewährleisten zu können‘, so der Bericht.

Links zu Berichten über den Waldzustand in Deutschland finden Sie hier.

09. Oktober 2000

Gentechnisch erzeugte Resistenz bei Kulturpflanzen

Themen: Archiv — info @ 10:10

München (agrar.de) – In der EU sind bisher 1.666 Freisetzungen von insgesamt 2.277 gentechnisch veränderten Organismen beantragt worden. 298 davon sind Resistenzen von Pflanzen gegen Insekten. Dies teilte die Biologische Bundesanstalt heute anlässlich der 52. Pflanzenschutztagung in München mit.

Der grösste Teil der betreffenden Pflanzen (216) sei durch Bt-Toxingene verändert worden. Weitere in der EU durch Gentechnik verursachte Resistenzen in Pflanzen sind nach Angaben der Bundeanstalt folgende: Insekten (298), Viren (183), Pilze (104), Bakterien (7), Nematoden (7). Mais war mit 221 Veränderungen europaweit eindeutig die bevorzugte Pflanze bei der Insektenresistenz, gefolgt von Kartoffeln (27), Baumwolle (15), Tomaten (10). Ausserdem wurden gentechnisch verändert: Apfel, Aubergine, Kaffee, Kohl, Pappel, Raps, Reis und Zuckerrüben.

07. Oktober 2000

Brandenburg: Pilotprojekt „Agrarantrag online“

Themen: Archiv — info @ 13:10

Potsdam (agrar.de) – Gemeinsam mit der Deutschen Telekom AG hat das brandenburgische Agrar- und Umweltministerium ein Pilotprojekt gestartet, das den Landwirten die Antragstellung bei den Ämtern für Landwirtschaft der Kreisverwaltungen über das Internet ermöglicht. ‚Der Verwaltungsaufwand in der Agrarverwaltung muss sichtbar vereinfacht werden“, so Agrar- und Umweltminister Wolfgang Birthler (SPD), ‚die modernen Kommunikationsnetze können den Bauern Zeit und Geld sparen. Die Nutzung des Internets wird zunehmen. Dies ist eine Chance für die landwirtschaftlichen Betriebe aber auch für den gesamten ländlichen Raum, um Benachteiligungen zu kompensieren.‘

Der Weg über das Internet soll Behördengänge überflüssig machen sowie Papier- und Personalkosten senken. Direkte Vertragspartner sind die Niederlassung der Deutschen Telekom in Potsdam und das Landesamt für Landwirtschaft und Ernährung Frankfurt/Oder.

Das Landesamt hatte sich 1999 an einem Ideenwettbewerb des Ministeriums des Inneren und der Deutschen Telekom für das Projektfeld „Bürgernahe öffentliche Verwaltung der Zukunft“ beteiligt. Von 17 eingereichten Projektideen wurden von einer Jury 4 Projekte ausgewählt, zu denen auch der Vorschlag des Landesamtes gehörte.

Die vom Landesamt eingereichte Projektidee ‚Agrarantrag-online‘ sieht innerhalb der nächsten Jahre die Einführung der elektronischen Antragsbearbeitung für alle Fördermaßnahmen der Landwirtschaft vor. Die Weitergabe an die Bewilligungsbehörden soll dann über das Internet mit einem Sicherheitszugang zur Wahrung des Datenschutzes erfolgen.

Die Weiterbearbeitung des Antrags bis zur Auszahlung der Gelder wird digitalisiert. Die in jüngster Zeit forcierte Vernetzung von Behörden im Landesverwaltungsnetz ist die Grundlage für die Realisierung des Projekts.

Von den rund 7000 Landwirtschaftsbetrieben in Brandenburg sind nach Angaben des Ministeriums bereits 1000 mit Computern ausgerüstet. Ein großer Teil nutze bereits das Internet. Kleinere Betriebe werden durch Berater betreut, die ebenfalls zum größten Teil Computertechnik einsetzen. Damit seien die Voraussetzungen für ein flächendeckendes, digitalisiertes Antragsverfahren gegeben.

06. Oktober 2000

Fortbildung: Gute Berufschancen für Natur- und Landschaftspfleger

Themen: Archiv — info @ 13:10

Münster (agrar.de) – Die Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe weist auf eine bundesweit anerkannte Fortbildung zum Natur- und Landschaftspfleger hin. Im Rahmen der seit 1988 angebotene Bildungsmaßnahme haben gerade 94 weibliche und männliche Teilnehmer erfolgreich die Prüfung zum ‚Natur- und Landschaftspfleger‘ abgelegt.

Die Landwirtschaftskammer sieht für ausgebildete Natur- und Landschaftspfleger/innen gute berufliche Möglichkeiten bei den Kreisen, Städten und Gemeinden, die eigene Natur- und Landschaftsschutzflächen betreuen und pflegen. Weitere Berufschancen ergäben sich bei Zweckverbänden, bei privaten Arbeitgebern z. B. im Garten- und Landschaftsbau, als selbständige Unternehmer, die ‚Naturschutzflächen‘ betreuen, sowie als Schutzgebietsbetreuer.

Der nächste Lehrgang wird in zwei Blöcken vom 7. Mai bis 29. Juni 2001 und vom 8. Oktober bis 14. Dezember 2001 von der Landwirtschaftskammer in Zusammenarbeit mit der Natur- und Umweltschutzakademie NRW, der Landesanstalt für Ökologie sowie weiterer Institutionen des haupt- und ehrenamtlichen Naturschutzes durchgeführt. Lehrgangsort ist das Landwirtschaftszentrum %url2%Haus Düsse%/% im Kreis Soest. Die Fortbildung umfasst 640 Unterrichtsstunden.

Zielgruppe der Fortbildung sind Menschen, die sich für ihre beruflichen Aktivitäten im Natur- und Umweltschutz sowie in der Landschaftspflege weiter qualifizieren wollen. Voraussetzung für die Zulassung ist die erfolgreich abgeschlossene Ausbildung im Beruf Landwirt/in, Gärtner/in, Forstwirt/in, Winzer/in, Revierjäger/in, Tierwirt/in – Schwerpunkt Schafhaltung – oder im Beruf Wasserbauer/in. Zudem ist eine mindestens dreijährige Praxis in den genannten Berufen nachzuweisen.

Information: Landwirtschaftskammer Münster, Tel.: 0251-599-306.

In eigener Sache: Neues Diskussionsforum

Themen: Archiv — info @ 09:10

Rheine-Mesum (agrar.de) – Seit heute steht den Nutzern von @grar.de ein neues Diskussionsforum zur Verfügung. Das Forum befindet sich ab heute im öffentlichen ‚Beta-Test‘ und wird die ‚@grar.de Diskussion‘ ablösen, deren technische Basis mittlerweile veraltet ist.

Die Nutzer des ‚alten‘ Diskussionsforums bitten wir, ihre Beiträge fortan in das neue Forum abzulegen. Für Fragen, Kritik und Anregungen haben wir dort einen eigenen Bereich angelegt.

Grundsätzlich ist das Forum offen für alle, auch nicht-landwirtschaftliche, Themen. Weitere Themenbereiche und administrierte, geschlossene Benutzergruppen richten wir gerne für Sie ein.

Wir möchten Sie herzlich einladen, das neue Forum kennenzulernen und sich kostenlos als Benutzer registrieren zu lassen. Dadurch wird das Verfassen von Beiträgen vereinfacht, und Sie erhalten zum Beispiel auch die Möglichkeit, sich Antworten auf Ihre Beiträge via E-Mail zustellen zu lassen. Selbstverständlich steht das Foren-System auch nicht-registrierten Benutzern zur Verfügung.

Aus der @grar.de Redaktion

alfons Deitermann

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